https://de.wikipedia.org/wiki/JADES-GS-z14-0
Angenommen, das JWST hat eine weit entfernte Galaxie mit Z = 14 geortet, die ca. 13,4 Mrd. Lj entfernt ist, dann gilt das ja rundherum kugelschalenförmig.JADES-GS-z14-0 ist eine Galaxie mit einer Rotverschiebung von
14,2−0,20+0,08. Entsprechend ist ihr Licht 13,5 Milliarden Jahre zur Erde unterwegs. Ihr Foto zeigt sie zu einem Zeitpunkt von nur etwa 290 Millionen Jahren nach dem Urknall.
Deshalb wird seither vermehrt das bisherige Standardmodell der Kosmologie angezweifelt.
Das muss man sich vorstellen, alles das, was in dieser Entfernung zu orten ist, ist angeblich kurz nach dem Urknall entstanden. Dann wären ja weit draußen alles gerade erst entstandene Galaxien, die wir ca. 13,4 Mrd. Jahre später sehen???
Das widersprich aber ganz gewaltig der Physik. Wie soll das gehen?
Man spricht derzeit in dieser sog. "anerkannten" Physik von ca. 400 Mio. Jahre NACH DEM URKNALL.
Dann wären bei ca. 13,8 Mrd. Lj sozusagen Galaxien, die mit dem Urknall schon da gewesen sind und die Galaxien darüber hinaus, waren vor dem Urknall schon da.
Das beobachtbare Universum ist ja lange nicht das gesamte Universum. Die Größe des Universums kann definitiv niemals festgestellt werden, da Licht nach ca. 13,8 Mrd. Lj absolut ERMÜDET ist. Da kommt kein Signal mehr an.
Nachdenken darf man über so viel Ungereimtheiten nicht.
Und dieser Schwachsinn mit dem Urknall wird den Studenten eingetrichtert als "anerkannten" Physik . ??? Wo soll das noch hinführen?

bumbumpeng hat geschrieben:Der beobachtbare Teil des Universums beträgt maximal ca. 13,8 Mrd. Lj
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