Parallelität

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Parallelität

Beitragvon Harald Maurer » So 20. Sep 2009, 09:36

Highway hat geschrieben:http://www.gott-im-haus.de/assets/images/SonneBrichtdurchWolken_klein.jpg
Wieso sind die Lichstrahlen dort nicht parallel, oder was täuscht mich da?


Nur in einem Laserstrahl sind Lichtwellen annähernd parallel (ein auf den Mond gerichteter Laserstrahl weitet sich auf dessen Oberfläche zu einem Fleck bis zu 80 km Durchmesser auf!). Als annähernd parallel könnte man auch die Wellen bezeichnen, die auf der optischen Achse zwischen Sonne und Beobachter laufen (Wellenvektor); diese Strahlen sind durch die Wolken aber verdeckt. Die stark auseinander laufenden Strahlen, die hinter den Wolken hervorbrechen, sind keine direkten Strahlen von der Sonne, sondern entstehen durch Streuung an den Staubteilchen der Luft bzw. den Wassermolekülen der Wolken. Dadurch entsteht ein täuschender Eindruck von Streuwinkeln, die das Licht, das direkt von der Sonne kommt, nicht haben könnte.

Grüße
Harald Maurer
Harald Maurer
Administrator
 
Beiträge: 3022
Registriert: Di 30. Dez 2008, 13:05
Wohnort: Graz

Re: Parallelität

Beitragvon Mordred » So 20. Sep 2009, 14:50

Hallo, ..und gleich ne Frage...
Ist Licht sichtbar oder unsichtbar ?

Jo, ..blöde Frage, oder steckt da mehr dahinter ???

Was sehen wir.
Wir sehen die Quelle. (Sonne, Kerze, Taschenlampe, etc.)
Und was sehen wir noch ?
Gegenstände. (durch Reflektion)
Und das wars auch schon !

Alles weitere sind Reflektionen von Staub, Luftfeuchtigkeit, what ever....

Einen Laserstrahl in einem stockdunklen Raum wird man niemals sehen.
(kann man ausprobieren wer einen Laserpointer hat.)
Nur die Quelle, und das angestrahlte Objekt,sind sichtbar.

Nur in einem Laserstrahl sind Lichtwellen annähernd parallel (ein auf den Mond gerichteter Laserstrahl weitet sich auf dessen Oberfläche zu einem Fleck bis zu 80 km Durchmesser auf!).


Und was schließen wir daraus, ...selbst ein Laser streut.
Aber was streut denn da ?
Ich sage, das sind die MX10quanten, die sich gegenseitig anzapfen.
Natürlich bleibt der Kraftweg des Lichtes dabei aber dominant !

Und nun sind wir auch gleich be einem weiteren Phänomen....
Ist Licht gravitativ ?
Nein, ist es nicht!
Denn:
Die Mx10quanten besitzen Masse und sind gravitativ.
Sind also auch durch Gravitation (z.B. eines Planeten) beeinflußbar!

Weil sie aber nun die Info tragen, welches wir z.B. als Licht erkennen, sagen wir, ...
Licht ist gravitativen Umständen unterlegen.
Es sind aber die MX10quanten, die das sind, nicht das "Licht" an sich!

Und darum stimmt "Licht ist gravitativen Umständen unterlegen," eben nicht bis zur letzten Konsequenz.
Und schon wurde dem Licht, wiedereinmal, eine falsche Eigenschaft, aufgebrummt.

Dass das für Verwirrung sorgt, ..kein Wunder....

Gruß derweil...
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Parallelität

Beitragvon Harald Maurer » So 20. Sep 2009, 15:12

Mordred hat geschrieben:Ist Licht sichtbar oder unsichtbar ?

Licht ist ebenso unsichtbar wie jede andere elektromagnetische Welle.

Mordred hat geschrieben:Was sehen wir.


Wir sehen das Bild auf der Netzhaut, welches durch die vom (unsichtbaren!) Licht übermittelte Energie zustande kommt.

Mordred hat geschrieben:Einen Laserstrahl in einem stockdunklen Raum wird man niemals sehen.


