Rudi Knoth hat geschrieben:Zu der experimentellen Möglichkeit hier folgender Denkanstoß:
In
diesem Dokument wird im Paragraph 3 ein ähnlich gelagertes Rotorexperiment beschrieben. Allerdings unterscheidet es sich in folgenden Punkten von dem U"-Experiment von Kurt:
1. Man hat keine einzelne Uhr U2, die rotiert sondern ein Paar von "Uhren" deren "Takte" durch Resonanz verglichen wird. Wenn eine der Uhren sich "gegen den Ätherwind" und die andere "mit dem Ätherwind" bewegt, geht die Resonanz verloren. Dies wird durch zwei Detekloren ermittelt, die nördlich und südlich des Rotors aufgestellt sind.
2. Es wurde allerdings auch davon ausgegangen, daß sich die Erde innerhalb des Mediums bewegt. Es wurde allerdings keine Änderung der Resonanz festgestellt. Kurts Einwand besteht wohl darin, daß auf der Erde man keinen "Ätherwind" wird feststellen können.
Das stimmt so nicht.
Beim "Zugfahren" habe ich den Ätherwind (zeigt sich als Sagnac-Effekt) ausgeblendet. Hätte ich den noch dabei dann gäbe es wohl noch mehr die das alles nicht verstehen würden.
MM und Co haben gezeigt dass es einen Äther gibt, sie haben ja nicht nichts gemessen, sonder viel zu keinen (den Erwartungen nach) Wind.
Das was sie gemessen haben entspricht, näherungsweise, der Geschwindigkeit der Erdrotation im Medium (Äther).
Wenn nun Rotationsversuche gemacht werden dann ist immer zu bedenken was man eigentlich will und wozu die Einrichtung überhaupt in der Lage ist.
Ist die Empfindlichkeit klein dann ergibt sich
nur eine Verlangsamung der erzeugten Frequenz (auch der Detektoren) und es wird keine Richtungsabhängigkeit festgestellt.
Ist sie hoch dann kann man zusätzlich zu der Resonanzverringerung durch die Rotationsgeschwindigkeit auch die Ost-West Veränderung erkennen.
Ein ähnliches Experiment liese sisch mit der U2 vom Bild_01 aufbauen.
Ich habe dieses so "beschrieben" das es nur die Geschwindigkeitsänderung erkennen kann.
Kurt
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Nochwas, ich habe oben die Rotation in der Horizontalen beschrieben, rotiert die Einrichtung vertikal dann die Frequenzänderung, die sich durch den sich verändernden ABstand zur Oberfläche, also die vorhandene "Dichte" des Mediums, die dadurch veränderte Resonanzfrequenz durch Abstandsänderun von der Erdoberfläche, erkannt werden.
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