Schlumpfine hat geschrieben:Und woher bekommt man Δt?Lagrange hat geschrieben:Man benötigt Δx und Δt an der Stelle x mit Δx-->0 und Δt-->0.
Von GPS.
Man kann auch einen Tacho verwenden.
Schlumpfine hat geschrieben:Und woher bekommt man Δt?Lagrange hat geschrieben:Man benötigt Δx und Δt an der Stelle x mit Δx-->0 und Δt-->0.
Kurt hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:@Kurt
Du musst beweisen, dass E=hf nicht gilt. Solange das nicht bewiesen ist, kann gegen Lichtermüdung nicht argumentiert werden.
Warum?
Kurt
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Lagrange hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:@Kurt
Du musst beweisen, dass E=hf nicht gilt. Solange das nicht bewiesen ist, kann gegen Lichtermüdung nicht argumentiert werden.
Warum?
Kurt
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Weil das Licht immer kälter wird, wenn es mit Materie wechselwirkt.
Kurt hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Warum?
Kurt
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Weil das Licht immer kälter wird, wenn es mit Materie wechselwirkt.
Licht hat keine Temperatur, Licht hat eine Frequenz.
Und die ist unveränderbar.
Kurt
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Lagrange hat geschrieben:Weil das Licht immer kälter wird, wenn es mit Materie wechselwirkt.Kurt hat geschrieben:Licht hat keine Temperatur, Licht hat eine Frequenz.
Und die ist unveränderbar.
Das hat noch niemand gemessen.
Das ist schon mal quatsch. Licht hat nicht nur eine Frequenz, sondern stets ein ganzes Spektrum davon. Es wurde noch niemals Licht erzeugt, das nur aus einer einzigen EM-Welle bestand, selbst bei Lasern nicht. Dieses Frequenzspektrum wird gemeinhin als Temperatur bezeichnet. Bei E=hf ist die "Durchschnittsfrequenz" dieses Spektrums gemeint, obwohl der Begriff Durchsnittsfrequenz hier vermutlich falsch gewählt ist (Fourier).Kurt hat geschrieben:Licht hat keine Temperatur, Licht hat eine Frequenz.
Und was soll das hier? Gibt es plötzlich kein Farbspektrum mehr? Lichtwellen lassen sich durch Doppler rot und blau und durch Streuung nur rot verschieben. Durch Streuung verschwinden einzenle EM-Wellen aus dem Spektrum des Lichtstrahls, wodurch sich die Temperatur des Lichtstrahls logischerweise abkühlt. Das aus dem Strahl rausgestreute Licht ist natürlich noch viel Kälter, als der verbleibende Strahl. Eine einzelne Lichtwelle dürfte in etwa die Temperatur der kosmologischen Hintergrundstrahlung haben und Du musst vermutlich länger rätseln warum. Dabei ists recht einfach... Die Hintergrundstrahlung wird nicht mehr kälter. Aber Du kannst Dich in dieser Hinsicht ja zu McMurdo setzen und mit ihm gemeinsam über diese längst klaren Dinge weiter grübeln und Links verlangen, wo das steht.Kurt hat geschrieben:Und die ist unveränderbar.
Kurt hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Weil das Licht immer kälter wird, wenn es mit Materie wechselwirkt.Kurt hat geschrieben:Licht hat keine Temperatur, Licht hat eine Frequenz.
Und die ist unveränderbar.
Das hat noch niemand gemessen.
Zeig halt wie du die Frequenz eines Lichtsignals verändern willst.
Kurt
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Lagrange hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Licht hat keine Temperatur, Licht hat eine Frequenz.
Und die ist unveränderbar.Lagrange hat geschrieben:Das hat noch niemand gemessen.Kurt hat geschrieben:Zeig halt wie du die Frequenz eines Lichtsignals verändern willst.
Kurt
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E=hf.
Schlumpfine hat geschrieben:Das ist schon mal quatsch.Kurt hat geschrieben:Licht hat keine Temperatur, Licht hat eine Frequenz.
Also das schlechtes Wetter den Radioempfang vermasselt dürfte ja hinreichend bekannt sein (Streuung) und soweit ich weiß, durfte man sich bei Langwellenempfang auch nicht allzuviel bewegen (Doppler).Kurt hat geschrieben:Dieses Wunder möchte ich sehen.
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