Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Kurt » So 21. Jul 2019, 23:07

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Da es wohl bei einigen enorme Probleme gibt die gezeigten Bilder zu verstehen nochmal eine Erklärung dazu.

Die Aufgabe besteht darin die mit "?" versehenen Werte zu errechnen und zu erkären was sie bedeuten und wie sie "erfahren" werden können.

Hier das dazugehörende Bild.

Erklärung_Zahlenentstehung_01.png
Erklärung_Zahlenentstehung_01.png (29.76 KiB) 5669-mal betrachtet


Unten ist die Einrichtung der Basisstation zu sehen, oberhalb der identische Teil der sich auf Station1 befindet.
Da sind auch die "?" drin.

Die Basisstation sendet ein UKW-Signal der Frequenz von 100 Mhz, die Frequenzangabe ist auf die festgelegte Dauer der "Referenzsekunde" bezogen welche mit der "Weltzeitsekunde" identisch ist.
Die Zähleranzeige beträgt 100 000 000

Die Anzeige des Zählers auf der Station1 beträgt 120 000 000
Der Beobachter der Station1 hat nun die Aufgabe die mit "?" versehenen Werte zu ermitteln und einzusetzen.

Würde er nicht, auf Grund des gemeinsamen Aufenthaltes aller Beobachter bei Einmessen auf der Basisstation, wissen das die
Basisstation mit 100 MHz sendet, könnte er, ohne weitere Informationen, in dieser Konstellation, nicht feststellen welchen Wert die Zahlen vor den "?" haben.
Er weis das in der Anzeige des Zählers der Basistation ein Wert von 100 000 000 steht, der UKW-Sender mit 100 MHz sendet.
Bei ihm steht 120 000 000 drin.
Das bedeutet das das Tor seines Zählers um 20% länger das Signal erfasst als es der Zähler auf der Basisstation macht.
100 000 000 / 100 MHz ergibt eine Toröffnungsdauer von einer Sekunde.
120 000 000 / 100 MHz ergibt eine Toröffnungsdauer von 1.2 Sekunden.

Sein Tor ist also 1.2 Sekunden geöffnet.

Da jeder Öffnungszeit eine gleich lange Sperrzeit folgt ergibt sich eine Töröffnungsfrequenz von:

1 / (1.2 Sekunden + 1.2 Sekunden) > 1 / 2.4 = 0.4166 Hz

Der dritte Wert ergibt sich durch:_
a) verdoppeln der Toröffnungsfrequenz
b) wissen um die Schwingfrequenz seines Zählergenerators

bei a): 0.4166 x 2 = 0.833 Hz.

bei b): Torzeit x Teilerfaktor N, also 1/Torzeit x 100 000 000
ergibt die Schwingungsfrequenz des Zähleroszillators.
Wird diese durch den Teilerfaktor geteilt ergibt sich ebenfalls 0.833 Hz.

a) und b) ergeben jeweils 0.833 Hz

Damit sind alle Fragezeichen beseitigt und die Sendefrequenz mit der der UKW-Sender senden würde, bekannt.
Er würde mit 83,33 Mhz senden.


Kurt

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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon fallili » Mo 22. Jul 2019, 00:22

Nur ein kleine Frage:
Wer sorgt dafür das das Tor oben 1,2 Seklunden geöffnet sein sollte?

Und vielleicht als Zweites:
Ich dachte immer ein Frequenzmessgerät kann die Frequenz eines einkommenden periodischen Signales messen und dazu reicht es, das eben ein periodisches Signal vorhanden ist.
Aber Deine Gerät auf Station 1 muss zuerst noch "wissen" dass die Basisstation mit 100 MHz sendet.

Ganz tolle Art von Frequenzbestimmung würde ich sagen - sollte man sich vielleicht patentieren lassen.
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Kurt » Mo 22. Jul 2019, 08:27

fallili hat geschrieben:Nur ein kleine Frage:
Wer sorgt dafür das das Tor oben 1,2 Seklunden geöffnet sein sollte?


Sollte?
Der Oszillator/Generator des Zählers erzeugt Schwingungen der Periodendauer X
Auf der Basisstation sind es 100 000 000 Schwingungen pro Sekunde.

Der Teiler teilt diese durch N, N ist hier 100 000 000

Am Ausgang der Teilerkette erscheint dann hier 1 Schwingungsperiode pro Sekunde, also 1 Hz.

