Selbst ob ein Proton die Raumzeit so krümmt wie von dir angenommen ist ja gar nicht klar.
Natürlich nicht. Diese Behauptung ist ja meine Hypothese.
Und ob Raumzeit überhaupt gequantelt ist auch nicht.
Vielleicht kann man das mit Experimenten an einem Bose-Einstein Kondensat herausfinden.
Bei einem Bose-Einstein Kondensat verhalten sich mehrere Teilchen wie ein einzelnes Teilchen.
Man kann das Bose-Einstein-Kondensat (ab jetzt BEK) untersuchen und dann Rückschlüsse ziehen, wie sich ein einzelnes Teilchen verhält.
Ein BEK ist eine Art von Teilchen Mikroskop.
Man könnte einen Teilchenstrahl an einem BEK vorbeiführen, und schauen wie stark die Teilchen abgelenkt werden.
Wenn die Ablenkung auf einem Schirm Streifen ergibt, ist die Gravitation gequantelt, wenn sie kontinuierlich ist dann eben nicht.
Da fällt mir auch der Doppelspaltversuch ein mit Teilchen. Auch da verursachen Teilchen auf einem Schirm Streifen.
Wo die Teilchen auftreffen, gibt es einen Streifen, aber eben nicht überall sind auf dem Schirm Streifen.
Warum sollte eine Masse die Raumzeit auf eine andere weise krümmen als eine beliebige andere Masse. Das würde sich mir schon nicht plausibel erschließen.
Ich halte es für möglich, dass Gravitation auf Teilchenebene gequantelt ist. Das Gravitation nur in ganzzahligen Vielfachen eines Grundwertes vorkommt.
Hier in der Makroskopischen Welt, wie auch in der ART, taucht das nicht auf. Da überlagern sich die Gravitationsstärken der verschiedenen Teilchen derart,
dass die Quantelung der Gravitation verschwindet.
Die Skalen auf denen Quanteneffekte auftreten bewegen sich auf Skalen von Atomen und darunter.
Auf der anderen Seite ist bestens bestätigt wie sich die Gravitationswirkung mit der Entfernung von einer Masse verändert und eben nicht konstant bleibt.
Ja die Gravitation nimmt mit der Entfernung ab. Aber in der Quantenebene auf Stufen.
Innerhalb einer Stufe ist die Gravitation konstant. Und das trifft nur auf Objekte zu, die Teilchen sind.
Interpretiere mal ein Schwarzes Loch als Teilchen.
Man könnte auch die ART auf ein Teilchen anwenden, was kommt dann als Ergebnis heraus?