Wenn dem so wäre, bekämen wir von den Sternen des Weltalls kein scharfes Bild.
Hallo Harald,
das sehe ich etwas anders.
Man muss sich nur mal die Energie vorstellen, die so eine Galaxie als Spektrum ins Universum sendet. Die ist schlicht gigantisch.
Das scharfe Bild bekommen wir natürlich, denn die Streuung geht am Zentrum des Objektes (Erde uder Theleskop) vorbei.
Aber die Kraftrichtung bleibt immer die selbe.
Kann aber natürlich durch gravitative Einwirkung auf das MX10quant beeinflusst werden.
Einfaches Beispiel. Wenn ich in einem dunklen Raum der 20 Meter lang ist, einen Laser von einer Wand zur hinteren sende, dann sehe ich dass der Laser als großer Punkt zu sehen ist.
Nehme ich nun aber in diesem Zentrum des Punktes ein Objektiv an, so würden sein Bilder eine äußerst scharfe Kontur des Lasers zeichnen.
Das Licht wäre eben das, eines Lasers. Gestochen scharf.
Es gibt demnach keine Streuung aufgrund einer Struktur im Raum
Ich denke schon...und hoffe ich konnte sie mit meinem Argument überzeugen.
Würde eine Informations-Trägerstruktur mit der Information selbst (=Materie und Energie) in irgendeiner Weise wechselwirken, hätten wir ein schönes Durcheinander am Himmel.
Eben nicht, und nur dadurch nicht !
Wie gesagt, die Übertragung findet in c statt.
Könnten wir so schnell blinzeln, würde ich behaupten wir würden einen Effekt erkennen.
Da wir das aber nicht können, sehen wir auch keinen Effekt.
Aber andersrum hätten wir das durcheinander, ..
Wenn nämlich tatsächlich Licht sowohl Welle als auch Teilchen wäre, und frei entscheiden könnte wie es gerade auftreten mag.
Unsere Sicht wäre durch zufälliges auftreten ziemlich schwammig und würde heftig fluktuieren, ..denn, ..wenn es der Zufall vorschreibt, dann muss auch der Zufall wirken.
Und wenn er wirkt, müsste mal mehr Licht reflektiert, dann wieder mehr absorbiert, und dann auch mal mehr durch gehen, ...(durchs Wohnzimmerfenster)
Andererseits ist jeder Schweif, den ein Komet hinter sich herzieht, ein Indiz dafür, dass da noch etwas im Raum sein muss außer "Vakuum"...
Eben, ein Komet leuchtet nur, weil er ein Spektrum an Energie abgibt.
Diese Energie wird von MX10quanten aufgenommen und weitergegeben.
Würden diese MX10quanten nun aber schneller reagieren können, so hätte jeder Komet eine Kugelform, denn das Licht müsste sich zu allen Seiten gleich schnell ausbreiten.
Unabhängig von der Flugrichtung !
Warum hat er nun aber einen Schweif ?
Weil der Komet sich durch seine eigene Geschwindigkeit, der Reaktionsgeschwindigkeit der MX10quanten nähert.
Das heißt, die MX10quanten die nicht in Flugrichtung „warten“ werden zwar bedient, aber der Komet ist schon weitergezogen und so kommen keine weiteren Informationen (Spektrum an Energie) für diese MX10quanten hinzu. Es wird nichts "nachgeliefert"
Nach vorne weg sehen wir dass sich zwar ein gewisser Teil des Lichtes davon macht, aber wir sehen nur, wie will ich sagen, einen geringen ( extrem hellen) Vorlauf.
Säßen wir auf dem Kometen würden wir diesen „Vorlauf“ blauverschoben sehen.
Warum?
Weil das Licht zwar schneller ist, das was wir aber an Licht sehen, auch wiederum eine Strecke (vom "aktiven Mx10quant dass seine Info mit c nach vorne gibt,) bis zu unserem Auge zurücklegen muss.
Da wir diesem Lich aber nun entgegen "fliegen", eben blauverschoben bei uns ankommt.
Auf einem Planeten in Flugrichtung ( würden wir den Kometen von vorne sehen) natürlich auch blauverschoben.
Schauen wir nun nach hinten, sehen wir den Schweif rotverschoben.
Die Mx10quanten nehmen also Energie auf, werden photon, und geben ihre Info bis zur z.B. Erde weiter.
Sehen wir den Kometen von hinten, also von der z.B. Erde aus, sehen wir das Licht natürlich auch rotverschoben.
Mordred hat geschrieben:Ist Licht sichtbar oder unsichtbar ?
Licht ist ebenso unsichtbar wie jede andere elektromagnetische Welle.
Stimmt!
Und zwar Exakt !
Wir sehen das Bild auf der Netzhaut, welches durch die vom (unsichtbaren!) Licht übermittelte Energie zustande kommt.
Ich würde sagen das ist eher so:
Die Information „klatscht“ von einem Photon, (aktives, etc.) auf unsere Linse.
Diese gibt die Info über die Augenflüssigkeit auf die Netzhaut weiter.
Dann wird verarbeitet.
Man muss unterscheiden, ...In Flüssigkeiten oder z.B. Glas wird die Info auf andere Art weiter gegeben.
Wasser ist auch mit Silber nicht zu vergleichen, dennoch leiten beide Strom.
Aber, und das ist wichtig, auf andere Weise eben.
Ich persönlich sehe den Unterschied zwischen eine em-Welle und einer Materie behafteten Welle nicht.
Ne, denn es ist eigentlich ein und das selbe.
Wir haben im Mx10quant Masse, Energie, und Gravitation.
In einem aktiven sogar vermehrt Energie.
