Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon Rudi Knoth » Do 15. Jun 2023, 16:25

@julian apostata » Do 15. Jun 2023, 15:35

Entscheidend ist das Fehlen des Zusatzterms beim Frequenzprodukt. Wie erklärt der "SRT-Kritiker" dieses Fehlen? Bei dieser entscheidenden Frage kam bisher nur ausweichendes blabla.


Eventuell mit langsamer takteten Uhren?

Gruß
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon julian apostata » Fr 16. Jun 2023, 10:35

https://openscience.ub.uni-mainz.de/bit ... 1/3266.pdf
Seite 28 und 29
Bei einer Geschwindigkeit der Ionen von 0,338*c wird die Ubergangswellenlänge von 548,5 nm fur die parallele Anregung zu λp = 386 nm und fur die anti parallele Anregung zu λa = 780 nm verschoben.


Bild



Und diese 548.5nm entsprechen bei mir der Wellenlänge Δx'=1.
Anfangs und Endpunkt werden im Ionensystem S' gleichzeitig gemessen.

Im Laborsystem S sieht die Messung so aus: Man braucht sich nämlich nur den räumlichen Einheitsvektor für S' anschauen und rechnen:



In beiden Systemen ein und derselbe Raumzeitabstand. Wozu also einen ominösen Äther (welcher das Messergebnis nicht erklären kann)
erfinden, wenn's eine viel einfachere Erklärung gibt.

Mir fällt da noch auf: Den raumzeitlichen Abstand der Resonanzwellenlänge kann man auch ablesen.
Von O bis zum Schnittpunkt der 2 gestrichelten Geraden und einer roten Gerade.
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon bumbumpeng » Fr 16. Jun 2023, 15:11

julian apostata hat geschrieben:von 0,338*c

Wenn da steht 0,338 x c, dann hat man da so zu übernehmen, weil das eine Aussage ist, die Hand und Fuß hat.
Dein v = 0,338 sagt gar nichts aus und ist demzufolge Müll.

julian apostata hat geschrieben:Und diese 548.5nm entsprechen bei mir der Wellenlänge Δx'=1.
Δx'=1 ist Müll, gibt es nicht. Es gibt die 548,5 nm.

julian apostata hat geschrieben:In beiden Systemen ein und derselbe Raumzeitabstand. Wozu also einen ominösen Äther (welcher das Messergebnis nicht erklären kann)
erfinden, wenn's eine viel einfachere Erklärung gibt.
Es gibt keinen Raumzeitabstand.
Man braucht für e.-m. Wellen ein Medium, welches die Ausbreitung der e.-m. Wellen ermöglicht.
Im totalen Nichts kann sich nichts ausbreiten.
Siehe Mond. Kann sich auf dem Mond Schall ausbreiten?

Das Universum ist endlich. Die Felder, gravitativ, el. und magn. reichen noch weit über die Grenze der Masse = Himmelskörper hinaus. Dort, wo dann die Felder enden, kann sich auch kein Licht mehr ausbreiten. Das Licht kann also aus diesem Bereich nicht raus. Es kann definitiv nichts verloren gehen.

Wenn dem so wäre, wie du sagst, dann könnte Licht dem Universum entkommen. Das ist aber nicht der Fall.


julian apostata hat geschrieben:Mir fällt da noch auf: Den raumzeitlichen Abstand der Resonanzwellenlänge kann man auch ablesen.
Von O bis zum Schnittpunkt der 2 gestrichelten Geraden und einer roten Gerade.
Ich kann bei dem Schwachsinn, den du da zusammengeschmiert hast, jedenfalls gar nichts ablesen. Das ist totaler hirnrissiger Müll.
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon julian apostata » Sa 17. Jun 2023, 14:14

Komischerweise ist mir erst gestern aufgefallen, dass Hermann Minkowski die 548,5 nm Messlatte für die Resonanzwellenlänge schon im Jahre 1908 eingezeichnet hat.

https://de.wikisource.org/wiki/Raum_und_Zeit_(Minkowski)

Bild

Bild

den oberen Ast der Hyperbel (ct)²-x², mit seinen Asymptoten. Ferner werde ein beliebiger Radiusvektor
OA' dieses Hyperbelastes vom Nullpunkte O aus eingetragen, die Tangente in A' an die Hyperbel bis zum Schnitte
B' mit der Asymptote rechts gelegt,


@bumbum
Bevor du jetzt weiter Gift und Galle spuckst. Es gibt keinen Grund, warum ich nicht eine neue Maßeinheit einführen sollte und die Frequenzen dann so definiere.

