Dunkle Materie, was davon noch übrig ist

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Dunkle Materie, was davon noch übrig ist

Beitragvon sanchez » Mi 26. Jan 2022, 22:52

Wie ist dunkle Materie? Masse die nur über die Gravitation wechselwirkt und nicht der elektromagnetischen Wechselwirkung unterliegt.
Was sie ist? Großes Fragezeichen.

Gravitation ist die schwächste Kraft und die ursprünglichste. Im Zustand höchster Energie gibt es nur die Gravitation.
Nimmt die Energie ab, spalten sich die andere drei Grundkräfte davon ab.

Deswegen sage ich: Kurz nach dem Urknall, bevor sich Protonen und Neutronen gebildet hatten, war das Universum ausschließlich voll von dunkler Materie.
Es gab nur Gravitation. Als die Energiedichte abnahm, entstand die Elektrodynamik, die elektromagnetische Wechselwirkung.
Die dunkle Materie verwandelte sich in Quarks und Elektronen. Aber nicht die gesamte dunkle Materie wurde umgewandelt.

Bei einem Umwandlungsprozess, müssen sich die Bestandteile ordnen, um eine neue Struktur zu bilden. Vergleichbar mit einer Schneeflocke.
Damit diese die filigrane, fein gegliederte Struktur ausbilden kann, darf die Temperatur nur langsam fallen.
Nehme ich stattdessen einen Wassertropfen und lasse diesen schockgefrieren, erhält man einen gefrorenen Wassertropfen, mehr nicht.

Und so fiel die Temperatur so schnell, dass ab einem bestimmten Level, die dunkle Materie nicht mehr in gewöhnliche Materie umgewandelt werden konnte.
Sie war schon zu kalt. So kommt es, dass wir heute noch immer im Universum, Reste haben dieser ursprünglichen Materieform.

Weiter gedacht, wenn man dunkle Materie versteht, hat man wieder mal ein bisserl mehr verstanden vom Urknall.
Ich kann mir auch vorstellen, dass es eine Rückverwandlung gibt, einen Weg zurück.
Normale Materie umwandeln in dunkle Materie. Ich denke das ist schon real, der Kern eines schwarzen Lochs macht so was.
Zuletzt geändert von sanchez am Do 27. Jan 2022, 20:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dunkle Materie, was davon noch übrig ist

Beitragvon bumbumpeng » Mi 26. Jan 2022, 23:38

sanchez hat geschrieben:Wie ist dunkle Materie?

Ganz normale Materie, nur eben für uns nicht sichtbar.
Wenn etwas gravitativ wirkt, dann heißt das, dass es sich um Materie handelt, sonst könnte es nicht gravitativ wirken. So einfach ist das.

Mir sind derzeit 3 Formen bekannt.

sanchez hat geschrieben:Deswegen sage ich: Kurz nach dem Urknall, bevor sich Protonen und Neutronen gebildet hatten, ...

Da gab es die Knaller noch nicht und alles lief nach den Gesetzen der Physik ab.
Heute??? Gibt es die Knaller, aber es läuft immer noch alles nach den Gesetzen der Physik ab. Wieso nicht nach den Hirngespinsten der Knaller??? --- Sagte ich bereits, weil das Universum stur und unbelehrbar ist. Scheixx Universum, blödes.

Sanchez, wie sollen sich denn Protonen und Neutronen gebildet haben? Einfach mal so, weil du das so willst? Gelle?


sanchez hat geschrieben:Bei einem Umwandlungsprozess, müssen sich die Bestandteile ordnen, um eine neue Struktur zu bilden. Vergleichbar mit einer Schneeflocke.

Woher hast du den Schneeflockenschwachsinn? Bitte mal verraten.

sanchez hat geschrieben:Und so fiel die Temperatur so schnell, das ab einem bestimmten Level, die dunkle Materie nicht mehr in gewöhnliche Materie umgewandelt werden konnte.

Hast du das von Grimms Märchen?


sanchez hat geschrieben:Weiter gedacht, wenn man dunkle Materie versteht, hat man wieder mal ein bisserl mehr verstanden vom Urknall.

Du willst doch nicht etwa behaupten, dass du was von Physik verstanden hast? Oder?


sanchez hat geschrieben:Normale Materie umwandeln in dunkle Materie. Ich denke das ist schon real, der Kern eines schwarzen Lochs macht so was.

Na, das klingt fast schon gut.
Das Schwarze Loch wirft nämlich die Massen mit so hoher Geschwindigkeit aus, dass diese neu ausgeworfenen Massen unsichtbar sind.
Die Knaller sagen dazu: Akkretionsscheibe, die sie aber nicht ist.
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Re: Dunkle Materie, was davon noch übrig ist

Beitragvon Lagrange » Do 27. Jan 2022, 00:01

sanchez hat geschrieben:Wie ist dunkle Materie? Masse die nur über die Gravitation wechselwirkt und nicht der elektromagnetischen Wechselwirkung unterliegt.
Was sie ist? Großes Fragezeichen.

