Ein einfaches Experiment zu Kurts Theorie des Lichts

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Ein einfaches Experiment zu Kurts Theorie des Lichts

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 2. Jul 2025, 09:49

Hallo:

Kurt behauptet ja immer, daß elektromagnetische Wellen wie etwa das Licht sich über einen sogenannten "longitudinalen Druckausgleich" fortpflanzen. Um dies zu widerlegen schlage ich folgendes selber vor 50 Jahren durchgeführtes Experiment mit Deckglasscheiben vor. Dies sind die Scheiben, die beim Mikroskopieren auf das zu untersuchende Objekt gelegt werden. Diese konnte ich damals in einer grö0eren Packung kaufen. Nun das Prinzip:

Wenn man einen Stapel solcher Scheiben so gegen in den Weg zwischen Lichtquelle und Auge stellt, daß der Winkel zwischen Strahl und der Senkrechten zur Ebene der Platten der Brewster-Winkel ist, wird nur das Licht mit einer Polarisation reflektiert und da dies mehrmals passiert, kommt Licht mit der anderen Polarisationsrichtung durch. Nimmt man also zwei solcher Stapel hintereinander, dann gibt es zwei Fälle.

1. Die Ebenen der Platten sind parallel. Dann kommt das Licht ungehindert durch.

2. Die Ebenen der Platten stehen senkrecht zueinander. Dann hat man eine Verringerung der Intensität bis zur Auslöschung.

Wir haben es also hier mit einem einfachen Polfilter zu tun. Wie erklärt Kurt dieses mit seiner Theorie des "longitudinalen Druckausgleich"?


Gruß
Rudi Knoth
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Re: Ein einfaches Experiment zu Kurts Theorie des Lichts

Beitragvon Frau Holle » Mi 2. Jul 2025, 11:12

Rudi Knoth hat geschrieben:...Brewster-Winkel...
Wir haben es also hier mit einem einfachen Polfilter zu tun. Wie erklärt Kurt dieses mit seiner Theorie des "longitudinalen Druckausgleich"?

Kurt kann damit gar nichts erklären, und die Sache mit dem Brewster-Winkel geht schon viel zu weit. Zuerst müsste Kurt einen einfachen Polfilter erklären können.

Der besteht aus einem dichten Gitter paralleler Linien. Licht geht nur durch die Lücken, wird aber von den Linien verschluckt oder reflektiert. Unpolarisiertes Licht geht zu 50% durch, der Rest nicht.

Wenn man zwei gleiche Filter hintereinander anbringt, einen um 90°gedeht, dann geht praktisch kein Licht durch beide Filter. Logische Erklärung mit Transversalwellen: Was den ersten Filter passiert schwingt in Richtung der Lücken. Weil die Lücken im zweiten Filter senkrecht dazu verlaufen, kann es diesen nicht passieren.

Solche Filter gibt es gratis in den Brillen zu jeder 3D-Vorführung im Kino und jeder kann damit das Phänomen zu Hause feststellen. Aber es kommt noch dicker: Bringt man einen dritten Filter zwischen die beiden, der nur um 45° gedreht ist, dann geht insgesamt doch wieder Licht durch alle drei. Fazit: Kein Licht geht durch zwei Filter in Serie, aber es geht Licht durch drei Filter in Serie. Die Quantenmechanik erklärt das bekanntlich sehr gut.

Mit einem "longitudinalen Druckausgleich" kann es niemand erklären, und Kurt schon gar nicht. Es wäre das erste mal, dass der etwas widerspruchsfrei erklären könnte. Seine üblichen Ausflüchte sind "zeig doch mal... du kannst es nicht zeigen... gibt's nicht."
 
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Re: Ein einfaches Experiment zu Kurts Theorie des Lichts

Beitragvon Kurt » Mi 2. Jul 2025, 11:21

Rudi Knoth hat geschrieben:Hallo:

Kurt behauptet ja immer, daß elektromagnetische Wellen wie etwa das Licht sich über einen sogenannten "longitudinalen Druckausgleich" fortpflanzen. Um dies zu widerlegen schlage ich folgendes selber vor 50 Jahren durchgeführtes Experiment mit Deckglasscheiben vor. Dies sind die Scheiben, die beim Mikroskopieren auf das zu untersuchende Objekt gelegt werden. Diese konnte ich damals in einer grö0eren Packung kaufen. Nun das Prinzip:

Wenn man einen Stapel solcher Scheiben so gegen in den Weg zwischen Lichtquelle und Auge stellt, daß der Winkel zwischen Strahl und der Senkrechten zur Ebene der Platten der Brewster-Winkel ist, wird nur das Licht mit einer Polarisation reflektiert und da dies mehrmals passiert, kommt Licht mit der anderen Polarisationsrichtung durch. Nimmt man also zwei solcher Stapel hintereinander, dann gibt es zwei Fälle.

