Zasada hat geschrieben:DerGast: Unendliche, unbezwingbare, titanische, absolute...Dummheit
Danke MrStupid.
Danke
Danke
Danke
Zasada hat geschrieben:DerGast: Unendliche, unbezwingbare, titanische, absolute...Dummheit
Kurt hat geschrieben:.
....
Ich hoffe das du das nun kapiert hast und verstehst das die Weitertaktungsgeschwindigkeit der Anzeige der Uhr vom Verhalten der Referenzatome abhängt.
Sind diese einem anderen "Umfeld" ausgesetzt schwingen sie mit einer anderen Resonanzfrequenz und die Anzeige der Uhr verhält sich dementsprechend.
Linksoben, bei: "Ausgangssignal", ist die Schwingfrequenz des Generators in Hz angegeben die auftritt in diesem Wert auf wenn sich diese Uhr, mit sie steuernder Atomuhr, auf der Basisstation befindet.
Befindet sich diese, oder eine gleichwertige, Atomuhr mit angeschlossenem Zählwerk, auf einer anderen Station, ist also anderen Ortsumständen ausgesetzt, ergibt sich eine andere Resonanzfrequenz und damit ein anderer Hz-Wert.
Kurt
.
fallili hat geschrieben:Nimm dein Teil und schalt es auf der Erdoberfläche ein - es ergibt sich eine Resonanzfrequenz.
Transportier das Teil in den Erdorbit und schalt es ein - es ergibt sich die selbe Resonanzfrequenz,
Kurt hat geschrieben:
1. Der obere Teil, versehen mit dem dickem A ... zeigt die Atomuhr. Sie heißt halt so weil es Atome sind die den Generator der Uhr stabilisieren.
Kurt hat geschrieben:
Der Stabilisiervorgang ist derart, dass freigesetzte Atome in einer Anregekammer von einer Hf-Strahlung in einer ihrer Resonanzfrequenz angeregt werden. Die Regelschaltung, bezeichnet als "Nachreglung", trimmt den Generator so lange nach bis möglichst viele Atome angeregt werden. Der Generator schwingt letztlich identisch mit der bestimmten Resonanzfrequenz der Atome.
Kurt hat geschrieben:
Der Ausgang des Generators, hier liegt ein Wechselspannungssignal an, wird in der Zeichnung an drei "Verbraucher" verteilt. ... nach unten geht es zu einer Uhr, Bezeichnung: "Signal zur Uhr".
Die Uhr ist ein Messgerät, das den aktuellen Zeitpunkt anzeigen kann oder eine Zeitspanne misst.
Kurt hat geschrieben:
... B" ..., besteht aus einer Teilerschaltung, bezeichnet als "Vorteiler", mit angeschlossener Anzeige. Da sich die Zahl sehr schnell ändert habe ich 10 "X" hingemalt. Der Teiler hat ein Teilerverhältnis von 9192631770 (ich habe dir zu liebe "Wellen" hingeschrieben da dies dir wohl sehr am Herzen liegt obwohl es hier gar keine Wellen gib, sondern nur Schwingungen)
Kurt hat geschrieben:
Am Eingang dieses Teilers liegt das Generatorsignal an, gekennzeichnet mit "Eingangssignal vom Generator", der Teilerfaktor ist in orange angegeben. Die Anzeige ist direkt mit der Teilerkette verbunden und zeigt den momentanen Zählerstand des Teilers direkt an. Sobald der Zählerstand von 9192631770 erreicht ist läuft der Teiler über und gibt an seinem Ausgang ein kurzes Signal ab. Die Wiederholrate dieses Signal, bezeichnet mit: "Sekundenimpulse" erscheint immer dann wenn der Vorteiler die 9192631770 überschreitet.
Kurt hat geschrieben:
... bezeichnet als Uhr, mit der Überschrift: "Zählwerk der Uhr und die "Zeit"Anzeigen" ... "C". Das ist die eigentliche Uhr die aus dem Eingangssignal "Sekundenimpulse" die Uhrzeit erstellt und die Anzeige bedient. Früher war es ein Räderwerk, heutzutage sind es elektronische Komponenten die das erledigen. Es sind drei Zähleinrichtungen und drei Anzeigen vorhanden. Die erste teilt durch 60 und zeigt momentan in der Anzeige 34 an.