Dieses Signal geht zur "Impulsformung", hier wird nochmal geteilt (das FF) und somit hat die dortige Periode eine Dauer von 2 Sekunden bzw. 0.5 Hz.

Eine Schwingungsperiode besteht aus zwei Halbwellen, eine Hälfte davon wird genommen um das Tor zu steuern.
Eine Hälfte dauert 1 Sekunde, in dieser Zeit wird das Tor geöffnet und das Eingangssignal geht zum Accumulator, hier als "incr" bezeichnet ("incr" steht für Incrementieren).
Ist die eine Hälfte der Schwingung vorbei wird das Tor geschlossen, es beginnt die andere Hälfte, in dieser wird die sich aufsummierte Zahl im Ereigniszähler in die Anzeige gebracht und dort angezeigt.
Der Wert im Ereigniszähler wird gelöscht, somit ist dieser bereit für den nächsten Accumuliervorgang.
Das Spiel wiederholt sich ständig, die Frequenz dafür beträgt hier 0.5 Hz.

Die Wiederholfrequenz der Vorganges wird von der Generatorfrequenz bestimmt.
Wird hier eine andere verwendet, z.B. 83,33 MHz so ergibt sich eine andere Toröffnungsdauer, bei 83.33 MHz eben 1.2 Sekunden

fallili hat geschrieben:Und vielleicht als Zweites:
Ich dachte immer ein Frequenzmessgerät kann die Frequenz eines einkommenden periodischen Signales messen und dazu reicht es, das eben ein periodisches Signal vorhanden ist.

Nein, das kann es nicht, ohne den ganzen Plimbim den ich gezeichnet habe, es ist nur das Allerwichtigste gezeigt, die Steuerung selber habe ich mir verkniffen, geht da Garnichts.
Es wird auch kein Signal gemessen sondern schlicht und einfach eine Zahl erzeugt.
Ohne Interpretation dieser Zahl, sie wird in der Anzeige sichtbar gemacht, wars das schon.
Erst durch eine entsprechende Interpretation bekommt diese angezeigte Zahl "Sinn"!!
Will man da nicht auf die Goschn falln ist zu wissen wie so eine Zahl zustande kommt.

Ein Signal hat keine Frequenz gottegegeben inne, die Frequenzaussage gibt's erst nach entsprechender "Interpretation", vorher ist da nichts.

fallili hat geschrieben:Aber Deine Gerät auf Station 1 muss zuerst noch "wissen" dass die Basisstation mit 100 MHz sendet.


Aber nein, gewusst werden muss mit welcher Frequenz der Oszillator des Zählers schwingt.
Erst dann ist eine verwertbare Interpretation des angezeigten Wertes möglich.
Und das auch nur wenn eine Bezugsbasis für die zu verwendende "Sekunde" festgelegt ist.

fallili hat geschrieben:Ganz tolle Art von Frequenzbestimmung würde ich sagen - sollte man sich vielleicht patentieren lassen.


Wie machst du das?

Kurt

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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Daniel K. » Mo 22. Jul 2019, 08:57


Kurt hat geschrieben:
Da es wohl bei einigen enorme Probleme gibt die gezeigten Bilder zu verstehen nochmal eine Erklärung dazu.

Wer sollen denn jene sein, mit den Problemen deine Bilder zu verstehen? Tatsache ist doch, du bekommst da von allen mit Ahnung von Physik nur keinen Zuspruch, sondern erntest Widerspruch und bekommst deine Fehler aufgezeigt. Und viel mehr ist es so, dass du es bist, der mein Bild und auch andere schematische Darstellungen und Beschreibungen einer Atomuhr nicht verstehen kann und will.


Darstellung der Blauverschiebung:

Bild


Kurt hat geschrieben:
Die Aufgabe besteht darin die mit "?" versehenen Werte zu errechnen und zu erkären [sic ! (Normal hat heute doch jeder Browser schon eine Rechtschreibprüfung drin, siehst du da keinen Hinweis?)] was sie bedeuten und wie sie "erfahren" werden können. Hier das dazugehörende Bild. ... Unten ist die Einrichtung der Basisstation zu sehen, oberhalb der identische Teil der sich auf Station befindet. Da sind auch die "?" drin. Die Basisstation sendet ein UKW-Signal der Frequenz von 100 MHz, die Frequenzangabe ist auf die festgelegte Dauer der "Referenzsekunde" bezogen welche mit der "Weltzeitsekunde" identisch ist.

Und alleine damit bist du schon außerhalb der Physik, hier betreibst du deine private "Physik", oder erzählst eben Märchen, in der Physik wird immer mit Eigenzeit gemessen, die SI-Sekunde wird also lokal so gemessen, wie es meine Grafik für die Basis und die Station richtig zeigt. Du kannst es ja gerne sehen wie immer du es willst, Fakt ist aber, du gibst nur deine Meinung wieder, du beschreibst damit so keinen physikalischen Sachverhalt. Du gibst so wenig die Definitionen der Physik vor wie ich oder Dr. Joachim Schulz oder Harald Lesch.
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Daniel K. » Mo 22. Jul 2019, 09:04


Kurt hat geschrieben:
Die Zähleranzeige beträgt 100 000 000. Die Anzeige des Zählers auf der Station beträgt 120 000 000. Der Beobachter der Station hat nun die Aufgabe die mit "?" versehenen Werte zu ermitteln und einzusetzen. Würde er nicht, auf Grund des gemeinsamen Aufenthaltes aller Beobachter bei Einmessen auf der Basisstation, wissen das die Basisstation mit 100 MHz sendet, könnte er, ohne weitere Informationen, in dieser Konstellation, nicht feststellen welchen Wert die Zahlen vor den "?" haben.

Mag so bei deiner Märchen-Physik so sein und zeigt den Nachteil dieser gegenüber der richtigen Physik sehr deutlich auf. Denn wie meine Grafik richtig zeigt, ist es in der richtigen Physik ganz einfach möglich eben festzustellen, welche Frequenz das empfangene Signal hat. Bei dir kann ein Beobachter ohne weitere Informationen eben nicht mehr die Empfangsfrequenz ermitteln, weil du die falsch definierst, du willst überall die Sekunde der Weltzeit als Basis für Messungen nehmen und das ist physikalisch unsinnig und darum eben falsch. Denn diese gibt eben nicht die Dauer der Sekunde auf der Station, abhängig von den Ortsfaktoren, richtig wieder.

Kurt hat geschrieben:
Er weis [sic !] das [sic !] in der Anzeige des Zählers der Basistation ein Wert von 100 000 000 steht, der UKW-Sender mit 100 MHz sendet. Bei ihm steht 120 000 000 drin. Das bedeutet das [sic !] das Tor seines Zählers um 20% länger das Signal erfasst als es der Zähler auf der Basisstation macht. 100 000 000 / 100 MHz ergibt eine Toröffnungsdauer von einer Sekunde. 120 000 000 / 100 MHz ergibt eine Toröffnungsdauer von 1.2 Sekunden. Sein Tor ist also 1.2 Sekunden geöffnet.

Wenn es, laut dir, keine Sekunde auf der Station und der Basis gibt, kannst du auch keine Angaben mit "Sekunde" machen, darum ist deine Aussage oben, zur Sekunde der Weltzeit auch schon Mumpitz, ohne Sekunde kann gar keine Frequenz gemessen werden, da kann auch auf der Basis dann nichts "ein geeicht" werden.
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Daniel K. » Mo 22. Jul 2019, 09:04


Kurt hat geschrieben:
Da jeder Öffnungszeit eine gleich lange Sperrzeit folgt ergibt sich eine Töröffnungsfrequenz von: 1 / (1.2 Sekunden + 1.2 Sekunden) > 1 / 2.4 = 0.4166 Hz ...

Von hier an ist eh alles Unfug und Mumpitz, gibt es keine Zeit, keine Uhren, keine Sekunden auf den Stationen, gibt es auch keine Frequenzen, du kannst nicht mit der "Sekunde" rechnen, wenn es keine gibt, auch nicht mit 1,2 s oder mit 2,4 s oder mit 0,83 s, geht einfach nicht ohne.


Kurt, du zeigst hier weiter nur, du bist ein Starrkopf, unfähig, auch bei noch so klaren und eindeutigen Fakten, von deiner eindeutig falschen und lange widerlegten Meinung abzuweichen. Fakt ist, die RT kann die Blauverschiebung richtig berechnen, die 10,229999995453 MHz werden eben genau mit dieser Theorie richtig vorausberechnet und das nur mit dem Wissen der Höhe und der Geschwindigkeit der Satelliten gegenüber der Erdoberfläche. Und so kommen eben unten dann die gewünschten 10,23 MHz an. Du kannst den Wert 10,229999995453 MHz hingegen nicht berechnen und erklären. Und darum rockt die RT und die richtige Physik und du bist nur der starrköpfige Märchenonkel der falsch liegt. :mrgreen:
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Lagrange » Mo 22. Jul 2019, 09:10

Daniel K. hat geschrieben: Und darum rockt die RT und die richtige Physik ...

Einsteins RT ist keine RT und keine richtige Physik.

Echte RT ist richtig, und das ist die Galilei-Newton-Maxwell-RT.
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Daniel K. » Mo 22. Jul 2019, 09:12

fallili hat geschrieben:
Ich dachte immer ein Frequenzmessgerät kann die Frequenz eines einkommenden periodischen Signales messen und dazu reicht es, das eben ein periodisches Signal vorhanden ist. Aber Deine Gerät auf Station 1 muss zuerst noch "wissen" dass die Basisstation mit 100 MHz sendet.
Ganz tolle Art von Frequenzbestimmung würde ich sagen - sollte man sich vielleicht patentieren lassen.

Ja das ist schon lustig an der Märchen-Physik von Kurt, man muss unbedingt vorab wissen, was für eine Frequenz gesendet wird, damit man dann auch eben genau diese Frequenz "messen" kann. Kurt faselt sich einen Wolf und pinselt sich die Finger blutig, nach seiner Märchen-Physik soll das Signal doch eh mit der Frequenz auf der Station ankommen, mit der es von der Basis gesendet wird. Also fragt man auf der Station vorab bei der Basis nach, hey Leute, was für eine Sendefrequenz hat denn das Signal, und die sagen, sind 100 MHz, und dann sagen die auf der Station, ja super, wir drehen mal an unseren "Messgeräten" solange herum, bis wir da wo auch 100.000.000 in einer Anzeige haben.

Das ist so ein Schwachsinn von Kurt, unglaublich wie man so vernagelt sein kann und sich so zum Horst macht, nur um nicht einfach mal einen Irrtum einzugestehen. :mrgreen:

Und wenn die Basis mal explodiert, Pech für alle, auf keiner Station weiß man dann, was für Frequenzen man aus dem All so empfängt. :mrgreen:

Und das ist eh das große Problem von Kurt, empfängt man ein Signal von einer unbekannten Quelle aus dem All, kann man gar nichts über die Frequenz aussagen, bei Kurt geht ohne Basis eben nichts ... :mrgreen:
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Daniel K. » Mo 22. Jul 2019, 09:22

Kurt hat geschrieben:
Ein Signal hat keine Frequenz gottegegeben inne, die Frequenzaussage gibt es erst nach entsprechender "Interpretation", vorher ist da nichts.

Ach auf einmal? Widerspricht aber vollumfänglich anderen Aussagen von dir, wo die Frequenz eines Signals nach der Erzeugung nie und nimmer nicht geändert werden kann. Da hast du nämlich die Frequenz eben doch dem Signal fest rein gelegt. Aber schön, dann hast du den Fehler ja nun doch mal begriffen und erkannt, ein Signal selber hat so gar keine feste Frequenz, die muss immer erst gemessen werden. Und somit kann die, je nach Bezug(ssystem) unterschiedlich sein, wenn die Ortsfaktoren sich unterscheiden.

Somit wird von der Basis eben oranges Licht mit 500 THz am Laser gemessen und das Signal dann zur Station gesendet und dort wird das Licht mit 600 THz gemessen, oder wie du sagst "interpretiert".

Weißt du Kurt, wer lügt und trickst und unfair spielt wie du, der muss sich alle seine Aussagen gut merken, jede Lüge muss er noch wissen, damit er sich nicht selber widerspricht, du packst das einfach nicht. :mrgreen:
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Lagrange » Mo 22. Jul 2019, 09:49

Daniel K. hat geschrieben:...
Und wenn die Basis mal explodiert, Pech für alle, auf keiner Station weiß man dann, was für Frequenzen man aus dem All so empfängt. :mrgreen:

Und das ist eh das große Problem von Kurt, empfängt man ein Signal von einer unbekannten Quelle aus dem All, kann man gar nichts über die Frequenz aussagen, bei Kurt geht ohne Basis eben nichts ... :mrgreen:

Wie viele Uhren bilden "Basis"?

100, 200, 4000 ? :lol: :lol: :lol:
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