Gravitation ist die schwächste Kraft und die ursprünglichste. Im Zustand höchster Energie gibt es nur die Gravitation.
Nimmt die Energie ab, spalten sich die andere drei Grundkräfte davon ab.

Deswegen sage ich: Kurz nach dem Urknall, bevor sich Protonen und Neutronen gebildet hatten, war das Universum ausschließlich voll von dunkler Materie.
Es gab nur Gravitation. Als die Energiedichte abnahm, entstand die Elektrodynamik, die elektromagnetische Wechselwirkung.
Die dunkle Materie verwandelte sich in Quarks und Elektronen. Aber nicht die gesamte Materie wurde umgewandelt.

Bei einem Umwandlungsprozess, müssen sich die Bestandteile ordnen, um eine neue Struktur zu bilden. Vergleichbar mit einer Schneeflocke.
Damit diese die filigrane, fein gegliederte Struktur ausbilden kann, darf die Temperatur nur langsam fallen.
Nehme ich stattdessen einen Wassertropfen und lasse diesen schockgefrieren, erhält man einen gefrorenen Wassertropfen, mehr nicht.

Und so fiel die Temperatur so schnell, dass ab einem bestimmten Level, die dunkle Materie nicht mehr in gewöhnliche Materie umgewandelt werden konnte.
Sie war schon zu kalt. So kommt es, dass wir heute noch immer im Universum, Reste haben dieser ursprünglichen Materieform.

Weiter gedacht, wenn man dunkle Materie versteht, hat man wieder mal ein bisserl mehr verstanden vom Urknall.
Ich kann mir auch vorstellen, dass es eine Rückverwandlung gibt, einen Weg zurück.
Normale Materie umwandeln in dunkle Materie. Ich denke das ist schon real, der Kern eines schwarzen Lochs macht so was.

Das sind Grimms Märchen! :lol:
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Re: Dunkle Materie, was davon noch übrig ist

Beitragvon sanchez » Do 27. Jan 2022, 17:11

bumbumpeng hat geschrieben:Ganz normale Materie, nur eben für uns nicht sichtbar.


Ist es nicht. normale Materie hat Ladung. Proton-Elektron.
Ein Photon wird ausgesendet, wenn ein Elektron sein Orbital ändert. Es springt auf eine niedrigeres Energieniveau.

Dunkle Materie fehlt das. Sie kann weder Photonen aufnehmen oder abgeben.
Sie kann auch nicht verklumpen zu Körpern. Alles um dich herum wird durch die elektromagnetische Kraft der Atome zusammengehalten.
Nicht durch Gravitation. Gravitation ist im Atom im Vergleich zur elektromagnetischen Wechselwirkung sehr schwach.
Bedeutet auch die RT kann dunkle Materie nicht beschreiben.
Ohne Elektrodynamik, ohne Licht gilt nicht die Lichtgeschwindigkeit als Bezug.
Zuletzt geändert von sanchez am Do 27. Jan 2022, 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dunkle Materie, was davon noch übrig ist

Beitragvon bumbumpeng » Do 27. Jan 2022, 19:30

sanchez hat geschrieben:Dunkle Materie fehlt das. Sie kann weder Photonen aufnehmen oder abgeben.

@sanchez,

Wenn du etwas nicht sehen kannst, dann kann es unterschiedliche Ursachen haben. Oder?

Dunkle Materie ist lediglich unsichtbar, ansonsten ganz normale Materie. Das hängt eben mit Physik zusammen, die man verstehen muss.

Bei einem SL und der DM herrschen ganz andere Bedingungen. Das kann man nicht mit dem Leben auf Erde vergleichen.

Sanchez, du hattest sinngemäß geschrieben, dass was beobachtet worden sei.
Ist denn das, was du schreibst, beobachtet worden? Wenn ja, bitte die Quelle des Wissenschaftlers, der das bestätigt.

Übrigens:: es gibt keine Photonen. Sind die gesehen worden und gewogen? Nein. Wenn ja, dann schicke mir bitte ein Pfund Photonen, die hätte ich gern gehabt.
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Re: Dunkle Materie, was davon noch übrig ist

Beitragvon sanchez » Fr 28. Jan 2022, 22:51

@bumbumpeng
Wenn du etwas nicht sehen kannst, dann kann es unterschiedliche Ursachen haben. Oder?

Dunkle Materie ist lediglich unsichtbar, ansonsten ganz normale Materie. Das hängt eben mit Physik zusammen, die man verstehen muss.