So ist es.

Mordred hat geschrieben:selbst ein Laser streut.
Aber was streut denn da ?
Ich sage, das sind die MX10quanten.


Wenn dem so wäre, bekämen wir von den Sternen des Weltalls kein scharfes Bild. Erstaunlicherweise kriegen wir das auch aus großer Entfernung geliefert. Es gibt demnach keine Streuung aufgrund einer Struktur im Raum (Äther, Matrix oder MX10quanten etc.). Die hohe Auflösung und Schärfe der Signale aus den entferntesten Bereichen des Alls widerlegen auch die These vom "Quantenschaum".
Würde eine Informations-Trägerstruktur mit der Information selbst (=Materie und Energie) in irgendeiner Weise wechselwirken, hätten wir ein schönes Durcheinander am Himmel. Tatsächlich haben wir aber ein Weltgeschehen, das das Fehlen jeglicher Struktur sehr naheliegend gemacht hat.

Andererseits ist jeder Schweif, den ein Komet hinter sich herzieht, ein Indiz dafür, dass da noch etwas im Raum sein muss außer "Vakuum"... ;)

Grüße
Harald Maurer
Harald Maurer
Administrator
 
Beiträge: 3022
Registriert: Di 30. Dez 2008, 13:05
Wohnort: Graz

Re: Parallelität

Beitragvon Sebastian Hauk » So 20. Sep 2009, 17:47

Hallo Harald Maurer,

Nur in einem Laserstrahl sind Lichtwellen annähernd parallel (ein auf den Mond gerichteter Laserstrahl weitet sich auf dessen Oberfläche zu einem Fleck bis zu 80 km Durchmesser auf!).


hast Du das mit dem Laserstrahl von dieser Website:

Ja und das wird auch gemacht: Die Astronauten von Apollo 11 installierten nämlichen einen kleinen Spiegel auf dem Mond, um dadurch eine genaue Entfernungsmessung zu ermöglichen. "Anleuchten" ist allerdings der falsche Ausdruck: Der auf der Erde noch stark gebündelte Laserstrahl hat auf dem Mond einen Durchmesser von mehreren Kilometern. Das reflektierte Licht reichte aber aus, um die Entfernung zum Mond auf wenige Zentimeter genau zu bestimmen. (ds/6. Juli 2004)


http://www.astronews.com/frag/antworten ... e1174.html

Gruß

Sebastian
Sebastian Hauk
 
Beiträge: 1134
Registriert: Do 1. Jan 2009, 13:35

Re: Parallelität

Beitragvon Sebastian Hauk » So 20. Sep 2009, 18:39

Hallo Harald Maurer,

Die stark auseinander laufenden Strahlen, die hinter den Wolken hervorbrechen, sind keine direkten Strahlen von der Sonne, sondern entstehen durch Streuung an den Staubteilchen der Luft bzw. den Wassermolekülen der Wolken. Dadurch entsteht ein täuschender Eindruck von Streuwinkeln, die das Licht, das direkt von der Sonne kommt, nicht haben könnte.


Hier wird das Phänomen noch besser beschrieben:

Wenn die Sonne von einer dichten Wolke bedeckt wird, zeigen sich manchmal dunkle, fächerartige Strahlen, die von der Wolke ausgehen. Bei diesen Strahlen handelt es sich einfach nur um den Schatten der Wolke. Die Schattenstrahlen sind nur zu sehen, wenn die Atmosphäre viele kleine Wassertröpfchen oder Staubpartikel enthält. Der Himmelsbereich, auf den das Sonnenlicht trifft, streut das Licht und hebt sich so von dem Schatten der Wolke ab. Alle Strahlen scheinen in der Sonne zusammenzulaufen. Ihre fächerartige Ausbreitung beruht auf einem perspektivischen Effekt. Eigentlich sind alle Strahlen parallel. Aber genauso wie Eisenbahnschienen in der Ferne zusammenlaufen, laufen auch die Wolkenstrahlen in einem Punkt zusammen. Der umgekehrte Effekt stellt sich ein, wenn die Sonne durch eine kleine Wolkenlücke hindurchscheint. Dann entsteht eine Lichtpyramide, die sich vor dunklen Wolken besonders gut abhebt. Auch hier sind die Lichtstrahlen eigentlich parallel.


http://www.meteoros.de/strahl/strahl.htm

Gruß

Sebastian
Sebastian Hauk
 
Beiträge: 1134
Registriert: Do 1. Jan 2009, 13:35

Re: Parallelität

Beitragvon Harald Maurer » So 20. Sep 2009, 18:50

Sebastian Hauk hat geschrieben:hast Du das mit dem Laserstrahl von dieser Website:

Nein.