1. Die Ebenen der Platten sind parallel. Dann kommt das Licht ungehindert durch.

2. Die Ebenen der Platten stehen senkrecht zueinander. Dann hat man eine Verringerung der Intensität bis zur Auslöschung.

Wir haben es also hier mit einem einfachen Polfilter zu tun. Wie erklärt Kurt dieses mit seiner Theorie des "longitudinalen Druckausgleich"?


Ich muss also feststellen das du dich weigerst anzuerkennen das die Phasenumkehr am Spiegel nicht durch irgendein gedachtes Feld erfolgt, sondern physikalisch nicht sein kann.
Ausserdem weigerst du dich eine Erklärung für das Phänomen "Polarisation" zu erfahren.
Auch meine Anmerkung das der Brewsterwinkel Farb- also Frequenzabängig ist beantwortest du nicht/gehst du nicht ein.
Stattdessen erstellst du einen neuen Faden der wohl nur das Ziel hat all das was ich anmahne und anrege wegzubringen und dich auf ein einzige Erscheinung festzulegen, daran festzuklammern.
Natürlich kann ich dir sagen warum das was da mit den Glasplatten zu erkennen ist zustande kommt.
Solange du nichtmal den Begriff "longitudinalen Druckausgleich" verstanden hast kannst du das was ich dir sage ja garnicht verstehen.
Also das ist alles zuerst dran.
Wenn du aber meinst das sei alles unwichtig und nicht notwendig dann versuche das zu verstehen:
Der Br-Winkel, mit der Erscheinung -nur eine Ebene- kommt durch Laufzeit und Spiegelung an Kristallgitter des Materials zustande.
Das bewirkt das was zu sehen ist.
Aufbauend auf dieser Vorstellung/Behauptung ist auch das mit der Frequenzabhängigkeit des Br-Winkels zu verstehen.
Aber dazu sollten halt die entsprechenden Voraussetzungen deinerseits vorhanden sin.
Denn ich kann mir nicht vorstellen das du das mit der Laufzeit usw. auf Anhieb verstehst. (oder doch?)

Kurt

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Re: Ein einfaches Experiment zu Kurts Theorie des Lichts

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 2. Jul 2025, 12:13

@Kurt

Ich muss also feststellen das du dich weigerst anzuerkennen das die Phasenumkehr am Spiegel nicht durch irgendein gedachtes Feld erfolgt, sondern physikalisch nicht sein kann.
Ausserdem weigerst du dich eine Erklärung für das Phänomen "Polarisation" zu erfahren.


Weshalb soll ich dies mit der Phasenumkehr anerkennen? Ich denke nicht dran, etwas Falsches anzuerkennen.

Auch meine Anmerkung das der Brewsterwinkel Farb- also Frequenzabängig ist beantwortest du nicht/gehst du nicht ein.


Weil die bestenfalls mit der Dispersion zu tun hat. Und das fiel mir in meinem Experiment nicht auf.

tattdessen erstellst du einen neuen Faden der wohl nur das Ziel hat all das was ich anmahne und anrege wegzubringen und dich auf ein einzige Erscheinung festzulegen, daran festzuklammern.


Weil dieses Thema mit den Fäden, in denen du es diskutierst, nichts zu tun hat. Mit der RT sowieso nicht und es ist ja eine schon früher bekannte Tatsache.

Solange du nichtmal den Begriff "longitudinalen Druckausgleich" verstanden hast kannst du das was ich dir sage ja garnicht verstehen.


Also ich habe da schon eine ungefähre Vorstellung, nur sprechen die experimentellen Tatsachen dagegen.

Aber jetzt wird es wirklich lustig:

r Br-Winkel, mit der Erscheinung -nur eine Ebene- kommt durch Laufzeit und Spiegelung an Kristallgitter des Materials zustande.
Das bewirkt das was zu sehen ist.
Aufbauend auf dieser Vorstellung/Behauptung ist auch das mit der Frequenzabhängigkeit des Br-Winkels zu verstehen.
Aber dazu sollten halt die entsprechenden Voraussetzungen deinerseits vorhanden sins.


