Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Laberbacke Zasada hat sich selber zerstört

Beitragvon Mikesch » So 23. Jun 2019, 08:21

Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Dann rechne doch mal vor:
v = dx/dt
Da Ereignispunkte eine unendlich kleine Ausdehnung in Raum und Zeit haben, folgt
dx=0, dt=0, v ist undefiniert.
Die Koordinaten ändern sich weder in S noch in S'

Warum hast du hier dt=0 ?
Die Ereignisse haben sich an bestimmten Orten zu einer bestimmten Zeit ereignet.
Die Zeit läuft normal weiter.
Richtig.
Aber der Ereignispunkt ist dann nicht mehr da.
Bei dt=t1 - t2 kannst du t2 so klein machen wie du willst, der Ereignispunkt existiert nicht mehr.
Dasselbe gilt für den Raum:
Es ist ein Raumzeit-Punkt. Bei dx = x1-x2 wirst du keine räumliche Ausdehnung feststellen können, egal wie klein du x2 machst.

Ergo kann man auch keine Geschwindigkeit festlegen.

Gilt übrigens auch für Ereignispunkte im Eulerraum für Newton-Mechanik.
Mikesch
 
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Re: Laberbacke Zasada hat sich selber zerstört

Beitragvon Lagrange » So 23. Jun 2019, 08:24

Mikesch hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Dann rechne doch mal vor:
v = dx/dt
Da Ereignispunkte eine unendlich kleine Ausdehnung in Raum und Zeit haben, folgt
dx=0, dt=0, v ist undefiniert.
Die Koordinaten ändern sich weder in S noch in S'

Warum hast du hier dt=0 ?
Die Ereignisse haben sich an bestimmten Orten zu einer bestimmten Zeit ereignet.
Die Zeit läuft normal weiter.
Richtig.
Aber der Ereignispunkt ist dann nicht mehr da.
Bei dt=t1 - t2 kannst du t2 so klein machen wie du willst, der Ereignispunkt existiert nicht mehr.

Wieso existieren Ereignispunkte nicht mehr?

Die sind da wo sich die Ereignisse ereignet haben.

Zb. x_A und x_B
Zuletzt geändert von Lagrange am So 23. Jun 2019, 08:27, insgesamt 1-mal geändert.
Lagrange
 
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Re: Laberbacke Zasada hat sich selber zerstört

Beitragvon Mikesch » So 23. Jun 2019, 08:27

Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Genauso, wie er die Objekt-Geschwindigkeit v bei t=0 (Laberbackes Gegenwart) auf 0 (null) setzt, weil er noch nie etwas von Stetigkeit gehört hat. Da ist es aber für ihn erlaubt, was er für S' verbietet.
Lagrange hat geschrieben:Wie kann sich etwas bewegen wenn man t einfriert? Egal ob bei 0, 10 oder 1000.
Wenn Zeit stehen bleibt dann bleibt alles stehen.
Kannst du überhaupt etwas verstehen?
Wie kann man sich so kindisch benehmen wie MikDepp?
Dann friere mal die Zeit ein.
Ich schaue dann auf meine Uhr, um deinen Erfolg zu überprüfen.


MikDepp wenn eine Zeitspanne 0 Sekunden dauert, was hat sich in 0 Sekunden verändert?

Wie kannst du so blöd sein?
Euer Denkfehler:
Es ist nicht eine Zeitspanne von 0.
Es ist ein Zeitpunkt.
Zum Zeitpunkt t=0 kann ein Objekt eine Geschwindigkeit von 50km/h haben.
Mikesch
 
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Re: Laberbacke Zasada hat sich selber zerstört

Beitragvon Lagrange » So 23. Jun 2019, 08:29

Mikesch hat geschrieben:Euer Denkfehler:
Es ist nicht eine Zeitspanne von 0.
Es ist ein Zeitpunkt.
Zum Zeitpunkt t=0 kann ein Objekt eine Geschwindigkeit von 50km/h haben.

Natürlich. Aber in Null Sekunden kann sich das Objekt um Null cm bewegen.

Ist das so schwer zu verstehen?
Lagrange
 
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Re: Laberbacke Zasada hat sich selber zerstört

Beitragvon Mikesch » So 23. Jun 2019, 08:32

Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Dann rechne doch mal vor:
v = dx/dt
Da Ereignispunkte eine unendlich kleine Ausdehnung in Raum und Zeit haben, folgt
dx=0, dt=0, v ist undefiniert.
Die Koordinaten ändern sich weder in S noch in S'
Lagrange hat geschrieben:Warum hast du hier dt=0 ?
Die Ereignisse haben sich an bestimmten Orten zu einer bestimmten Zeit ereignet.
Die Zeit läuft normal weiter.
Richtig.
Aber der Ereignispunkt ist dann nicht mehr da.
Bei dt=t1 - t2 kannst du t2 so klein machen wie du willst, der Ereignispunkt existiert nicht mehr.