Highway hat geschrieben:Für mich sieht das eher nach einem Energietransport, oder auch wenn man so will, nach einem Informationstransport aus, der sich mit c ausbreitet.


So ist es ja auch. Energietransport ohne Stofftransport. Das "Photon" ist nur ein Modell. Alles was Du in diesem Absatz schreibst, gefällt mir sehr gut.


maser hat geschrieben:zylonenbasisschiffe?


Die sowieso ! Ich weiß das, weil ich hin und wieder auf dem Zylonenthron Platz nehme :D

Bild

Grüße
Harald Maurer
Harald Maurer
Administrator
 
Beiträge: 3022
Registriert: Di 30. Dez 2008, 13:05
Wohnort: Graz

Re: Parallelität

Beitragvon Sebastian Hauk » So 20. Sep 2009, 18:50

Hallo Highway,

was irritiert Dich denn da genau?

Gruß

Sebastian
Sebastian Hauk
 
Beiträge: 1134
Registriert: Do 1. Jan 2009, 13:35

Re: Parallelität

Beitragvon Mordred » Mo 21. Sep 2009, 13:55

Wenn dem so wäre, bekämen wir von den Sternen des Weltalls kein scharfes Bild.


Hallo Harald,

das sehe ich etwas anders.
Man muss sich nur mal die Energie vorstellen, die so eine Galaxie als Spektrum ins Universum sendet. Die ist schlicht gigantisch.
Das scharfe Bild bekommen wir natürlich, denn die Streuung geht am Zentrum des Objektes (Erde uder Theleskop) vorbei.
Aber die Kraftrichtung bleibt immer die selbe.
Kann aber natürlich durch gravitative Einwirkung auf das MX10quant beeinflusst werden.

Einfaches Beispiel. Wenn ich in einem dunklen Raum der 20 Meter lang ist, einen Laser von einer Wand zur hinteren sende, dann sehe ich dass der Laser als großer Punkt zu sehen ist.
Nehme ich nun aber in diesem Zentrum des Punktes ein Objektiv an, so würden sein Bilder eine äußerst scharfe Kontur des Lasers zeichnen.
Das Licht wäre eben das, eines Lasers. Gestochen scharf.

Es gibt demnach keine Streuung aufgrund einer Struktur im Raum

Ich denke schon...und hoffe ich konnte sie mit meinem Argument überzeugen.
Würde eine Informations-Trägerstruktur mit der Information selbst (=Materie und Energie) in irgendeiner Weise wechselwirken, hätten wir ein schönes Durcheinander am Himmel.


Eben nicht, und nur dadurch nicht !
Wie gesagt, die Übertragung findet in c statt.
Könnten wir so schnell blinzeln, würde ich behaupten wir würden einen Effekt erkennen.
Da wir das aber nicht können, sehen wir auch keinen Effekt.
Aber andersrum hätten wir das durcheinander, ..
Wenn nämlich tatsächlich Licht sowohl Welle als auch Teilchen wäre, und frei entscheiden könnte wie es gerade auftreten mag.
Unsere Sicht wäre durch zufälliges auftreten ziemlich schwammig und würde heftig fluktuieren, ..denn, ..wenn es der Zufall vorschreibt, dann muss auch der Zufall wirken.
Und wenn er wirkt, müsste mal mehr Licht reflektiert, dann wieder mehr absorbiert, und dann auch mal mehr durch gehen, ...(durchs Wohnzimmerfenster)

Andererseits ist jeder Schweif, den ein Komet hinter sich herzieht, ein Indiz dafür, dass da noch etwas im Raum sein muss außer "Vakuum"...


