Manuels Widerlegungsversuch zur Widerlegung der RT

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Manuels Widerlegungsversuch zur Widerlegung der RT

Beitragvon Frau Holle » Mo 16. Okt 2023, 18:55

Kurt hat geschrieben:das PDF zeigt eine Möglichkeit für die Erkennung eines bevorzugten BS auf.

Ich kann auch den Aufbau einer Falle beschreiben, mit der es möglich ist den Yeti zu fangen. Damit ist dann bewiesen, dass er existiert, weil ich ja eine Möglichkeit gezeigt habe ihn zu fangen. Klar, oder?
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Re: Manuels Widerlegungsversuch zur Widerlegung der RT

Beitragvon Kurt » Mo 16. Okt 2023, 21:32

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:das PDF zeigt eine Möglichkeit für die Erkennung eines bevorzugten BS auf.

Ich kann auch den Aufbau einer Falle beschreiben, mit der es möglich ist den Yeti zu fangen. Damit ist dann bewiesen, dass er existiert, weil ich ja eine Möglichkeit gezeigt habe ihn zu fangen. Klar, oder?

Lies den Absatz der RT nochmal durch, du hast da einen Denkfehler drinnen.

Kurt

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Re: Manuels Widerlegungsversuch zur Widerlegung der RT

Beitragvon Frau Holle » Mo 16. Okt 2023, 22:42

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:das PDF zeigt eine Möglichkeit für die Erkennung eines bevorzugten BS auf.

Ich kann auch den Aufbau einer Falle beschreiben, mit der es möglich ist den Yeti zu fangen. Damit ist dann bewiesen, dass er existiert, weil ich ja eine Möglichkeit gezeigt habe ihn zu fangen. Klar, oder?

Lies den Absatz der RT nochmal durch, du hast da einen Denkfehler drinnen.

Lies den Beweis der Yeti-Existenz nochmal. Den hast du wohl nicht verstanden.
Frage an dich: Womit wird der Yeti gefangen?
a) Mit einer Falle
b) Mit ohne Falle
Die solltest du beantworten können, wenn du den Beweis verstehen willst.
 
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Re: Manuels Widerlegungsversuch zur Widerlegung der RT

Beitragvon julian apostata » Di 17. Okt 2023, 07:56

Kurt hat geschrieben: das PDF zeigt eine Möglichkeit für die Erkennung eines bevorzugten BS auf.


Es zeigt zwei Möglichkeiten auf: entweder du findest nur ein einziges [M1 M2]=[M2 M1]. Dann wäre die KT bestätigt.
Oder du findest trotz intensiver Suche niemals etwas Anderes als [M1 M2]=[M2 M1]. Dann wäre die SRT bestätigt.

Nach deiner schrägen Logik wären beide Theorien bestätigt, nur weil aufgrund deines PDF die Möglichkeit besteht beide zu verifizieren.
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Re: Manuels Widerlegungsversuch zur Widerlegung der RT

Beitragvon Kurt » Di 17. Okt 2023, 08:40

julian apostata hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben: das PDF zeigt eine Möglichkeit für die Erkennung eines bevorzugten BS auf.


Es zeigt zwei Möglichkeiten auf: entweder du findest nur ein einziges [M1 M2]=[M2 M1]. Dann wäre die KT bestätigt.
Oder du findest trotz intensiver Suche niemals etwas Anderes als [M1 M2]=[M2 M1]. Dann wäre die SRT bestätigt.

Nach deiner schrägen Logik wären beide Theorien bestätigt, nur weil aufgrund deines PDF die Möglichkeit besteht beide zu verifizieren.


Wenn du meine Methode aushebeln willst dann musst du zeigen das darin grundsätzliche Fehler sind, diese nicht funktionieren kann.
Hast du welche gefunden, kannst sie auch belegbar vorzeigen?

Das PDF zeigt eine Möglichkeit auf, es gibt noch weitere.
Spielt keine Rolle, eine reicht.

Kurt

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Re: Manuels Widerlegungsversuch zur Widerlegung der RT

Beitragvon Kurt » Di 17. Okt 2023, 08:48

Frau Holle hat geschrieben:Lies den Beweis der Yeti-Existenz nochmal. Den hast du wohl nicht verstanden.
Frage an dich: Womit wird der Yeti gefangen?
a) Mit einer Falle
b) Mit ohne Falle
Die solltest du beantworten können, wenn du den Beweis verstehen willst.
 


Wenn du die Falsifikation der RT-Behauptung aushebeln willst, dann musst du zeigen das in der Falsifikation grundsätzliche Fehler sind, diese nicht funktionieren kann.

Kurt


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Re: Manuels Widerlegungsversuch zur Widerlegung der RT

Beitragvon Frau Holle » Di 17. Okt 2023, 09:49

Kurt hat geschrieben:musst du zeigen das in der Falsifikation grundsätzliche Fehler sind, diese nicht funktionieren kann.

Was soll das nützen? Dich kann man neben den Kölner Dom stellen und darauf zeigen. Du würdest einfach behaupten dass da ein Gartenhaus steht oder irgend etwas wofür dein Verstand gerade so reicht. Für den Dom oder normale Physik reicht er ganz offensichtlich nicht. Du verstehst ja nicht mal die Berechnung einer Geschwindigkeit mit v = s/t. Einfacher geht's ja nun nicht.
 