Unlogisch wenn da keine em- Felder (Wellen) auftauchen oder zu erkennen wären...
Ich denke sogar, dass das Licht überhaupt keine Ausbreitungsgeschwindigkeit hat,
Richtig, (glaub ich) denn es handelt sich um eine Übertragungsgeschwindigkeit. Einer Reaktionsgeschwindigkeit also.
Und wenn etwas reagiert, dann kann man diese Reaktion auch verlangsamen oder schneller laufen lassen.
Und da haben wir es schon wieder, ...schneller im Vakuum, langsamer in einer Atmosphäre.
3 Gründe:
1. Höhere Dichte Dieser.
2. Höhere grafitative Einflüsse (durch die Erde)
3. Und natürlich müssen sich die MX10quanten den Raum mit
Stickstoff, Sauerstoff etc. Atomen teilen.
im Sinne von Photonentransport.
Wie gesagt, ..es werden keine Photonen, also Teilchen, transportiert !
Was allerdings transportiert wird ist der Zustand „photon“.
Nur als kleines Beispiel, ..wenn ich einen Stein erwärme, dann bringt auch nicht das Äußere Atom die Information „warm“ ins innere und gibt sie da ab, .und sagt, .hier, da hast „Warm“
Ne, es kommt in Schwingung. Und diese Schwingung wird weitergeleitet weil ein Atom (Elektron) das andere berührt und somit die Info übergibt.
Sage ich nun, der „Zustand Schwingung“ wird weitergegeben.
Habe ich dann unrecht ?
Also, warum soll es beim Licht grundsätzlich anders sein, ...nur weil wir eine Art „Mx10quant“ noch nicht detektiert haben ?
Mal ganz davon ab dass wir uns seit Albert nicht mehr drum gekümmert haben.
Ich meine das ist schon recht eigen, wenn ich auf Grund einer „Theorie“ die Augen für eine andere Möglichkeit verschließe.
Und besser noch, sage, da es in dieser „Theorie“ unnötig ist, und darum gibt es so etwas real auch nicht!
Das ist schon fast dreist !
Für mich sieht das eher nach einem Energietransport, oder auch wenn man so will, nach einem Informationstransport aus,
Absolut, und ohne wenn und aber !
der sich mit c ausbreitet.
Ich würde eher sagen, deren Reaktionsgeschwindigkeit bei c (Medienabhängig) liegt.
Somit die Übertragungsgeschwindigkeit c ist.
Nur weil man nichts optisch feststellen kann, heißt das ja nicht, dass da nichts da ist.
So sieht das aus !
Zum Zunami:
Dennoch werden mitunter ungeheure Energiemengen übertragen, ohne das sich auch nur ein Materieteilchen in X-Richtung bewegt haben muss.
Jepp !
Dabei werden aber nicht Kubikkilometerweise Wassermenge in X-Rinchtung bewegt
Tjo.
Erst wenn die ungehinderte Ausbreitung in Y-Richtung gestört (gestreut) wird, dann werden die großen Energien frei, mitunter hunderte und tausende von Kilometer von der Entstehungsstelle entfernt.
Sonne als Quelle /Erde
Tzunamiquelle/Aufschlag
Gleicher Effekt, aber anderes Übertragungssystem.
Ich denke bei einer em-Welle ist das ähnlich.
Selbstverständlich und ähnlich alle mal.
Nur das eine emWelle beliebig im Raum quer zur Ausbreitung schwingen kann. Das kann eine Wasserwelle gravitationsbedingt auf der Erde nicht.
„lege“ ich eine selbstleuchtende Kugel ins Universum, so nehmen die MX10quanten rundum die Kugel die abgegebene Energie auf und je höher diese Energie, ist, desto weiter reicht die Kraftwirkung in Kraftrichtung.
Je geringer wiederum, desto mehr verliert sich die Intensität durch den Effekt der Streuung.
Ohne dich verärgern zu wollen, aber es wäre mir lieb, wenn du diesen Thread nicht auch wieder, wie andere Threads auch, "kapern" würdest um deine, wie heissen die Dinger, MX10quanten-Theorie vorzustellen.
Ne, bin nicht verärgert, ..
Und, ja, .Mx10quanten ist schon richtig.
Vielleicht kann ja ein Admin die Sachen trennen, und einen Thread anlegen.
Andererseits spielen natürlich meine MX10er auch bei der Frage nach Parallelität eine Rolle.
Eigentlich ist es aber völlig egal in welchem Bereich (natürlich in gewissem Rahmen „Licht“) wir und bewegen, denn diese MX10quanten lassen sich nun mal nicht auf nur einen Bereich des Lichts definieren.
Denn, der Bereich um den es uns (mir) geht, ist nun mal das Licht.
Und da spielen sie nun mal für mich jedenfalls, die Hauptrolle.
So ist es ja auch. Energietransport ohne Stofftransport.
Ganz so würde ich es nicht bezeichnen. Denn in gewisser Hinsicht ist Energie schon ein „Stoff“, wenn auch kein Materieller.
Aber da wir wissen, das Materie und Energie äquivalent sind, ....
Auch die Streuung gibt keine klare Erklärung dafür. Das Licht ist zwar nur sichtbar weil es an Partikeln in der Atmosphäre gestreut wird. Ausdrücklich einverstanden. Aber erklären kann es die Winkel nicht.
Nimm mal einen großen, nicht ganz so dichten Wattebausch, ..und verstecke etliche Diamanten darin.
Nun nimm einen Laser und leuchte
in den Wattebausch....
Sag mir was du erkennst.
Wahrscheinlich einen „roten“ Wattebausch, aus dem in Kraftrichtung gebrochene Laserstrahlen austreten.
Gruß derweil...