Eben, ein Komet leuchtet nur, weil er ein Spektrum an Energie abgibt.
Diese Energie wird von MX10quanten aufgenommen und weitergegeben.
Würden diese MX10quanten nun aber schneller reagieren können, so hätte jeder Komet eine Kugelform, denn das Licht müsste sich zu allen Seiten gleich schnell ausbreiten.
Unabhängig von der Flugrichtung !
Warum hat er nun aber einen Schweif ?
Weil der Komet sich durch seine eigene Geschwindigkeit, der Reaktionsgeschwindigkeit der MX10quanten nähert.
Das heißt, die MX10quanten die nicht in Flugrichtung „warten“ werden zwar bedient, aber der Komet ist schon weitergezogen und so kommen keine weiteren Informationen (Spektrum an Energie) für diese MX10quanten hinzu. Es wird nichts "nachgeliefert"
Nach vorne weg sehen wir dass sich zwar ein gewisser Teil des Lichtes davon macht, aber wir sehen nur, wie will ich sagen, einen geringen ( extrem hellen) Vorlauf.
Säßen wir auf dem Kometen würden wir diesen „Vorlauf“ blauverschoben sehen.
Warum?
Weil das Licht zwar schneller ist, das was wir aber an Licht sehen, auch wiederum eine Strecke (vom "aktiven Mx10quant dass seine Info mit c nach vorne gibt,) bis zu unserem Auge zurücklegen muss.
Da wir diesem Lich aber nun entgegen "fliegen", eben blauverschoben bei uns ankommt.
Auf einem Planeten in Flugrichtung ( würden wir den Kometen von vorne sehen) natürlich auch blauverschoben.

Schauen wir nun nach hinten, sehen wir den Schweif rotverschoben.
Die Mx10quanten nehmen also Energie auf, werden photon, und geben ihre Info bis zur z.B. Erde weiter.
Sehen wir den Kometen von hinten, also von der z.B. Erde aus, sehen wir das Licht natürlich auch rotverschoben.
Mordred hat geschrieben:Ist Licht sichtbar oder unsichtbar ?


Licht ist ebenso unsichtbar wie jede andere elektromagnetische Welle.



Stimmt!

Und zwar Exakt !

Wir sehen das Bild auf der Netzhaut, welches durch die vom (unsichtbaren!) Licht übermittelte Energie zustande kommt.


Ich würde sagen das ist eher so:
Die Information „klatscht“ von einem Photon, (aktives, etc.) auf unsere Linse.
Diese gibt die Info über die Augenflüssigkeit auf die Netzhaut weiter.
Dann wird verarbeitet.
Man muss unterscheiden, ...In Flüssigkeiten oder z.B. Glas wird die Info auf andere Art weiter gegeben.
Wasser ist auch mit Silber nicht zu vergleichen, dennoch leiten beide Strom.
Aber, und das ist wichtig, auf andere Weise eben.
Ich persönlich sehe den Unterschied zwischen eine em-Welle und einer Materie behafteten Welle nicht.

Ne, denn es ist eigentlich ein und das selbe.
Wir haben im Mx10quant Masse, Energie, und Gravitation.
In einem aktiven sogar vermehrt Energie.

Unlogisch wenn da keine em- Felder (Wellen) auftauchen oder zu erkennen wären...
Ich denke sogar, dass das Licht überhaupt keine Ausbreitungsgeschwindigkeit hat,

Richtig, (glaub ich) denn es handelt sich um eine Übertragungsgeschwindigkeit. Einer Reaktionsgeschwindigkeit also.
Und wenn etwas reagiert, dann kann man diese Reaktion auch verlangsamen oder schneller laufen lassen.
Und da haben wir es schon wieder, ...schneller im Vakuum, langsamer in einer Atmosphäre.

3 Gründe:
1. Höhere Dichte Dieser.
2. Höhere grafitative Einflüsse (durch die Erde)
3. Und natürlich müssen sich die MX10quanten den Raum mit
Stickstoff, Sauerstoff etc. Atomen teilen.
im Sinne von Photonentransport.

