Entscheidend ist das Fehlen des Zusatzterms beim Frequenzprodukt. Wie erklärt der "SRT-Kritiker" dieses Fehlen? Bei dieser entscheidenden Frage kam bisher nur ausweichendes blabla.
Eventuell mit langsamer takteten Uhren?
Gruß
Rudi Knoth
Entscheidend ist das Fehlen des Zusatzterms beim Frequenzprodukt. Wie erklärt der "SRT-Kritiker" dieses Fehlen? Bei dieser entscheidenden Frage kam bisher nur ausweichendes blabla.
Bei einer Geschwindigkeit der Ionen von 0,338*c wird die Ubergangswellenlänge von 548,5 nm fur die parallele Anregung zu λp = 386 nm und fur die anti parallele Anregung zu λa = 780 nm verschoben.
julian apostata hat geschrieben:von 0,338*c
Δx'=1 ist Müll, gibt es nicht. Es gibt die 548,5 nm.julian apostata hat geschrieben:Und diese 548.5nm entsprechen bei mir der Wellenlänge Δx'=1.
Es gibt keinen Raumzeitabstand.julian apostata hat geschrieben:In beiden Systemen ein und derselbe Raumzeitabstand. Wozu also einen ominösen Äther (welcher das Messergebnis nicht erklären kann)
erfinden, wenn's eine viel einfachere Erklärung gibt.
Ich kann bei dem Schwachsinn, den du da zusammengeschmiert hast, jedenfalls gar nichts ablesen. Das ist totaler hirnrissiger Müll.julian apostata hat geschrieben:Mir fällt da noch auf: Den raumzeitlichen Abstand der Resonanzwellenlänge kann man auch ablesen.
Von O bis zum Schnittpunkt der 2 gestrichelten Geraden und einer roten Gerade.
den oberen Ast der Hyperbel (ct)²-x², mit seinen Asymptoten. Ferner werde ein beliebiger Radiusvektor
OA' dieses Hyperbelastes vom Nullpunkte O aus eingetragen, die Tangente in A' an die Hyperbel bis zum Schnitte
B' mit der Asymptote rechts gelegt,
Und du glaubst wirklich, dass das Kurt und Mc verstehen?julian apostata hat geschrieben:Wenn ihr Minkowski's Anweisungen so weit gefolgt seid, braucht ihr A' nur mehr so weit verschieben, bis ihr v=0.338*c habt.
Und dann durch A' und B' die 4 Weltlinien der beiden Laser einzeichnen.
julian apostata hat geschrieben:Komischerweise ist mir erst gestern aufgefallen, dass Hermann Minkowski die 548,5 nm Messlatte für die Resonanzwellenlänge schon im Jahre 1908 eingezeichnet hat. ...
Und hier ignoriert bumbum sowohl die Realität, als auch das Ockham'sche Rasiermesser. Denm von zwei Theorien entspricht meistens die Einfachere der Realität. Und da ist ein Äther, von dem man nicht weiß, was das genau sein soll und warum der auch noch unbedingt mit der Erde mit rotieren sollte das eindeutig krassere Konstrukt.
Nun ist es in unserer Realität so, dass ein Sender ein Signal abgibt, welches z.B. dann beim Entfernen tiefer empfangen wird. Das ist die eine Möglichkeit.julian apostata hat geschrieben:
Die erste Zeile gilt Für den Horcher, der von beiden Seiten ein und dieselbe Tonfrequenz hören will. Damit kann man ausrechnen, welche Töne sowohl der Parallel als auch der Antiparallel Trompeter von sich geben müssen.
Nun ist es so, dass gerade Sagnac und M&M den Äther, die el. und magn. Felder brauchen.julian apostata hat geschrieben:Und hier ignoriert bumbum sowohl die Realität, als auch das Ockham'sche Rasiermesser. Denm von zwei Theorien entspricht meistens die Einfachere der Realität. Und da ist ein Äther, von dem man nicht weiß, was das genau sein soll und warum der auch noch unbedingt mit der Erde mit rotieren sollte das eindeutig krassere Konstrukt.
Der Äther dagegen kollidiert dagegen ständig mit der Realität.
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