Und mein Wissen widerspricht deiner Theorie. Denn die Abstände in Kristallgittern sind wesentlich kleiner als die Wellenlänge von sichtbaren Licht. Auch hat Glas kein Kristallgitter und Wasser, bei dem es auch einen Brewster-Winkel gibt, hat in flüssiger Form natürlich kein Kristallgitter. Aber trotzdem werden die Polaroid-Sonnenbrillen damit beworben, daß sie die Spiegelung der Wasseroberfläche ausblendet und man bis zum Boden eines Pools sehen kann.

Verwechselst du hier die Herren Bragg und Brewster? Mit deiner Antwort hast du wirklich deine Unkenntnis der Physik des 19. Jahrhunderts offenbart.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Ein einfaches Experiment zu Kurts Theorie des Lichts

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Jul 2025, 12:35

Rudi Knoth hat geschrieben:Hallo:

Kurt behauptet ja immer, daß elektromagnetische Wellen wie etwa das Licht sich über einen sogenannten "longitudinalen Druckausgleich" fortpflanzen.
Ja, mein lieber Rudi,,
Das liegt daran, dass Kurt mal stinkreich werden will.
Er hat Vorbilder, an denen er sich orientiert.

Da sind z.B. die Knaller oder die Fusionsschwachmaten.
Die verdienen mit diesem Schwachsinn etliche zehntausende an Euros und das will Kurt auch. Er will mit Antiphysik Geld verdienen, weil er gesehen hat, wie leicht das ist.

Die Knaller werden vom lügenfunk reichlich belohnt und die Fusionsschwachmaten bekommen p.a. allein in D 250 Mio.€.

Kurt ist Trittbrettfahrer.
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Re: Ein einfaches Experiment zu Kurts Theorie des Lichts

Beitragvon Frau Holle » Mi 2. Jul 2025, 13:21

bumbumpeng hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:Hallo:

Kurt behauptet ja immer, daß elektromagnetische Wellen wie etwa das Licht sich über einen sogenannten "longitudinalen Druckausgleich" fortpflanzen.
Ja, mein lieber Rudi,,
Das liegt daran, dass Kurt mal stinkreich werden will.
Er hat Vorbilder, an denen er sich orientiert.

Aber nein, das wäre ja eine logische Erklärung. Da ihm Logik völlig fremd ist, gibt es auch keine logische Erklärung dafür, dass er sich lieber als Vollpfosten darstellt als die einfachsten Tatsachen zu akzeptieren. Ist halt so.

Polarisiertes Licht ist z.B. so eine einfache Tatsache. Eigentlich müsste Kurt längst behaupten, dass es die Polarisation nicht gibt, weil er sie ja nicht erklären kann mit seiner abstrusen Vorstellung von Licht als "Druckausgleich". Sehr unlogisch, dass er sie bis jetzt gar nicht leugnet, kommt vielleicht noch. Aber eben: Logik darf man von ihm nicht erwarten.
 
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Re: Ein einfaches Experiment zu Kurts Theorie des Lichts

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 2. Jul 2025, 13:40

Frau Holle hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:Hallo:

Kurt behauptet ja immer, daß elektromagnetische Wellen wie etwa das Licht sich über einen sogenannten "longitudinalen Druckausgleich" fortpflanzen.
Ja, mein lieber Rudi,,
Das liegt daran, dass Kurt mal stinkreich werden will.
Er hat Vorbilder, an denen er sich orientiert.

Aber nein, das wäre ja eine logische Erklärung. Da ihm Logik völlig fremd ist, gibt es auch keine logische Erklärung dafür, dass er sich lieber als Vollpfosten darstellt als die einfachsten Tatsachen zu akzeptieren. Ist halt so.

Polarisiertes Licht ist z.B. so eine einfache Tatsache. Eigentlich müsste Kurt längst behaupten, dass es die Polarisation nicht gibt, weil er sie ja nicht erklären kann mit seiner abstrusen Vorstellung von Licht als "Druckausgleich". Sehr unlogisch, dass er sie bis jetzt gar nicht leugnet, kommt vielleicht noch. Aber eben: Logik darf man von ihm nicht erwarten.
 


Nun die Antwort von Kurt zeigt ja doch so seine Vorstellungswelt. Er hat ein recht "mechanistisches" Verständnis der Physik, weshalb er etwa von "Druckausgleich" redet. Und er hat nicht mal ungefähre Vorstellungen von dem Verhältnis der Wellenlänge von Licht zu den Größen von Atomen. Dann sind für ihn Bragg und Brewster einfach "englische Dörfer" die man leicht verwechseln kann.