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Re: Manuels Widerlegungsversuch zur Widerlegung der RT

Beitragvon julian apostata » Di 17. Okt 2023, 14:31

Kurt hat geschrieben:Wenn du meine Methode aushebeln willst dann musst du zeigen das darin grundsätzliche Fehler sind, diese nicht funktionieren kann.
Hast du welche gefunden, kannst sie auch belegbar vorzeigen?


Da sind keine Fehler drin. Wenn sich deine Versuchsbeschreibung technisch umsetzen ließe, könnte man damit sowohl die KT als auch die SRT falsifizieren (je nachdem ob eine oder beide falsch sind). Dazu muss man erst einmal die Versuchsergebnisse abwarten.

Aber so lange du nicht kapierst, dass keine Versuchsbeschreibung irgendeine Theorie falsifizieren kann, sondern erst deren Ausführung, brauchen wir gar nicht erst weiter reden.
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Re: Manuels Widerlegungsversuch zur Widerlegung der RT

Beitragvon Rudi Knoth » Di 17. Okt 2023, 17:00

Zu der experimentellen Möglichkeit hier folgender Denkanstoß:

In diesem Dokument wird im Paragraph 3 ein ähnlich gelagertes Rotorexperiment beschrieben. Allerdings unterscheidet es sich in folgenden Punkten von dem U"-Experiment von Kurt:

1. Man hat keine einzelne Uhr U2, die rotiert sondern ein Paar von "Uhren" deren "Takte" durch Resonanz verglichen wird. Wenn eine der Uhren sich "gegen den Ätherwind" und die andere "mit dem Ätherwind" bewegt, geht die Resonanz verloren. Dies wird durch zwei Detekloren ermittelt, die nördlich und südlich des Rotors aufgestellt sind.

2. Es wurde allerdings auch davon ausgegangen, daß sich die Erde innerhalb des Mediums bewegt. Es wurde allerdings keine Änderung der Resonanz festgestellt. Kurts Einwand besteht wohl darin, daß auf der Erde man keinen "Ätherwind" wird feststellen können.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Manuels Widerlegungsversuch zur Widerlegung der RT

Beitragvon Kurt » Di 17. Okt 2023, 18:56

Rudi Knoth hat geschrieben:Zu der experimentellen Möglichkeit hier folgender Denkanstoß:

In diesem Dokument wird im Paragraph 3 ein ähnlich gelagertes Rotorexperiment beschrieben. Allerdings unterscheidet es sich in folgenden Punkten von dem U"-Experiment von Kurt:

1. Man hat keine einzelne Uhr U2, die rotiert sondern ein Paar von "Uhren" deren "Takte" durch Resonanz verglichen wird. Wenn eine der Uhren sich "gegen den Ätherwind" und die andere "mit dem Ätherwind" bewegt, geht die Resonanz verloren. Dies wird durch zwei Detekloren ermittelt, die nördlich und südlich des Rotors aufgestellt sind.

2. Es wurde allerdings auch davon ausgegangen, daß sich die Erde innerhalb des Mediums bewegt. Es wurde allerdings keine Änderung der Resonanz festgestellt. Kurts Einwand besteht wohl darin, daß auf der Erde man keinen "Ätherwind" wird feststellen können.


Das stimmt so nicht.
Beim "Zugfahren" habe ich den Ätherwind (zeigt sich als Sagnac-Effekt) ausgeblendet. Hätte ich den noch dabei dann gäbe es wohl noch mehr die das alles nicht verstehen würden.

MM und Co haben gezeigt dass es einen Äther gibt, sie haben ja nicht nichts gemessen, sonder viel zu keinen (den Erwartungen nach) Wind.
Das was sie gemessen haben entspricht, näherungsweise, der Geschwindigkeit der Erdrotation im Medium (Äther).

Wenn nun Rotationsversuche gemacht werden dann ist immer zu bedenken was man eigentlich will und wozu die Einrichtung überhaupt in der Lage ist.
Ist die Empfindlichkeit klein dann ergibt sich nur eine Verlangsamung der erzeugten Frequenz (auch der Detektoren) und es wird keine Richtungsabhängigkeit festgestellt.
Ist sie hoch dann kann man zusätzlich zu der Resonanzverringerung durch die Rotationsgeschwindigkeit auch die Ost-West Veränderung erkennen.
Ein ähnliches Experiment liese sisch mit der U2 vom Bild_01 aufbauen.
Ich habe dieses so "beschrieben" das es nur die Geschwindigkeitsänderung erkennen kann.

Kurt

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Nochwas, ich habe oben die Rotation in der Horizontalen beschrieben, rotiert die Einrichtung vertikal dann die Frequenzänderung, die sich durch den sich verändernden ABstand zur Oberfläche, also die vorhandene "Dichte" des Mediums, die dadurch veränderte Resonanzfrequenz durch Abstandsänderun von der Erdoberfläche, erkannt werden.

.
Kurt
 
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