Ich habe es gefunden.
viewtopic.php?f=7&t=1016&p=191427&sid=5f9f0473cd0f7520ad8e8cfe9a2efe78#p191427sanchez hat geschrieben:Nach dem Urknallmodell war das Universum am Anfang sehr klein.
@sanchez,
Wie klein war das Universum? Wann war der Anfang, den wir gar nicht kennen. Hast du geheime Quellen?
sanchez hat geschrieben:Die Masse darin war annähernd gleichmäßig verteilt. Dann begann die Masse zu verklumpen und der Raum dehnte sich aus.
Wie gleichmäßig war die Masse verteilt? Wer hat die verteilt?
Wann begann die Masse zu verklumpen.
Wie kann sich etwas, was ein Nichts ist, ausdehnen?
sanchez hat geschrieben:Begründung:
Als die Materie noch verteilt war, war der Raum klein. Je mehr die Materie verklumpt, desto größer die Expansion des Universums.
Wie ist das physikalisch begründet? Das ergibt keinen Sinn.
sanchez hat geschrieben:Der Gedanke dabei. Es gibt keine Anti Gravitation. Im Vergleich zum Magnetismus bzw. Elektrizitätslehre gibt es zwei Pole.
Dieses Konzept möchte ich übertragen auf die Gravitation.
Der Gegenspieler / der gegensätzliche Pol zu Masse ist dessen Gravitationsvolumen.
Wo Masse ist, da ist auch Raum und die stehen miteinander in Beziehung.
Was soll das sein, Antigravitation?
Also bei Magnetismus und Elektrizität gibt es 2 Pole. Und was gibt es bei Gravitation?
Was soll Gravitationsvolumen sein?
sanchez hat geschrieben:...wie man es in RT macht/jeder kann sich als ruhend betrachten.
Das ist definitiv falsch. Es gibt den Bezug. Die Erde kann gegenüber der Sonne nicht als ruhend betrachtet werden.
Deine Aussage würde bedeuten, dass Sgr A* bei falsch angenommener ruhender Erde, um die Erde schwirren würde. Welch ein Schwachsinn.
sanchez hat geschrieben:Man sagt der Raum bleibt konstant in seinen Maßen, und die massebehafteten Objekte werden immer kleiner.
Wenn ich als Beobachter kleiner werde, wird die Wellenlänge eines ankommenden Lichtstrahls größer.
Was soll den dieser Blödsinn?
sanchez hat geschrieben:Vom Beginn der Zeit zu sprechen beim Urknall ist problematisch, weil jeder Beobachter, jedes Teilchen seine eigene Privatzeit hat.
Im gesamten Universum vergeht die Zeit überall gleich.
Jeder Himmelskörper hat seinen ganz exakten eigenen Zeitbeginn. Dieser beginnt mit dem Auswerfen.
Beispiele:
Sonnensystem gesamt, damit Sonne: ca. 200 ... 300 Mrd. Jahre oder mehr.
Merkur: ca. 10 Mrd. Jahre,
Venus: ca. 20 Mrd. Jahre,
Erde : ca. 30 Mrd. Jahre.
Vom Auswerfen an beginnt der Zerfall der Elemente nach Halbwertszeiten. Wobei die derzeit angegebene Halbwertszeiten nicht immer exakt sein müssen.