WeitereFragen an unseren Rudi.

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

WeitereFragen an unseren Rudi.

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Jul 2025, 21:52

Ich hatte geschrieben:
Die Energie kommt dennoch aus dem Uran. Aus dem D und T KOMMT FAST NICHTS.

Ich hatte mich ein wenig belesen, was die Entwicklung der H-Bombe betrifft. Es wurde ausprobiert, bis man auf eine günstige Variante gestoßen ist.

Bei der H-Bombe hat man zum Schluss drei Wirkungen zeitgleich. Das macht die Bombe so effektiv.

In D und T steckt keine Energie. Das würde der Physik widersprechen. Im Uran steckt Energie.

Nochwas::: Kann die Spaltung gesteuert werden ???

Kann die Fusion gesteuert werden ???
Kann die Fusion gesteuert werden? war die Frage?
Die Fusion kann nicht gesteuert werden. Wenn die Fusion nicht gesteuert werden kann, dann fliegt unter entsprechenden Bedingungen zeitgleich alles in die Luft. Gut für die H-Bombe.
Nicht gut für die Sonne.

Alter der Sonne?
Quelle: Lügenpedia.
Das Alter des Sonnensystems wurde nach Untersuchungen aus dem Jahr 2010 (durch die Wissenschaftler Audrey Bouvier und Meenakshi Wadhwa) auf ca. 4,5682 Milliarden Jahre (mit einer Abweichung von +200.000 bis −400.000 Jahren) mittels Isotopenzerfall berechnet.[18][19]
https://www.dlr.de/de/next/raumfahrt/universum/42-astronomische-fragen/wie-lange-scheint-die-sonne-noch#:~:text=Die%20Sonne%20entstand%20vor%20knapp,und%20dabei%20riesige%20Energiemengen%20freizusetzen.
Eine konstant strahlende, „intakte“ Sonne ist für unser Überleben auf der Erde entscheidend. Doch die Sonne durchläuft einen bewegten Lebenszyklus, der von großen Veränderungen geprägt ist. Die Sonne entstand vor knapp fünf Milliarden Jahren, als sich eine ausgedehnte Gas- und Staubwolke aufgrund der eigenen Schwerkraft so sehr verdichtete, dass in ihrem Zentrum Wasserstoffkerne begannen, miteinander zu verschmelzen und dabei riesige Energiemengen freizusetzen.
Soso, die Sonne ist also so mirnichtsdirnichts einfach mal entstanden???
Erfreulicherweise ist der Wasserstoffvorrat der Sonne so groß, dass sie noch weitere fünf Milliarden Jahre leuchten wird. Fatal für uns Erdbewohner ist allerdings, dass die Intensität der Sonnenstrahlung langsam aber stetig zunehmen wird. Bereits in zwei bis drei Milliarden Jahren werden die Ozeane verdampfen und Leben wird auf der Erde nicht mehr möglich sein.
Was soll das heißen? Die Sonne hätte noch für weitere 5 Mrd. Jahre Wasserstoffvorrat?
Soso, wers glaubt, wird seelig.
Totaler hirnrissiger Schwachsinn, der da von Scharlatanen verzapft worden ist.

Tatsache ist: Die Gesamtmasse Sonne wurde vor ca. 300 Mrd. Jahren durch Sgr A* ausgeworfen.

D.h., sie leuchtet schon seit ca. 300 Mrd. Jahren.

Nach dem Schwachsinn, der oben geschrieben steht, ist das ein ganz gewaltiger Widerspruch.

Das Alter der Erde beträgt schon ca. 30 Mrd. Jahre. Vor ca. 5 Mrd. Jahre ist die Erde in die habitable Zone reingedriftet.
bumbumpeng
 
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Beitragvon Rudi Knoth » Do 3. Jul 2025, 08:59

Hallo bumbumpeng:


Tatsache ist: Die Gesamtmasse Sonne wurde vor ca. 300 Mrd. Jahren durch Sgr A* ausgeworfen.

D.h., sie leuchtet schon seit ca. 300 Mrd. Jahren.

Nach dem Schwachsinn, der oben geschrieben steht, ist das ein ganz gewaltiger Widerspruch.

Das Alter der Erde beträgt schon ca. 30 Mrd. Jahre. Vor ca. 5 Mrd. Jahre ist die Erde in die habitable Zone reingedriftet.


Kannst du denn deine "Tatsachen" mit logischen Argumenten erklären? Diese Aussagen stellst du als das Ergebnis deiner "Forschungen" einfach in den Raum.

Kann die Fusion gesteuert werden? war die Frage?
Die Fusion kann nicht gesteuert werden. Wenn die Fusion nicht gesteuert werden kann, dann fliegt unter entsprechenden Bedingungen zeitgleich alles in die Luft. Gut für die H-Bombe.
Nicht gut für die Sonne.