Gruß
Riudi Knoth
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Re: Ein einfaches Experiment zu Kurts Theorie des Lichts

Beitragvon Frau Holle » Mi 2. Jul 2025, 15:03

Rudi Knoth hat geschrieben:Nun die Antwort von Kurt zeigt ja doch so seine Vorstellungswelt. Er hat ein recht "mechanistisches" Verständnis der Physik, weshalb er etwa von "Druckausgleich" redet.

Ein mechanistisches Verständnis wäre ja kein Problem, wenn es denn ein Verständnis wäre. Aber Kurt versteht auch die Mechanik nicht, kommt schon beim einfachen Zusammenhang v=s/t ins Straucheln.

Rudi Knoth hat geschrieben:Und er hat nicht mal ungefähre Vorstellungen von dem Verhältnis der Wellenlänge von Licht zu den Größen von Atomen.

Eben. Zum Verständnis der Mechanik sollte man man wenigstens eine Vorstellung von Längen und Größenverhältnissen haben.

Rudi Knoth hat geschrieben:Dann sind für ihn Bragg und Brewster einfach "englische Dörfer" die man leicht verwechseln kann.

Ehrlich gesagt sind die auch für mich "englische Dörfer". Man muss nicht jeden Wissenschaftler und ihre Überlegungen kennen, wenn es um mechanische Grundlagen wie die Newtonschen Axiome und Longitudinal- und Transversalwellen geht oder um die Grundlage der Elektrizität, die nun mal elektrische Ladung ist, was Kurt einfach leugnet: Ladung gibt's nicht, so seine Standardausflucht.

Aus praktisch allem was Kurt äußert schreit Unlogik. Er hat doch tatsächlich mal öffentlich eingeräumt, dass er Mathematik nie gelernt hat. Bin kein Psychologe, aber das erklärt einiges. Ob er Mathe nicht gelernt hat weil er nicht logisch denken kann oder nicht logisch denken kann, weil er Mathe nicht gelernt hat, kommt auf's Gleiche raus, logischerweise. Er kann's einfach nicht.

Eins ist doch wirklich logisch:
1. Eine longitudinale Druckwelle geht durch jedes Gitter, weil es Lücken aufweist. Die Anordnung der Gitterstäbe spielt keine Rolle. Das weiß jeder mit ein bisschen Verständnis für mechanische Vorgänge.
2. Licht kann durch Gitter aufgehalten werden und geht somit nicht durch jedes Gitter. Die Anordnung der Gitterstäbe ist entscheidend. Auch das weiß jeder, des es mal ausprobiert hat. Technische Anwendungen gibt es zu Hauf.
3. Aus 1) und 2) folgt zwingend: Licht kann keine longitudinale Druckwelle sein.

Das ist ein ganz einfacher Beweis, basierend auf glasklarer Logik. Nicht so für Kurt. Ihm fehlt solch logisches Denken ganz und gar.

Was angesichts dieser Tatsachen natürlich auch ganz logisch ist: Es ist sinnlos über Phasenverschiebung am Spiegel oder sowas nachzudenken, wenn es um die Frage longitudinal oder transversal geht. Es ist ja wie eben gezeigt bereits bewiesen, dass Licht keine longitudinale Druckwelle sein kann. Solche Überlegungen sind reine Zeitverschwendung.
 
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Re: Ein einfaches Experiment zu Kurts Theorie des Lichts

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 2. Jul 2025, 18:37

Noch etwas zum Thema Farben bei Polarisation. Es gibt in der tat bei doppelbrechenden Materialien zwischen zwei gekreuzten Polarisationsfiltern Farbeffekte.Zum Beispiel kann man einen Schraubenschlüssel aus Akrylglas zwischen zwei gekreuzten Polarisationsfiltern bewundern, der an Stellen, an denen er belastet ist. aufleuchtet. Dies kann man mit Doppelbrechung und unterschiedlichen Brechungsindizes erklären. Übrigens hat solche und andere Phänomene Goethe in seiner Farbenlehre beschrieben. Denn auch das Licht des Himmels ist teilweise polarisiert.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Ein einfaches Experiment zu Kurts Theorie des Lichts

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Jul 2025, 19:53

Felder übertragen keinen Druck oder Druckschwankungen, sondern immer nur Schwingungen der jeweiligen Art. Immer schön hin und her.
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