Ja, absolut. Ich habe einen Weg gefunden, Materieteilchen zu sehen, nämlich die Schwingungen (Teilchen) des ICHs des eigenen Gehirns. Die Methode ist sehr einfach. Man braucht keine Geräte, die Sonne reicht aus. Bevor ich erkläre wie das funktioniert, möchte ich zunächst erläutern, wie ich dazu gekommen bin.
Mein Spezialgebiet sind die 5BN (Fünf Biologischen Naturgesetze), die von Dr. med Geerd Hamer entdeckt worden sind. Bei den 5BN geht es um Sinnvolle Biologische Sonderprogramme (SBS), die bei uns Menschen als Symptome bekannt sind. Als ich das erste Mal mit dem 5BN in Berührung kam und verstand, was Hamer entdeckt hatte, studierte ich Hamers wissenschaftliche Bücher intensiv. Als ich damit fertig war, regte mich die folgende Aussage Hamers zum Nachdenken an:
Die Psyche und das Gehirn, von denen alles in unserem Organismus gesteuert wird, waren gänzlich
uninteressant. Dabei ist es doch so einfach, unser Organismus funktioniert genauso wie eine moderne Maschine:
Die Psyche ist der Programmierer, das Gehirn der Computer, und der Körper ist die Maschine.
Dabei ist das System noch viel faszinierender aufgebaut, denn der Computer baut sich auch selbst
noch den Programmierer, die Psyche, die ihn dann selbst einprogrammiert.
Wenn unser Gehirn der Computer unseres Organismus ist, dann ist er es auch für alles. Es macht
keinen Sinn sich vorzustellen, daß manche Vorgänge dieses Organismus “am Computer vorbei”
passieren würden.
Die gesamte Medizin muß sich daher grundlegend ändern! Eigentlich seltsam, wieso niemand mal
auf den Gedanken gekommen war, daß das Gehirn, als Computer unseres Organismus, auch für alle sog. Krankheiten zuständig sein könnte.
Das hat mich inspiriert, auf die Teilchenebene zu gehen, sozusagen in den Schwingungsraum. Der Programmierer, den Hamer als Psyche (altgriechisch Seele) bezeichnet, ist das ICH. Die Psyche ist ein Fachbegriff, der von Medizinern synonym verwendet wird. Auch die Begriffe Geist und Seele sind nichts weiter als synonyme für das ICH. Das ICH ist ein Konstrukt des Gehirns und fungiert als Schnittstelle zwischen der bewussten und unbewussten Innenwelt eines Menschen und seiner Außenwelt. Das ICH ist materiell, dessen Grundbausteine Schwingungen (Protonen und Elektronen) sind. Das ICH ist der Programmierer des Gehirns, der in elektromagnetischen Prozessen Mengen von momentanen Zuständen verarbeitet.
Ich wollte unbedingt herausfinden, wie die visuelle und akustische Übertragung ( "Infektion") auf der Teilchenebene erfolgt. In den 5BN wird dies nur auf Gewebeebene erklärt. Nach einigen Monaten gelang es mir schließlich und ich glaube zu wissen, dass ich die 5BN auf der Schwingungsebene erklären kann.
Danach ging es mir nur noch darum: Wie kann ich Schwingungen sichtbar machen?
Da ich dank Hamid S., der in Foren und Blogs unter dem Pseudonym Zarathustra schreibt, weiß, wie Licht "funktioniert", hatte ich eine Idee, wie man Teilchen (Schwingungen) visualisieren kann. Viele hier im Forum wissen, dass Licht nach der 3-Finger-Regel (Ursache-Vermittlung-Wirkung) funktioniert. Das heißt, Materie (Erzeuger des Lichts), Materieteilchen (Vermittler) und Materie (Empfänger des Lichts). Wenn man sich aber alle Experimente zur Visualisierung von Teilchen genauer ansieht, wird man schnell feststellen, dass es sich eigentlich nie um eine 3-Finger-Regel handelt. Das Experiment selbst ist eine 3-Finger-Regel, aber der Beobachter wird nie mit einbezogen. Wenn man den Beobachter einbezieht, dann ist es eine 5-Finger-Regel: 3 + Medium (nackte Materie) und Beobachter (Materie) = 5.
Materieteilchen (nackte Materie): Proton/Elektron (stoffliche Grundbausteine der Materie).
Materie: Kombination aus Atomen (bildet ein Molekül) und alles stoffliche, aus denen physische Körper aufgebaut sein können (feste, flüssige, gasförmige und plasmatische Materie).
McDaniel-77 schrieb einmal Folgendes: Wenn man tiefer runter ins Atom schaut, dann löst sich freilich alles auf, weil wir kein Messgerät haben, keine "kleinere" Materie als die, die aus Elementarladungen aufgebaut ist. Mit einem Lichtmikroskop kann man keine Strukturen mehr auflösen, die im Bereich der Wellenlänge des Lichts sind.
Das bedeutet, wir wissen nicht, wie ein wirkliches Abbild eines Atoms mit seiner inneren Struktur aus Proton und Elektron (Schwingungen) aussieht. Ich habe lange darüber nachgedacht, mir viele Experimente mit Messgeräten angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass es nicht möglich ist, Schwingungen mit einem Gerät sichtbar zu machen.
Dieser folgende Halbsatz von McDaniel-77 hat sich aber bei mir im Gehirn eingebrannt: ... weil wir kein Messgerät haben, keine "kleinere" Materie als die, die aus Elementarladungen aufgebaut ist.
Wann immer ich geistige Ressourcen zur Verfügung hatte, musste ich darüber nachdenken, bis es in meinem Denkapparat klickediklick machte: Ich muss das Pferd von hinten aufzäumen. Das bedeutet, dass das Licht wie ein Mikroskop (ohne Beobachter) und ich (der Beobachter) wie ein Teilchen wirken muss. Das klingt in der Theorie gut, aber wie kann ich das in der Praxis umsetzen? Ich habe es zuerst mit einer Taschenlampe probiert, die ich mir einfach in die Augen hielt. Nach ein paar Sekunden hörte ich auf, es passierte nichts, außer dass es mich blendete. Am nächsten Tag ging ich nach draußen und schaute direkt in die Sonne (für schätzungsweise 3 - 4 Sekunden), um zu sehen, ob ich die nackte Materie meines ICHs sehen konnte. Und wieder passierte nichts. Nach etwa 6 Wochen ging ich mit meiner Frau spazieren, es war Sommer und der Himmel war klar. Wir sind zu einem Ort gelaufen, der etwa 3 Kilometer entfernt war. Irgendwann spürte ich die Sonne im Nacken, ich hatte nur ein T-Shirt an. Da habe ich mich gefragt, ist die Wirkung der Sonne im Nacken jetzt eine 3-Finger- oder eine 5-Finger-Regel. Da habe ich gezählt Sonne, Medium und Nacken + Nerven und Gehirn = 5. Also das spüren der Sonne auf dem Körper ergibt eine Fünf und das direkte Beobachten der Sonne eine 3-Finger-Regel. Da sagte ich mir: "Moment mal, je mehr Sonne ich tanke, desto mehr Sonne spüre ich. Was passiert, wenn ich mehr Licht in das Gehirn lasse? Ich bin stehen geblieben und habe es sofort ausprobiert. Mit zwei Augen die Sonne länger beobachten ging nicht, das wusste ich schon vorher. Also habe ich das eine Auge mit der Hand zugehalten und fing an zu beobachten. Ich spürte den elektromagnetischen "Druck" des Mediums und sagte mir halte einfach drauf und nach einer Weile, Volltreffer, Da ist er:
DER TANZ DER NACKTEN MATERIE im eigenen Geist.
Zarathustra beschreibt das Universum folgend: Das Universum ist ein Tanz der nackten Materie vor dem menschlichen Geist. Ich darf mir erlauben dies zu ergänzen:
Das Universum ist ein Tanz der nackten Materie vor und im menschlichen Geist.
Zuerst dachte ich, dass die Schwingungen direkt mit der Sonne zu tun haben, d.h. dass die Schwingungen zur Sonne gehören. Als ich mir das Ganze in den nächsten Tagen mehrmals genauer ansah, wusste ich zu 100 Prozent, dass die Teilchen zu meinem ICH gehören. Im Gesamtbild ist folgendes zu sehen: In der Mitte ("Tunneleingang") ist die Sonne (Licht = Materie), um die Sonne herum ein Kegelförmiger "Tunnel" dessen runde "Wand" aus den Schwingungen bestehen und der Himmel (Materie) bildet den Hintergrund des Bildes. Es muss der Bereich vor der Macula sein, dort befindet sich Raum (Medium). Siehe hier den Bereich (Kegel) vor der kleinen Lampe:
https://auge-online.de/user/pages/02.wi ... organg.jpg
Oder hier (der Bereich vor dem gelben Fleck, im großen Bild rechts)
https://vista.ch/einblick/wp-content/up ... 697354.jpg
Die Beobachtung der Sonne, um genug EM-Druck im Sehapparat aufzubauen, ist am besten während der Zeit zwischen 11 und 15 Uhr, und auch die Jahreszeit ist meiner Meinung nach wichtig. Zur Winterzeit habe ich es nie ausprobiert, ob es klappt? Wahrscheinlich nicht, der Druck (Sonnen"strahlen") ist zu dieser Zeit zu schwach. Diese Angaben gelten für den nördlichen Breitengrad.
Ich brauche immer etwa 6 Sekunden, um die Schwingungen zu sehen. Ich habe das nie mit einer Uhr gemessen, ich zähle einfach einundzwanzig, zweiundzwanzig usw. Ab sechsundzwanzig werden die Schwingungen sichtbar. Wer es ausprobieren will, sollte immer ein Auge geschlossen halten. Wenn der EM-Druck zu hoch ist, sollte man eine Pause machen, und wenn man es nicht schafft, sollte man gar nicht weitermachen. Ich beobachte nie länger als gefühlte 20 Sekunden. Einmal habe ich es übertrieben (ich glaube, so um die 30 Sekunden) und folgendes ist passiert: Als ich mit dem Beobachten fertig war, schaute ich zufällig in die Richtung meiner Nachbarn, deren Haus etwa 50 Meter von unserem entfernt ist. Ich sah das Auto der Frau meines Nachbarn auf ihrem Grundstück, das Auto hat eine silberne Farbe. Ich nahm die Farbe des Wagens als kupferfarben mit einem Hauch von rötlich wahr. Das bedeutet, die Schwingungen (Teilchen) in meinem Sehapparat waren noch stark erregt, sodass ich die Frequenzen von Silber verzerrt wahrnahm. Es dauerte etwa 10 Minuten, bis ich wieder die tatsächliche Farbe erkennen konnte.
Was ich später auch noch bemerkte, war, dass man auch ohne die direkte Beobachtung der Sonne die Schwingungen sehen kann. Ich saß im Garten und las. Irgendwann bemerkte ich, wie sich die Sonne in der Seitenscheibe meines Autos spiegelte. Das Auto stand auf unserem Grundstück, vier Meter von mir entfernt. Ich schaute zur Scheibe und was sehe ich in meinem Sehapparat? Ich sehe die Schwingungen. Es ist nicht vergleichbar mit dem direkten Blick in die Sonne, aber wenn man weiß, wonach man sucht und sich darauf konzentriert, kann man es sehen. Das war mir vorher noch nie aufgefallen, was mich überraschte. Kann auch daran liegen, dass mein Gehirn darauf trainiert ist.
Das war's fürs Erste.
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