Wie gesagt, ..es werden keine Photonen, also Teilchen, transportiert !
Was allerdings transportiert wird ist der Zustand „photon“.
Nur als kleines Beispiel, ..wenn ich einen Stein erwärme, dann bringt auch nicht das Äußere Atom die Information „warm“ ins innere und gibt sie da ab, .und sagt, .hier, da hast „Warm“
Ne, es kommt in Schwingung. Und diese Schwingung wird weitergeleitet weil ein Atom (Elektron) das andere berührt und somit die Info übergibt.
Sage ich nun, der „Zustand Schwingung“ wird weitergegeben.
Habe ich dann unrecht ?
Also, warum soll es beim Licht grundsätzlich anders sein, ...nur weil wir eine Art „Mx10quant“ noch nicht detektiert haben ?
Mal ganz davon ab dass wir uns seit Albert nicht mehr drum gekümmert haben.
Ich meine das ist schon recht eigen, wenn ich auf Grund einer „Theorie“ die Augen für eine andere Möglichkeit verschließe.
Und besser noch, sage, da es in dieser „Theorie“ unnötig ist, und darum gibt es so etwas real auch nicht!
Das ist schon fast dreist !
Für mich sieht das eher nach einem Energietransport, oder auch wenn man so will, nach einem Informationstransport aus,

Absolut, und ohne wenn und aber !
der sich mit c ausbreitet.

Ich würde eher sagen, deren Reaktionsgeschwindigkeit bei c (Medienabhängig) liegt.
Somit die Übertragungsgeschwindigkeit c ist.

Nur weil man nichts optisch feststellen kann, heißt das ja nicht, dass da nichts da ist.


So sieht das aus !

Zum Zunami:
Dennoch werden mitunter ungeheure Energiemengen übertragen, ohne das sich auch nur ein Materieteilchen in X-Richtung bewegt haben muss.


Jepp !
Dabei werden aber nicht Kubikkilometerweise Wassermenge in X-Rinchtung bewegt

Tjo.
Erst wenn die ungehinderte Ausbreitung in Y-Richtung gestört (gestreut) wird, dann werden die großen Energien frei, mitunter hunderte und tausende von Kilometer von der Entstehungsstelle entfernt.

Sonne als Quelle /Erde
Tzunamiquelle/Aufschlag
Gleicher Effekt, aber anderes Übertragungssystem.
Ich denke bei einer em-Welle ist das ähnlich.

Selbstverständlich und ähnlich alle mal.
Nur das eine emWelle beliebig im Raum quer zur Ausbreitung schwingen kann. Das kann eine Wasserwelle gravitationsbedingt auf der Erde nicht.

„lege“ ich eine selbstleuchtende Kugel ins Universum, so nehmen die MX10quanten rundum die Kugel die abgegebene Energie auf und je höher diese Energie, ist, desto weiter reicht die Kraftwirkung in Kraftrichtung.
Je geringer wiederum, desto mehr verliert sich die Intensität durch den Effekt der Streuung.

Ohne dich verärgern zu wollen, aber es wäre mir lieb, wenn du diesen Thread nicht auch wieder, wie andere Threads auch, "kapern" würdest um deine, wie heissen die Dinger, MX10quanten-Theorie vorzustellen.

Ne, bin nicht verärgert, ..
Und, ja, .Mx10quanten ist schon richtig.

Vielleicht kann ja ein Admin die Sachen trennen, und einen Thread anlegen.
Andererseits spielen natürlich meine MX10er auch bei der Frage nach Parallelität eine Rolle.
Eigentlich ist es aber völlig egal in welchem Bereich (natürlich in gewissem Rahmen „Licht“) wir und bewegen, denn diese MX10quanten lassen sich nun mal nicht auf nur einen Bereich des Lichts definieren.
Denn, der Bereich um den es uns (mir) geht, ist nun mal das Licht.
Und da spielen sie nun mal für mich jedenfalls, die Hauptrolle.
So ist es ja auch. Energietransport ohne Stofftransport.