Wieso existieren Ereignispunkte nicht mehr?

Die sind da wo sich die Ereignisse ereignet haben.

Zb. x_A und x_B
Richtig. Da wo sie sich ereignet haben.
Vergangenheitsform ist richtig. Denn ein unmessbares kleinen Zeitpunkt später nach der Eintritt des Ereignisses ist das schon wieder vorbei.
Deswegen ja auch Zeitpunkt. Punkte habe keine Dimension.

Also kann man Ereignispunkten keine Geschwindigkeit zuordnen.
Mikesch
 
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Re: Laberbacke Zasada hat sich selber zerstört

Beitragvon Lagrange » So 23. Jun 2019, 08:35

Mikesch hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Wieso existieren Ereignispunkte nicht mehr?

Die sind da wo sich die Ereignisse ereignet haben.

Zb. x_A und x_B
Richtig. Da wo sie sich ereignet haben.
Vergangenheitsform ist richtig. Denn ein unmessbares kleinen Zeitpunkt später nach der Eintritt des Ereignisses ist das schon wieder vorbei.
Deswegen ja auch Zeitpunkt. Punkte habe keine Dimension.

Also kann man Ereignispunkten keine Geschwindigkeit zuordnen.

Schon wieder Unsinn. Sie können sich nicht im eigenen Bezugssystem bewegen, aber in jedem anderen.

Ich weiß nicht was du willst?
Lagrange
 
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Re: Laberbacke Zasada hat sich selber zerstört

Beitragvon Mikesch » So 23. Jun 2019, 08:37

Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Euer Denkfehler:
Es ist nicht eine Zeitspanne von 0.
Es ist ein Zeitpunkt.
Zum Zeitpunkt t=0 kann ein Objekt eine Geschwindigkeit von 50km/h haben.

Natürlich. Aber in Null Sekunden kann sich das Objekt um Null cm bewegen.

Ist das so schwer zu verstehen?
Dann sind wir ja einer Meinung.
Nur Laberbacke meint, dass die Geschwindigkeit dann auch 0km/h haben muss und dabei der Stetigkeit der Geschwindigkeits-Funktion v widerspricht, ohne sie beweisen zu können.

Dann ist ja alles gut.
Mikesch
 
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Re: Laberbacke Zasada hat sich selber zerstört

Beitragvon Mikesch » So 23. Jun 2019, 08:39

Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Wieso existieren Ereignispunkte nicht mehr?

Die sind da wo sich die Ereignisse ereignet haben.

Zb. x_A und x_B
Richtig. Da wo sie sich ereignet haben.
Vergangenheitsform ist richtig. Denn ein unmessbares kleinen Zeitpunkt später nach der Eintritt des Ereignisses ist das schon wieder vorbei.
Deswegen ja auch Zeitpunkt. Punkte habe keine Dimension.

Also kann man Ereignispunkten keine Geschwindigkeit zuordnen.

Schon wieder Unsinn. Sie können sich nicht im eigenen Bezugssystem bewegen, aber in jedem anderen.

Ich weiß nicht was du willst?
Dann bestimme die Geschwindigkeit des Bezugssystems S' anhand der Ereignispunkte.
Mikesch
 
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Re: Laberbacke Zasada hat sich selber zerstört

Beitragvon Lagrange » So 23. Jun 2019, 08:41

Mikesch hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Euer Denkfehler:
Es ist nicht eine Zeitspanne von 0.
Es ist ein Zeitpunkt.
Zum Zeitpunkt t=0 kann ein Objekt eine Geschwindigkeit von 50km/h haben.

Natürlich. Aber in Null Sekunden kann sich das Objekt um Null cm bewegen.

Ist das so schwer zu verstehen?
Dann sind wir ja einer Meinung.

Mit x=vt, v= 50m/s, t=0 hat man 0=50 * 0.

Daraus kann man nicht schließen dass 0/0 immer 50 ergibt.

Wo ist das Problem?
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Re: Laberbacke Zasada hat sich selber zerstört

Beitragvon Lagrange » So 23. Jun 2019, 08:43

Mikesch hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Richtig. Da wo sie sich ereignet haben.
Vergangenheitsform ist richtig. Denn ein unmessbares kleinen Zeitpunkt später nach der Eintritt des Ereignisses ist das schon wieder vorbei.
Deswegen ja auch Zeitpunkt. Punkte habe keine Dimension.

Also kann man Ereignispunkten keine Geschwindigkeit zuordnen.

Schon wieder Unsinn. Sie können sich nicht im eigenen Bezugssystem bewegen, aber in jedem anderen.

Ich weiß nicht was du willst?
Dann bestimme die Geschwindigkeit des Bezugssystems S' anhand der Ereignispunkte.

Ist das so schwer?

S' bewegt sich mit v relativ zu x_A und x_B
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