Nein, ich verstehe dich nicht: Dunkle Materie wäre normale Materie die sich "sehr schnell dreht", da fehlt mir der Mechanismus dahinter.

Im Gegensatz zu dir, "Schwarze Löcher fusionieren Materie zu Atomen mit mehreren hundert Protonen" (Zitat sinngemäß).


Meine ich, da sind im SL solche derben Verhältnisse, da wird den Teilchen der Elektromagnetismus ausgequetscht. Die verlieren das.
Also Licht, du erinnerst dich, ist eine elektromagnetische Welle, bzw. das Photon was ein elektromagnetisches Wellenpaket ist, braucht,
um absorbiert zu werden oder ausgestrahlt zu werden elektrische Ladungen. Licht entsteht, durch Bewegung von Ladungen, z.b. ein Elektron um einen Atomkern.
Wenn keine geladenen Teilchen, dann gibts auch kein Licht.


Übrigens:: es gibt keine Photonen. Sind die gesehen worden und gewogen? Nein. Wenn ja, dann schicke mir bitte ein Pfund Photonen, die hätte ich gern gehabt.

Ein Photon ist ein kleines elektromagnetisches Wellenpaket. In der Regel ausgesandt von einem Atom oder Molekül.
Sobald sich eine Ladung bewegt z.B. ein Elektron, entsteht ein Magnetfeld. Bei einem Atom fällt ein Elektron von einer großen Orbit auf einen energetisch niedrigeren Orbit.
Bei diesem runterfallen, entsteht auch ein Magnetfeld. Dieses elektrische Feld des Elektrons und das induzierte magnetische Feld ist ein "Energiepaket"
Dieses Energiepaket pflanzt sich fort, das ist Radio das ist Licht.
Jedes Element kann Photonen aussenden. Und bei jedem Element, wenn es Licht abstrahlt, hat das Licht eine spezifische Farbe.
Die Farbe sagt etwas aus über die Energie des Photons. Man kann bestimmt aus der Wellenlänge auf den Schalenaufbau des Atoms schließen.
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Re: Dunkle Materie, was davon noch übrig ist

Beitragvon bumbumpeng » Fr 28. Jan 2022, 23:50

sanchez hat geschrieben:@bumbumpeng
Wenn du etwas nicht sehen kannst, dann kann es unterschiedliche Ursachen haben. Oder?

Dunkle Materie ist lediglich unsichtbar, ansonsten ganz normale Materie. Das hängt eben mit Physik zusammen, die man verstehen muss.


Nein, ich verstehe dich nicht: Dunkle Materie wäre normale Materie die sich "sehr schnell dreht", da fehlt mir der Mechanismus dahinter.

Im Gegensatz zu dir, "Schwarze Löcher fusionieren Materie zu Atomen mit mehreren hundert Protonen" (Zitat sinngemäß).

@sanchez,

Wenn ich dir sage, das ich derzeit 3 Formen von Dunkler Materie kenne, die ganz normale Materie ist, dann stimmt das.
Nur eine davon ist außergewöhnlich schnell. Nur diese eine Form. Daher ebenso unsichtbar, wie das schnell drehende SL. Die ausgesendeten Wellen werden aufgrund der unwahrscheinlich hohen Geschwindigkeit schräggestellt.
Hast du denn eine Vorstellung, wie hoch diese Geschwindigkeiten sind?
Das ist der reine Wahnsinn.
Ich rede von 3 Formen.
2 Formen sind aufgrund von Verdecktsein oder nicht mit unseren Teleskopen auflösbar, unsichtbar. Die Teleskope haben, wie so alles, eine Grenze der Auflösung. Wenn die Objekte zu klein sind oder zu weit weg, dann ist Ebbe.

Schwarze Löcher sind Fusionsreaktoren allererster Güte. Je nach Masse und demnach Druck fusionieren diese sehr weit hoch. Dort steckt dann richtig Energie drin. Durch Druck werden diese Elemente stabilisiert. Lässt der Druck nach, dann strahlen sie, sie zerfallen, spalten auf und geben Energie ab.
Ganz grob: Uran an der Oberfläche der Erde ist größtenteils zerfallen. In 1000 ... 2000 m strahlt es leicht. Ab 3000 m ist es konserviert.


Bei bumbumpeng gibt es keine Photonen. Von mir aus Wellenpakete, die lediglich Energie in Form von Licht sind.
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Re: Dunkle Materie, was davon noch übrig ist

Beitragvon sanchez » Sa 29. Jan 2022, 00:11

Nur eine davon ist außergewöhnlich schnell. Nur diese eine Form. Daher ebenso unsichtbar, wie das schnell drehende SL. Die ausgesendeten Wellen werden aufgrund der unwahrscheinlich hohen Geschwindigkeit schräggestellt.
Hast du denn eine Vorstellung, wie hoch diese Geschwindigkeiten sind?