Ganz so würde ich es nicht bezeichnen. Denn in gewisser Hinsicht ist Energie schon ein „Stoff“, wenn auch kein Materieller.
Aber da wir wissen, das Materie und Energie äquivalent sind, ....

Auch die Streuung gibt keine klare Erklärung dafür. Das Licht ist zwar nur sichtbar weil es an Partikeln in der Atmosphäre gestreut wird. Ausdrücklich einverstanden. Aber erklären kann es die Winkel nicht.


Nimm mal einen großen, nicht ganz so dichten Wattebausch, ..und verstecke etliche Diamanten darin.
Nun nimm einen Laser und leuchte in den Wattebausch....
Sag mir was du erkennst.
Wahrscheinlich einen „roten“ Wattebausch, aus dem in Kraftrichtung gebrochene Laserstrahlen austreten.

Gruß derweil...
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Parallelität

Beitragvon Mordred » Di 22. Sep 2009, 11:14

Hallo Highway

Das ist ein Irrtum wie ich meine. Wenn die Linse kleiner ist als der "Leuchtfleck", dann wird das Abbild nahezu an jedem Punkt mit der gleichen Helligkeit versehen sein.


Eben, denn darum geht es.
Darum sehen wir die Galaxie eben trotz Streuung, gestochen scharf!

Vorausgesetzt der Punkt ist von seiner Leuchtintensität homogen.

Und das ist der Laser, eben genau so, wie die Galaxie.
Und um die ging es ja, ..der Laser war ja nur ein Beispiel.
Das dann eine scharfe Kontur zustande kommen soll die den Laser abbildet - ich denke eher nicht.

Im übertragenen Sinne und für die Galaxie stimmt es aber wieder.
Und darum ging es mir.
Hab ich vielleicht etwas falsch formuliert. Ich habe den Bezug zur Galaxie vorweg gezogen ohne diesen explizit zu nennen.
Ich dachte der Sinn darin wäre verständlich.
Aber natürlich, beim Laser haben sie recht, ..ich würde ein komplett rotes Bild bekommen, sofern der Laser rotes Licht wirft.
Aber dieses Bild wäre halt an jeder Stelle gleich rot. Also auch gleich intensiv.

Masse: Was die Masse ist wissen wir. Nichts anderes als die Aufschichtung von Zeitflächen. Die Anzahl der aufgeschichteten Zeitflächen richtet sich nach der Feldstärke der die Zeitflächen ausgesetzt sind. Das ist eigentlich Masse.


Nun, so genau kenne ich mich nicht damit aus (aufgeschichtete Zeitflächen und so)
Die Feldstärke ist wahrscheinlich das, was wir als Gravitation bezeichnen.


Hier kann ich wieder folgen.
In meinem Model der MX10quanten ist die Gravitation nämlich genau das.
Die Feldstärke deren Masse eben.
Nur dass die Feldstärke der Mx10quanten eben durch den „Überdruck“ Im Universum, wie soll ich das formulieren, ...verdichtet ist. Also für die Eigenmasse nun zu stark.
Das Feld also nun stärker ist als die Eigenmasse.
Ich versuch es mal in einem Beispiel zu erklären. Beispiele hinken, ..also bitte kreativ denken.
Nehmen sie einen Softball. Dieser Softball bezeichnet die Gravitation der Erbse, die sie in der Mitte des Softballes postieren.
Nun drücken sie den Softball zusammen. Der Softball ist nun recht verdichtet. Und sie merken, er drängt dazu seine eigentliche Form an zu nehmen. Das lassen sie (all die anderen Softbälle/MX10er die um ihn herum sind, und genau so verdichtet), ..aber nicht zu.
Nun gilt es kreativ zu denken.
Es kommt eine Info zum Softball. Energie/Luft. Der Softball hat nun die Eigenschaft durch sein dichteres und damit erhöhtes gravitatives Feld, soviel Energie/Luft auf zu nehmen, bis das Verhältnis von „Masse und Volumen“ wieder einigermaßen hergestellt ist.
Da nun aber wiederum die umliegenden MX1oquanten ein stärkeres Feld besitzen, zieht dieses starke Feld die „Luft“ aus dem Quant mit dem gerade gedehnten, schwächeren Feld.
Es wird also in alle Richtungen „ausgesaugt“ Jedoch kommt es nun auf die Kraftrichtung des Lichtes an.
Denn die bringt den Nachschub !