Der Parallel Laser strahlt mit der Frequenz 1 Hermann*1.422
Der Anitparallel Laser strahlt mit der Frequenz 1 Hermann/ 1.422
Beim Ion kommt folgende Frequenz an: 1 Hermann

Und solange du nicht vorrechnen kannst, wie dieser experimentelle Befund mit Medium zustande sollte, kannst du dir deine gehässigen Kommentare sonst wo hin schieben.

Okay wo waren wir stehen geblieben?

Wenn ihr Minkowski's Anweisungen so weit gefolgt seid, braucht ihr A' nur mehr so weit verschieben, bis ihr v=0.338*c habt.

Und dann durch A' und B' die 4 Weltlinien der beiden Laser einzeichnen.
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon bumbumpeng » Sa 17. Jun 2023, 17:26

julian apostata hat geschrieben:Wenn ihr Minkowski's Anweisungen so weit gefolgt seid, braucht ihr A' nur mehr so weit verschieben, bis ihr v=0.338*c habt.

Und dann durch A' und B' die 4 Weltlinien der beiden Laser einzeichnen.
Und du glaubst wirklich, dass das Kurt und Mc verstehen?
Und du glaubst wirklich, dass man da einen Zusammenhang zum Doppler herstellen kann?

Was hat dein Gekritzel, aus dem koaa Souau schlau wird, da ganz und gar nichts ordentlich beschriftet ist, mit dem Doppler zu tun, den Kurt und Mc nicht verstehen?
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon bumbumpeng » Sa 17. Jun 2023, 20:04

julian apostata hat geschrieben:Komischerweise ist mir erst gestern aufgefallen, dass Hermann Minkowski die 548,5 nm Messlatte für die Resonanzwellenlänge schon im Jahre 1908 eingezeichnet hat. ...


Noch ein paar wichtige Hinweise.
Es gibt die Mathematik und es gibt die Physik.

Aus deinem absoluten Müll geht definitiv gar nichts hervor, womit man etwas anfangen könnte.

In der Physik gibt es ganz bestimmte Begriffe nicht, die es in der Mathematik gibt.
Es kann definitiv keine negative Zeit geben, es kann keine negative Strecke geben, es kann keine negative Masse geben, es kann kein negatives Potential geben, es kann keinen negativen Druck geben, es kann keine Antiteilchen geben usw. .
Daran erkennt man, ob jemand mit der Physik arbeitet oder mit der Antiphysik.

Guck mal bei "Mumpitz von und zu Gaga" rein, der da '- xy Ls' schreibt. Guck mal deinen absoluten Murks an, mit negativen Schenkeln. Das gibt es physikalisch nicht. Hier solls aber um die Darstellung von physikalischen Erscheinungen gehen. Das sind keine mathematischen Erscheinungen.
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon julian apostata » So 18. Jun 2023, 12:11



Die erste Zeile gilt Für den Horcher, der von beiden Seiten ein und dieselbe Tonfrequenz hören will. Damit kann man ausrechnen, welche Töne sowohl der Parallel als auch der Antiparallel Trompeter von sich geben müssen.

Für die zweite und dritte Zeile muss man natürlich die erste Zeile wegen der Zd durch sqrt(1-v²/c² teilen).

Das hat das Experiment, welches uns Rudi Knoth gezeigt hat, mal wieder klar bewiesen.

Und hier ignoriert bumbum sowohl die Realität, als auch das Ockham'sche Rasiermesser. Denm von zwei Theorien entspricht meistens die Einfachere der Realität. Und da ist ein Äther, von dem man nicht weiß, was das genau sein soll und warum der auch noch unbedingt mit der Erde mit rotieren sollte das eindeutig krassere Konstrukt.

Die Erweiterung des Raumes zur Raumzeit ist was Einfaches und auch Naheliegendes. Diese Erweiterung kann uns zeigen, warum E=mc² gelten muss, warum c eine Obergrenze darstellt, warum es für Energie und Impuls keine Obergrenze gibt und noch vieles mehr.

Der Äther dagegen kollidiert dagegen ständig mit der Realität.
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon Rudi Knoth » So 18. Jun 2023, 13:39

Und hier ignoriert bumbum sowohl die Realität, als auch das Ockham'sche Rasiermesser. Denm von zwei Theorien entspricht meistens die Einfachere der Realität. Und da ist ein Äther, von dem man nicht weiß, was das genau sein soll und warum der auch noch unbedingt mit der Erde mit rotieren sollte das eindeutig krassere Konstrukt.


Genau dies ist auch nach meiner Meinung ein wichtiger Punkt. Die Ätherhypothese ist eine weitere Zusatzannahme. Die Raumzeit b.z.w. das Relativitätsprinzip reichen für die Berechnung aus. Minkowski selber hat ja gezeigt, daß wenn man c gegen unendlich gehen lässt, man die Galilei-Transformation erhält. Diese reicht bei "irdischen" Geschwindigkeiten (auch der DB) für Berechnungen aus. Wenn man aber Teilchen mit mehr als 10% der LG hat, bemerkt man die Abweichung von der Galilei-Transformation recht deutlich.

Gruß
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon bumbumpeng » So 18. Jun 2023, 18:52

julian apostata hat geschrieben:

Die erste Zeile gilt Für den Horcher, der von beiden Seiten ein und dieselbe Tonfrequenz hören will. Damit kann man ausrechnen, welche Töne sowohl der Parallel als auch der Antiparallel Trompeter von sich geben müssen.
Nun ist es in unserer Realität so, dass ein Sender ein Signal abgibt, welches z.B. dann beim Entfernen tiefer empfangen wird. Das ist die eine Möglichkeit.
Was das jetzt damit zu tun haben soll, dass ein Trompeter etwas abgeben soll, ist mir unklar.
Parallel soll vermutlich beidseitig sein?
Was soll v sein?
Was das mit dem parallel und antiparallel soll, ist ebenfalls unklar.


Doppler tritt auf, wenn sich z.B. der Sender gegen das Medium bewegt, weil dort der eine Übergang ist, wo die Frequenz beeinflusst wird.
Das wollen die beiden Eggsberten nicht wahrhaben, weil die ja behaupten, dass es nur dann Doppler geben soll, wenn sich die Entfernung zwischen Sender und Empfänger ändert.

Dem ist nicht so, der Sender muss sich nicht bewegen, es reicht Gegenwind oder Rückenwind aus, um die Frequenz bei der Übergabe ans Medium zu ändern.
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon bumbumpeng » So 18. Jun 2023, 19:07

julian apostata hat geschrieben:Und hier ignoriert bumbum sowohl die Realität, als auch das Ockham'sche Rasiermesser. Denm von zwei Theorien entspricht meistens die Einfachere der Realität. Und da ist ein Äther, von dem man nicht weiß, was das genau sein soll und warum der auch noch unbedingt mit der Erde mit rotieren sollte das eindeutig krassere Konstrukt.

Der Äther dagegen kollidiert dagegen ständig mit der Realität.
Nun ist es so, dass gerade Sagnac und M&M den Äther, die el. und magn. Felder brauchen.
Ohne Äther funktionieren die gar nicht!!!!!!!!!!! Ohne Äther geht da nichts.

Das Sagnac Interferometer ist der Beweis für das Medium.
Ohne Medium keine Interferenz.
Die Spiegel drehen sehr schnell. Es passiert nichts.
Dann, wenn man das Interferometer dreht gegen das Medium, erst dann gibt es Interferenz. Das Medium steht und das Interferometer mach diese Differenzbewegung, die dann in eine Richtung Doppler blau bewirkt und in die andere Doppler rot.

Wie gesagt, da muss man sich näher damit beschäftigen, um das zu verstehen. Wer nicht aus dem Fachbereich kommt, hat da arge Probleme.
Das ist so, wie wenn sich ein Philosoph mit Technik vertraut machen soll.
Daher bezeichne ich Sagnac als Genie.
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