Das Prinzip des Seins

Es ist doch ein Unterschied, ob du eine Eisenkugel auf den Boden fallen lässt oder eine Feder
In der Vakuumkammer ist es kein Unterschied, weil Masse eine Eigenschaft des EM-Dipols ist mit anderen EM-Dipolen in Wechsel zu wirken.

Fehlt in der Vakuumkammer das Medium, fehlt auch die Wechselwirkung mit den Luftmolekülen

Ist nicht dein Ernst oder?

Im der Antike war man noch der Meinung, dass Fallgeschwindigkeit von dem Gewicht des fallenden Körpers abhängt.

Wo habe ich denn Gewicht erwähnt?

@Jan

War nur so ein Einfall.

Jan hat geschrieben:Es ist doch ein Unterschied, ob du eine Eisenkugel auf den Boden fallen lässt oder eine Feder

Der Unterschied ist, dass eine Feder eine wesentlich größeren Luftwiderstand hat.

Jan hat geschrieben:In der Vakuumkammer ist es kein Unterschied, weil Masse eine Eigenschaft des EM-Dipols ist mit anderen EM-Dipolen in Wechsel zu wirken.
Fehlt in der Vakuumkammer das Medium, fehlt auch die Wechselwirkung mit den Luftmolekülen

Das habe ich nicht verstanden. Welches Medium?

Mechanisch gibt es auch unterschiedliche Beschreibungen und Parameter, die berücksichtigt werden müssen

Luftwiderstand, Gewicht, Masse

Du schreibst von Luftwiderstand und dann fragst du welches Medium

Luft als Medium, durch das die Feder auf dem Weg in Richtung Dipolzentrum durch muß

Mechanische Beschreibung Luftwiderstand

elektromagnetische Beschreibung ist die EM-Wechselwirkung der Feder mit dem Medium.

Eine Feder hat die gleiche Masse wie ein entsprechendes Sandkorn

Das Sandkorn wird schneller den Boden erreichen, weil weniger Luftmoleküle bei der EM-WW beteiligt sind.

Bei der Feder ist die Masse weit ausgebreitet und es gibt mehr Luftmoleküle, die mit der vorhandenen Masse der Feder in Wechselwirkung treten können.

Dementsprechen spielt die Masse pro Volumeneinheit eine Rolle.

@Jan

Luftwiderstand interessiert nicht, weil der nichts mit Anziehung zu tun hat.

Jan hat geschrieben:Mechanische Beschreibung Luftwiderstand

Die Feder die runter fällt, hat keine Dipolwirkung mit Luftmolekülen.

Da ist nicht irgendwas mit Dipolen, sondern auf die Feder wirkt der Impuls der Lufmoleküle.
Gegen die Feder schlagen die Luftmoleküle, die unter ihr sind,
und auf ihrem Weg nach unten muss die Feder Luftmoleküle verdrängen.
Das ist Luftwiderstand.