Ich kann mir unter schräg gestellten elektromagnetischen Wellen nichts vorstellen, dass ist das Problem.
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Re: Dunkle Materie, was davon noch übrig ist

Beitragvon Jan » Sa 29. Jan 2022, 12:53

Um bei der gravitativen Beschreibung des Verhaltens der Spiralgalaxien weiter zu kommen

kann oder soll die elektromagnetische Version auch nur helfen.

Die Milchstraße ist im Zentrum ein Quadropol. Deswegen hat sie auch die Spiralarme

Die elektrische Version und die gravitative Version sehe ich nicht als Konkurrenz

Wenn die eine Version fertig ist, dann bleibt es spannend, wie man die andere Version hinkriegt
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Re: Dunkle Materie, was davon noch übrig ist

Beitragvon bumbumpeng » Sa 29. Jan 2022, 15:57

sanchez hat geschrieben:Ich kann mir unter schräg gestellten elektromagnetischen Wellen nichts vorstellen, dass ist das Problem.

@sanchez,

Im Normalfall werden die Wellen 90 Grad zur Oberfläche angegeben.
Bei diesen hohen Geschwindigkeiten dann aber nicht mehr. Sie werden zu den 90 Grad schräg gestellt. Heißt bei 0,5 c tangential 30 Grad. Das Maximum sind 45 Grad bei Erreichen von knapp c.
D.h., dass die Wellen nicht mehr von der Mitte des Körpers direkt zu uns ausgesendet werden.

Schwarze Löcher haben Extrembedingungen, von denen wir überhaupt keine Vorstellungen haben. Es ist Kernschmelze. Überaus hohe Temperatur, überaus hoher Druck, überaus hohe Geschwindigkeit.
Du brachtest ein Beispiel mit 100.000 Km/s. Das ist Schwachsinn, weil das niemals zu machen ist . Das ist nicht möglich, selbst bei den allerbesten Antrieben nicht. Das geht nur tangential bei Schwarzen Löchern.
Die SLs geben diese Energie dann den ausgeworfenen Massen mit auf den Weg. Alle Energie kommt von den SLs, auch die unseres Sonnensystems.
Derart hirnrissige Sachen mit 100.000 sind fern jeglicher Realität. Das ist Spinnerei. Da kann ich auch sagen, da fliegen wir mal schnell mal mit 2 c. Rechnerisch ist das möglich, aber physikalisch nicht.
Alles hat ein Limit. Alles, aber auch alles. Am Limit ist definitiv Feierabend. So ist nunmal das Universum.
Auch bei der Fusion nach oben gibt es je nach Druck ein Limit.
Sgr A* kann vllt. so bis 500 an Massenzahl fusionieren. Größere Schwarze Löcher dann höher. Auch dort gibt es eine Grenze.
SLs müssen auf alle Fälle mehr fressen als auswerfen, um an Masse zuzulegen.

Diese Geschwindigkeiten werden nicht innerhalb von ein paar Jahren erreicht. Dazu braucht es etliche Mrd. von Jahren. Geschätzt für 1 % mehr an LG vllt. so 10 Mrd. Jahre?
Das ist die Realität. Alles braucht seine Zeit.

Die von den SLs ausgeworfenen Gesamtmassen haben dann auch diese hohe Geschwindigkeit. Ob du jetzt die Oberfläche des Sl nimmst oder die rotierende Oberfläche einer ausgeworfenen Masse ist fast gleich. Da die ausgeworfene Masse noch einen ordentlichen Spin hat, wird diese Geschwindigkeit noch höher. Zur hohen Bahngeschwindigkeit kommt der Spin dazu.

Nochmal: Wir haben keine Vorstellung von Geschwindigkeiten mit 0,3 c. Die haben wir nicht. Diese 100.000 Km/s sind für uns nicht nachvollziehbar, weil die nirgendwo für uns als Experiment zur Verfügung stehen.
Bei diesen Geschwindigkeiten werden die Massen zur Dunklen Materie und Sgr A* wirft mit ca. 0,3 c aus. Daher ist diese angebliche Akkretionsscheibe, die aus Mrd. von Massen besteht, nur als verschwommene Scheibe zu sehen.
Wenn dann die Geschwindigkeit geringer geworden ist, das ist z.B. beim Orionnebel der Fall, dann werden die Massen sichtbar.
Demzufolge ist der Orionnebel ein STERNAUFTAUCHUNGSGEBIET und kein Entstehungsgebiet, weil die Massen von Sgr A* ausgeworfen worden sind, aber erst viel später sichtbar werden.
So funktioniert Physik. So funktioniert Universum.
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