Kurt hat geschrieben:
Der Ausgang dieses Zählers ist ebenfalls ein Impuls der beim Überlaufen des Zählers erscheint und einen weiteren Zähler speist. Sein Wert beträgt 60, die Anzeige zeigt momentan 14 an und der Ausgang ist mit "Stundenimpulse" versehen. Der Überlaufausgang dieses Zählers, versehen mit "Tagesimpulse" geht hier ins Leere und kann für weitere Anzeigen verwendet werden. Die angezeigte Uhrzeit beträgt damit 12 Stunden 14 Minuten und 34 Sekunden.
Kurt hat geschrieben:
Ich hoffe das du das nun kapiert hast und verstehst das die Weitertaktungsgeschwindigkeit der Anzeige der Uhr vom Verhalten der Referenzatome abhängt. Sind diese einem anderen "Umfeld" ausgesetzt schwingen sie mit einer anderen Resonanzfrequenz und die Anzeige der Uhr verhält sich dementsprechend.
Kurt hat geschrieben:
Links oben, bei: "Ausgangssignal", ist die Schwingfrequenz des Generators in Hz angegeben die auftritt in diesem Wert auf wenn sich diese Uhr, mit sie steuernder Atomuhr, auf der Basisstation befindet. Befindet sich diese, oder eine gleichwertige, Atomuhr mit angeschlossenem Zählwerk, auf einer anderen Station, ist also anderen Ortsumständen ausgesetzt, ergibt sich eine andere Resonanzfrequenz und damit ein anderer Hz-Wert.
fallili hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:.
....
Ich hoffe das du das nun kapiert hast und verstehst das die Weitertaktungsgeschwindigkeit der Anzeige der Uhr vom Verhalten der Referenzatome abhängt.
Sind diese einem anderen "Umfeld" ausgesetzt schwingen sie mit einer anderen Resonanzfrequenz und die Anzeige der Uhr verhält sich dementsprechend.
Linksoben, bei: "Ausgangssignal", ist die Schwingfrequenz des Generators in Hz angegeben die auftritt in diesem Wert auf wenn sich diese Uhr, mit sie steuernder Atomuhr, auf der Basisstation befindet.
Befindet sich diese, oder eine gleichwertige, Atomuhr mit angeschlossenem Zählwerk, auf einer anderen Station, ist also anderen Ortsumständen ausgesetzt, ergibt sich eine andere Resonanzfrequenz und damit ein anderer Hz-Wert.
Das ist das Schlimme an Kurt - er nervt mit Grafiken und elendslangen Texten welche die Funktionsweise von so Zählern beschreiben
fallili hat geschrieben:sollen und dann haut er so etwas raus wie das da oben.
fallili hat geschrieben:Da hilft es nix seitenlang über die Funktion eines Zählers zu dikutieren, wenn dann behauptet wird, dass sich an einem anderen Ort eine andere Resonanzfrequenz ergeben sollte.
fallili hat geschrieben:Nimm dein Teil und schalt es auf der Erdoberfläche ein - es ergibt sich eine Resonanzfrequenz.
Transportier das Teil in den Erdorbit und schalt es ein - es ergibt sich die selbe Resonanzfrequenz,
fallili hat geschrieben:Solange Kurt das nicht kapiert - und es geht schon seit Jahren so, ist also jede Hoffnung verloren - hat es gar keinen Sinn sich irgendwie mit Kurt auseinanderzusetzen.
Reine Zeitverschwendung!
Daniel K. hat geschrieben:█Kurt hat geschrieben:
Ich hoffe das du das nun kapiert hast und verstehst das die Weitertaktungsgeschwindigkeit der Anzeige der Uhr vom Verhalten der Referenzatome abhängt. Sind diese einem anderen "Umfeld" ausgesetzt schwingen sie mit einer anderen Resonanzfrequenz und die Anzeige der Uhr verhält sich dementsprechend.
Mir ist die Funktion einer Atomuhr lange klar, ich habe sie vor dir dargestellt und hier erklärt, du hast den Wellenzähler von mir abgekupfert, selber wolltest du da ja die Wellenlänge messen.
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