Nun die Fusion selber beinhaltet ja keine Kettenreaktion wie die Kernspaltung. Daher kann reicht die Gravitation der Sonne aus, um eine Explosion vorerst zu verhindern. Allerdings soll sich die Sonne später in einen Roten Riesen verwandeln. Später soll sie dann "ausbrennen".

Gruß
Rudi Knoth
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Re: WeitereFragen an unseren Rudi.

Beitragvon Frau Holle » Do 3. Jul 2025, 11:01

Rudi Knoth hat geschrieben:Nun die Fusion selber beinhaltet ja keine Kettenreaktion wie die Kernspaltung.

So ist es. Katastrophen wie Tschernobyl oder Fukushima sind ausgeschlossen. Auf der Erde muss man lediglich die Energiezufuhr abschalten, mit der die notwendige Temperatur für die Fusion aufrecht erhalten wird. Dann ist sofort Schluss mit der Fusion.
 
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Re: WeitereFragen an unseren Rudi.

Beitragvon Rudi Knoth » Do 3. Jul 2025, 11:16

Frau Holle hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:Nun die Fusion selber beinhaltet ja keine Kettenreaktion wie die Kernspaltung.

So ist es. Katastrophen wie Tschernobyl oder Fukushima sind ausgeschlossen. Auf der Erde muss man lediglich die Energiezufuhr abschalten, mit der die notwendige Temperatur für die Fusion aufrecht erhalten wird. Dann ist sofort Schluss mit der Fusion.
 


Danke. Nur Fkushima war eine Folge des Erdbebens und des Tsunamis, weshalb weder vom Stromnetz noch vom Notstromaggregat für die Kühlung notwendiger Strom kam. Daher führten der Betazerfall der Spaltprodukte zur Kernschmelze und damit zu einer Knallgasexplosion, die sichtbar war.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: WeitereFragen an unseren Rudi.

Beitragvon bumbumpeng » Do 3. Jul 2025, 18:18

Rudi Knoth hat geschrieben:
Kann die Fusion gesteuert werden? war die Frage?
Die Fusion kann nicht gesteuert werden. Wenn die Fusion nicht gesteuert werden kann, dann fliegt unter entsprechenden Bedingungen zeitgleich alles in die Luft. Gut für die H-Bombe.
Nicht gut für die Sonne.
Nun die Fusion selber beinhaltet ja keine Kettenreaktion wie die Kernspaltung. Daher kann reicht die Gravitation der Sonne aus, um eine Explosion vorerst zu verhindern. Allerdings soll sich die Sonne später in einen Roten Riesen verwandeln. Später soll sie dann "ausbrennen".
Mein liebe Rudi,,
Was braucht es, um die Fusion in Gang zu setzen?

ENERGIE, z.B. Druck und Hitze.
Ist kein Druck vorhanden, dann müssen es vorerst 150 Mio. Grad C sein.

Wenn die Fusion in Gang gekommen ist, dann fusioniert alles. Da gibt es kein Halten mehr.
Das deckt sich eben nicht mit der angeblichen Energie durch Fusion auf der Sonne. Wenn dem SO wäre, würde die Sonne in die Luft fliegen.

Weißt du, wann es auf der Sonne Fusion gibt?
Bei diesen Eruptionen. Das ist zusätzlich zum Spalten auch Fusion. Da werden Mio. von Tonnen an Material tausende km raus geschleudert. Nun stell man sich vor, die Sonne hätte noch richtig Spin? In dem Fall ginge ein Neuer Planet auf eine nahe Umlaufbahn.

Was heißt Kettenreaktion und wieso kann man Spaltung steuern? Weil die Kettenreaktion im Meiler nicht zugelassen wird.
Bei der Fusion gibt es keine Kettenreaktion, sondern Druck und Hitze wirken auf alles gleichzeitig und die Fusion ist ZEITGLEICH. Da ist ein Eingreifen nicht möglich.

Kettenreaktion heißt AUFSCHAUKELN. Das Aufschaukeln kann aber verhindert werden, so dass man immer im kritischen Bereich arbeitet.

Wie soll denn die Gravitation der Sonne ausreichen, um nicht komplett alles in die Luft fliegen zu lassen? Das ist mir unklar, wie das passieren soll?

Wasserstoff ist Zerfallsprodukt und entsteht bei sehr vielen Zerfällen und steht am Ende aller Zerfallsketten. Heißt: Die S-Sterne, die ur-ur-ur-ur uralt sind, bestehen vorwiegend aus Zerfallsprodukten, leichteren Elementen. Die Anteile an hoch- und höchstprotonigen Elementen ist gering. Die S-Sterne sind an ihrem Ende angekommen und werden eingeschmolzen.