Taschenlampe.

Wir machen sie an in einem dunklen Raum. Sie streut extrem, und leuchtet somit fast die letzte Eck noch mit etwas Licht aus. Dennoch ist das Zentrum des Lichtkegels auf der Wand, immer noch am hellsten. Das ist die Kraftrichtung.
Nun wedeln sie mit der Lampe.
Die MX10quanten die am Rande des Strahls sind, bekommen keine neue Energie, und verhungern quasi. Nehmen also wieder ihre passive Form an.


Das heißt: Es ist längen- und kraftbezogen. Feldstärke halt.


Kraftbezogen alle mal, aber warum längenbezogen ?

Energie: Energie ist meiner Meinung nach nur als mathematischer Zusammenhang existent.


Nene, das sehe ich anders.
Es gibt kein Instrument, mit dem man Energie direkt und unmittelbar messen könnte.


Schon richtig, aber nur weil wir dafür kein Instrument haben, schließt das Die Existenz nicht aus.
Warm kann ich auch nicht messen.
Nur die Temperatur.
Dennoch empfinden Wir „warm.“
Und genau so können wir auch „Energie“ empfinden.
Messen können wir dann, wie die Temperatur, z.B.Joule


Energie ist offenbar immer ein mathematischer Zusammenhang zwischen mindestens zwei physikalischen Grundgrößen. Energie, kann mathematisch immer in mindestens zwei voneinander verschiedene Größen zerlegt werden. Energie hat also eher etwas von einem Vergleichsmaßstab als von einer wirklichen physikalischen Größe.


Es sind 3 Grundgrößen die unmittelbar zusammenhängen.
Gravitation, Masse und Energie.
Daraus ergibt sich die Dichte. (bei mehreren Einheiten)
Kann ich diese 3faltigkeit trennen, sind die anderen beiden todgeweiht.
Wandle ich also Materie/Masse in Energie (Atombombe) so zerstöre ich das gravitative Feld so wie die Materie/Masse.


Gravitation: Keine Ahnung - ich vermute aber mal - nein, eigentlich bin ich mir sicher, das es die Feldstärke bestimmende Größe ist.


Ich denke auch. aber diese hängt halt immer von den anderen Beiden Komponenten ab.



Grüße,
Mordred
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Parallelität

Beitragvon Sebastian Hauk » Di 22. Sep 2009, 19:04

Hallo Highway,

Habe aber bisher noch nie eine schlüssige Antwort bekommen, wenn ich diese Frage gestellt habe. Jedesmal wenn ich in den Himmel gucke und wieder ein ähnliches Bild sehe, dann denke ich - da ist noch eine Baustelle offen.


ich weiß es jetzt auch nicht genau möchte Dir aber trotzdem meine Ansicht drüber mitteilen. (Hoffe, dass Du dich jetzt nicht drüber aufregst und Hass-Anfälle bekommst).

Die Sonne ist, oder besser soll, ca. 150 Mio Kilometer von der Erde entfernt sein. Packt man das Ganze in einen Strahlensatz, dann gibt das nie und nimmer die Winkel, die man dort am Himmel zu sehen bekommt. Es erscheint, ob der großen Winkel, vielmehr so, als würde sich die Sonne in relativ naher Entfernung befinden.



schau Dir mal folgendes Bild an:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0522070247

Und nimm jetzt die Wolken oder die atmosphärischen Trübungen von der die crepusculent rays kommen. Dann laufen doch die Strahlen in der Wolke oder in den atmosphärischen Trübungen zusammen. Es dürfte sich um das gleiche Phänomen handeln.

Gruß

Sebastian
Sebastian Hauk
 
Beiträge: 1134
Registriert: Do 1. Jan 2009, 13:35

Nächste

Zurück zu Andere Theorien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste