Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Wechselseitigkeit bedeutet nun, dass die Uhr bei x=0 für einen angezeigten Wert t=4 ebenfalls einen Wert t'=3 - berechnet und gemessen - ermitteln muss. Das wird aber niemals der Fall sein.
Nur eine kleine Müllprobe reicht aus, um auch den Rest seines Haufens zu entlarven. Natürlich kann sich kein Wert t'<0 einstellen!
https://www.geogebra.org/m/uwz5vQNFt=4 x=0 t'=20/3 x'=-16/3
4²-0²=(20/3)²-(-16/3)²
Stellt das Ereignis erst mal unten ein. Und dann stellt oben t'=0. Und dann schiebt solange weiter bis t'=6.67. In S könnt ihr ablesen t=4 x=0.
Und dann schaut wieder auf die untere Ansicht. An der Stelle x=3,2 lest ihr ab: t'=2,4.
Das ist typische SRT-Kritiker-Methode. Ein vollständiges Zahlenbeispiel können sie nicht bringen, denn dann könnte man all zu leicht einen Rechenfehler nachweisen.
Also reißen sie einen Teil des Szenarios aus dem Zusammenhang heraus. Und noch nicht mal da kommt eine Begründung. Es wird einfach behauptet, das Teilszenario wäre ein Argument gegen die SRT.
Was würde wohl passieren, wenn ich ihn aufforderte sein Beispiel zu vervollständigen? Nix würde passieren.
Und was die in der Realität gemessene einseitige Zd anbelangt. Auch da kommt nix.
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Apropos synchronisieren... Wenn Zeit so relativ wäre, wie es von der SRT vorgeschlagen wird, dürften sich Uhren gar nicht synchronisieren lassen.
Auch wieder eine Behauptung ohne Begründung. Nehmen wir mal die Gleichung E=mc². Die steht nämlich im Widerspruch zur klassischen Physik.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stoß_(Physik)#Unelastischer_Stoß
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Ine ... %C3%9F.gifNehmen wir mal an: Ein mittiger Beobachter würde beide Massen von links und rechts mit der Geschwindigkeit u auf sich zukommen sehen. Dann würde sich Schwarz im Ruhesystem von Blau sich mit v=2*u bewegen.
Der Impuls vor und nach dem Stoß errechnete sich dann so:
m*v=(2*m+Δm)*u
Δm muss ja hinzu gerechnet werden, weil sich kinetische Energie in thermische Energie verwandelt. Das hätte allerdings einen ominösen Impulszuwachs nach dem Stoß zur Folge.
Beim relativistischen Impuls existiert ein solcher Widerspruch allerdings nicht, denn da rechnet man nicht v*2*u sondern
v=2*u/(1+u²/c²)
Die Rechnung werde ich noch vervollständigen, aber heut hab ich keine Lust mehr. Also bis morgen dann.