Da die Sonne seit ca. 300 Mrd. Jahren strahlt und einen Teil der hochprotonigen gespalten hat, hat sich natürlich auch reichlich Wasserstoff angesammelt. Die Sonne war vor ca. 300 Mrd. Jahren mit Sicherheit um Einiges massereicher, aber vor allem schwerer.
Die Sonne ist seither progressiv spiralförmig abgedriftet auf zunehmenden Umlaufbahnen. Sie wird weiter abdriften bis in den intergalaktischen Raum. Bis zu einer anderen Galaxie.

Diesen Schmarrn mit dem roten Riesen kann man voll vergessen.
Das Prinzip ist wie folgt: Die äußere dünne Schicht wird verheizt/ gespalten. Der Druck lässt minimal nach. Die nachfolgenden Schichten rücken weiter nach außen. Immer schön von innen nach außen.
Druck stabilisiert die hochprotonigen Elemente.
Je höher der Druck, um so hochprotoniger.
Und somit sind das kontinuierliche Abläufe. Je größer ein Stern, um so länger existiert dieser, weil die Vorräte an höchstprotonigen Elementen größer sind.
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Beitragvon bumbumpeng » Do 3. Jul 2025, 18:36

Rudi Knoth hat geschrieben:
Tatsache ist: Die Gesamtmasse Sonne wurde vor ca. 300 Mrd. Jahren durch Sgr A* ausgeworfen.

D.h., sie leuchtet schon seit ca. 300 Mrd. Jahren.

Nach dem Schwachsinn, der oben geschrieben steht, ist das ein ganz gewaltiger Widerspruch.

Das Alter der Erde beträgt schon ca. 30 Mrd. Jahre. Vor ca. 5 Mrd. Jahre ist die Erde in die habitable Zone reingedriftet.


Kannst du denn deine "Tatsachen" mit logischen Argumenten erklären? Diese Aussagen stellst du als das Ergebnis deiner "Forschungen" einfach in den Raum.
Mein lieber Rudi,,
Das ist ganz einfache Himmelsmechanik.
Der ewige INDIREKTE Kreislauf.
Aus einem Schwarzen Loch kommend und in einem anderen Schwarzen Loch endend.

Meine Forschungen haben mit der Hinterfragung der angeblichen Singularität begonnen. Singularität ist in der Physik nicht definiert, also kann man all das, was mit Singularität begründet werden soll, in die Tonne treten.

Rotverschiebung::: Heißt, das Licht wird zum Driften gezwungen. -- Nix Expansion. Nix Urknall.
Die Felder sind sphärisch.
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Beitragvon Rudi Knoth » Do 3. Jul 2025, 18:47

@bumbumpeng » Do 3. Jul 2025, 19:36

Das ist ganz einfache Himmelsmechanik.
Der ewige INDIREKTE Kreislauf.
Aus einem Schwarzen Loch kommend und in einem anderen Schwarzen Loch endend.

Meine Forschungen haben mit der Hinterfragung der angeblichen Singularität begonnen. Singularität ist in der Physik nicht definiert, also kann man all das, was mit Singularität begründet werden soll, in die Tonne treten.


Also es gibt andere "Schwarze Löcher" als sie gemeinhin betrachtet werden. Nur wie kann etwas aus dem Bereich innerhalb des Schwarzschildradius entweichen? Auch in Betrachtungen vor 200 Jahren wurde festgestellt, daß unterhalb eines bestimmten Radius die Fluchtgeschwindigkeit größer als die Lichtgeschwindigkeit ist.

Und wie kommst du zu dieser Feststellung?

Da die Sonne seit ca. 300 Mrd. Jahren strahlt und einen Teil der hochprotonigen gespalten hat, hat sich natürlich auch reichlich Wasserstoff angesammelt. Die Sonne war vor ca. 300 Mrd. Jahren mit Sicherheit um Einiges massereicher, aber vor allem schwerer.
Die Sonne ist seither progressiv spiralförmig abgedriftet auf zunehmenden Umlaufbahnen. Sie wird weiter abdriften bis in den intergalaktischen Raum. Bis zu einer anderen Galaxie.


Denn andere Schätzungen kommen zu weniger.

Und wie stellst du denn deine hochprotonigen Elemente in der Sonne fest, wenn in den Spektren der Sterne nichts davon zu finden ist.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: WeitereFragen an unseren Rudi.

Beitragvon bumbumpeng » Do 3. Jul 2025, 20:32

Rudi Knoth hat geschrieben:
Da die Sonne seit ca. 300 Mrd. Jahren strahlt und einen Teil der hochprotonigen gespalten hat, hat sich natürlich auch reichlich Wasserstoff angesammelt. Die Sonne war vor ca. 300 Mrd. Jahren mit Sicherheit um Einiges massereicher, aber vor allem schwerer.
Die Sonne ist seither progressiv spiralförmig abgedriftet auf zunehmenden Umlaufbahnen. Sie wird weiter abdriften bis in den intergalaktischen Raum. Bis zu einer anderen Galaxie.
Denn andere Schätzungen kommen zu weniger.

Und wie stellst du denn deine hochprotonigen Elemente in der Sonne fest, wenn in den Spektren der Sterne nichts davon zu finden ist.
Mein lieber Rudi,,
Das wird man nicht oder kaum feststellen können, da die erstens aufgrund des Druckes nicht massiv zerfallen/ aufspalten und auch nicht an die Oberfläche gelangen.
Zum Anderen sind außen herum sozusagen genügend ABSCHIRMUNGEN, die nichts nach draußen lassen. Aufgrund der Temperaturen und der Tatsache, dass z.B. Blei u.a. Metalle beim Zerfall entstanden sind, dürfte das eine sehr gute Schirmung bilden.

Was sehen wir bei der Sonne? Die leichtesten Elemente. Außen rum sind Mio. km Gase und Plasmas. Von der eigentlichen Oberfläche sehen wir nichts.
Beim Jupiter ist das auch ähnlich. Man spricht von einem angeblichen GASPLANETEN, was nicht stimmt. Jupiter ist ein ganz normaler Gesteins-Planet mit einer sehr dicken Gasschicht außenrum.

Der Geiger-Zähler zeigt mir Gammastrahlung an, aber nicht, was da zerfällt.


Im Vergleich die Venus. Die hat eine ganz dicke Atmosphäre. Da können wir auch nicht feststellen, was darunter ist. Oder doch? Was zeigt die Venus?


Noch eins. Auf Kometen und dem Mond wurde Wassereis nachweislich festgestellt. Wie ist es dort hin gekommen?
Ganz einfach. Durch den normalen natürlichen Zerfall der Elemente. H ist Zerfallsprodukt. Sauerstoff ist sehr reaktiv. Da es dort kalt ist, gefriert dann das so gebildete Wasser sofort.
Auf dem Mars sind ehemalige Flussläufe und Flussdeltas nachgewiesen worden.
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Re: WeitereFragen an unseren Rudi.

Beitragvon bumbumpeng » Do 3. Jul 2025, 20:52

Rudi Knoth hat geschrieben:
Das ist ganz einfache Himmelsmechanik.
Der ewige INDIREKTE Kreislauf.
Aus einem Schwarzen Loch kommend und in einem anderen Schwarzen Loch endend.

Meine Forschungen haben mit der Hinterfragung der angeblichen Singularität begonnen. Singularität ist in der Physik nicht definiert, also kann man all das, was mit Singularität begründet werden soll, in die Tonne treten.


Also es gibt andere "Schwarze Löcher" als sie gemeinhin betrachtet werden. Nur wie kann etwas aus dem Bereich innerhalb des Schwarzschildradius entweichen? Auch in Betrachtungen vor 200 Jahren wurde festgestellt, daß unterhalb eines bestimmten Radius die Fluchtgeschwindigkeit größer als die Lichtgeschwindigkeit ist.

Und wie kommst du zu dieser Feststellung?
Mein lieber Rudi,,
Es gibt die ganz normalen Schwarzen Löcher der Superlative.
Sgr A* wird mit ca. 4,3 Mio. Sonnenmassen angegeben.
Die Tangentialgeschwindigkeit ist ca. 0,3 c. Das ist überaus schnell.
Was passiert, wenn eine heiße zähe Masse so schnell rotiert? Es entsteht eine Diskusscheibe, da die Massen in Rotationsebene nach außen drängen aufgrund der Zentrifugalkraft.

D.h., man kann hierbei nicht eine KUGELMASSE als Grundlage hernehmen!!!

Und was passiert, wenn es da noch eine gewaltige Eruption gibt??? Dann wird eine große Masse in eine nahe Umlaufbahn tangential ausgeworfen.
Also haben die Massen bereits ca. 0,3 c und bekommen noch den nötigen Schub dazu.

Gleichzeitig bekommt Sgr A* noch einen Vorwärtsimpuls aufgrund des Rückstoßprinzips, wodurch er Tangentialgeschwindigkeit generieren kann. Es ist minimal, aber es läppert sich zusammen über Mrd. bis Billionen und Billiarden von Jahren.

Das ist ganz einfache Physik.
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Re: WeitereFragen an unseren Rudi.

Beitragvon Frau Holle » Do 3. Jul 2025, 22:04

bumbumpeng hat geschrieben:
Das ist ganz einfache Physik.

Ja, das kann man wohl sagen. :lol:
 
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