Das Prinzip des Seins

Dass das so ist hat niemand jemals angezweifelt, aber um einen Gegenbeweis zu erbringen müsstest du zuerst vorrechnen wie der Anteil den du der Abflachung der Sonne zuschreibst zahlenmäßig genau dem Teil entspricht den man normalerweise der Raumzeitkrümmung zuschreibt. Dass die Abflachung der Sonne einen Anteil an der Periheldrehung hat ist sowieso unstrittig, nur macht der von den insgesamten 575 nur 0.03 aus, und der relativistische Effekt 40. Du müsstest also vorrechnen wie die Abflachung der Sonne einen mehr als 1000 mal stärkeren Effekt hat als man ihr normalerweise zuschreibt, was in Anbetracht der Tatsache dass der Unterschied zwischen dem polaren und dem äquatorialen Radius in der Größenordnung von 1/100000 liegt schwer zu rechtfertigen sein dürfte.

Bis es so weit ist bei meiner alten Rechnung bleibend,

Yukterez hat geschrieben:...Dass die Abflachung der Sonne einen Anteil an der Periheldrehung hat ist sowieso unstrittig,...

Es geht nicht um die symmetrische Abflachung sondern um Formveränderung durch Gezeitenkräfte.
Außerdem handelt es sich um eine ständige Beschleunigung aufgrund von Rotation der Sonne.

hat geschrieben:Aus aktuellem Anlass habe ich den relativistischen Raytracer erweitert und eine Version in Raindrop Koordinaten erstellt damit man sich das schwarze Loch nicht nur von außen sondern auch von innen ansehen kann: falling.into.a.schwarzschild.black.hole.gif - In den nächsten Tagen werde ich das noch auf Doran Koordinaten erweitern damit das auch bei rotierenden schwarzen Löchern funktioniert und auch die Akkretionsscheibe in die neuen Koordinaten übersetzen.

Beobachter im freien Fall, Entfernung r=12, Latitude θ=45°, v=-0.40366, Scheibe: r1=isco=1.6367824, r2=7:



Der Beobachter befindet jetzt sich genau am Horizont, r=r+=1.1414214, θ=45°, v=-1:



Innerhalb des SL, r=0.5, v=-0.83 (aufgrund der repulsiven Gravitation ist die Flussgeschwindigkeit dort wieder kleiner als c):



Farbcode für die Frequenzverschiebung:



Die kartographische Projektion des Panoramas ist im Plattkartenformat. Die Transformation von Boyer Lindquist nach Doran geht so: hier entlang, wobei ich die Transformationsregel von Hamilton & Lisle verwendet habe. Der Code für den Simulator findet sich hier: klick, zum Rendern in Full HD werden 16 GB RAM benötigt.

Updatend,

Kann "Free Wolfram Engine for Developers" mit Eclipse laufen?

https://forum.alltopic.de/viewtopic.php ... 255#p34940

Vorher stand da nur Blödsinn, jetzt ists ganz sicher.

Lagrange hat geschrieben:Kann "Free Wolfram Engine for Developers" mit Eclipse laufen?

Also es gibt eine Eclipse Workbench für Wolfram Mathematica- Labguage. Ist das das, was du suchst?
https://www.wolfram.com/workbench/

Sciencewoken hat geschrieben:

Lagrange hat geschrieben:Kann "Free Wolfram Engine for Developers" mit Eclipse laufen?

Also es gibt eine Eclipse Workbench für Wolfram Mathematica- Labguage. Ist das das, was du suchst?
https://www.wolfram.com/workbench/

Nicht ganz. Ich weiß, dass die kostenlose "Engine" z.B. mit jupyter oder als "script" geht, aber etwas umständlich.
Es wäre viel besser wenn es mit Eclipse ginge. Sonst muss man die teure Version kaufen.

Lagrange hat geschrieben:Ich weiß, dass die kostenlose "Engine" z.B. mit jupyter oder als "script" geht, aber etwas umständlich.
Es wäre viel besser wenn es mit Eclipse ginge. Sonst muss man die teure Version kaufen.

Und ich weiß inzwischen, dass das Wolfram Eclipse Plugin auch kostenlos ist, für dessen Verwendung jedoch eine "Mathematica.exe" benötigt wird. Von dieser weiß ich aber nicht, ob da nach dem Installieren der DevEng eine Entwickler-Version nach Eingabe des Licence-Keys heruntergeladen oder entschlüsselt wird. Ich will es auch nicht herausfinden.

Sciencewoken hat geschrieben:Ich will es auch nicht herausfinden.

Professionelle Software wird benötigt, wenn man eigene Berechnungen testen will.
Oder zum Spielen.

Lagrange hat geschrieben:Professionelle Software wird benötigt...

Ich bin mir jetzt nicht ganz darüber im Klaren, warum man Eclipse verwendet, wenn man sich diese benötigte Software zur Not nicht auch selber schreiben kann. Oder man spielt ein wenig mit den Einstellungen der vorhandenen Software - in diesem Falle vermutlich das Wolfram-Eclipse-Plugin. Dann stellt man fest, dass man dort FrontEnd (vermutlich WolframPlayer.exe) und Kernel (vermutlich MathKernel.exe) manuell eintragen kann... Einfach mal testen.