von galactic32 » Mo 8. Feb 2010, 20:54
Hallo Kurt,
So als Ansatz war im HinterStübchen angedacht, eine universelle, eine universellste GrundStruktur eines
Kosmossses/Universums/Physikalisch_HandHabBares_Existenz_VorhandenSeins anzudiskutieren/ Ideen auszutauschen
So ein paar "nette" EinFälle, das wir räuml. ENTFernung/ABstand=RADIUS mit einer GrundSchwingung verbinden können.
GrundSchwingungZeit Tau = RADIUS / C_0.
Wir kennen aus der Mechanik Oszillatoren/Schwinger -MASSE~FEDER~EigenSchwinger-
Wir kennen aus der ElektroTechnik unsere Schwingkreise -Spulen~Kondensatoren~Resonanz~Strom~Kreise- ---> Abstrakter TrägheitsBegriff!!
Chemiker dürften uns Das Schwingen von "Elektronik" in der Hülle von StandardMaterie auch dringendst als WellenDes Etwas für VorstellungsModelle nahelegen.
KernChemiker/Physiker lassen KernTeilchen(gefüge) im TropfenModell auch erst "mal" sich im GrundZustand zusammen/auseinander-pulsieren.
Haben wir hier (mit Schwingungen) ein SuperUniverselles GrundPrinzip?
Wie lassen sich (Anti-)Magnetismus und (Anti-)Resonanz taktisch geschickt gegenüberstellen?
Licht und Schwingung, ist das die Ureigenste Grundlage im hiesigen hier?
Was schwingt nicht, nicht nur definitiv?
Jenseits vom Galei-Galileo-Zeit-Verstand mit der Naiv-Logik:Ein regelmäßig-scheinendes Pendel-Pendeln geschähe in absolutZeit!?
In wieviel Zeit-Richtungen/ZeitPfeilen (nicht lineare Zeit!) spielt sich ein ElementarVorgang ab?
Wie seiht's mit unseren NullPunktSchwingungen aus?
Wie sieht's mit NullZeit (instant) Gegebenheiten aus?ResonanzÜbertragung in NullZeit!?
Schall-Ton-Schwingungen?!-Ein abgeschlossenes Kapitel-chen in den Werken Physikalischer Abhandlungen?
NebenBei manche sagen zu QuantenMechanik WellenMechanik.
Wie/Wann/Wo sind die Übergänge von Schwingungs-Gebauten zu den Nicht-Schwingungs-Gebauten?
Ach so das Progrämmchen habe ich so vorangestellt, weil es in unserer mainstream-Wissenschaft äußerst gr-l-ausig um ZahlenVerständnis bestellt ist!?
Wir finden in der ultrahochprofessionellen Physik unserer Akademiker irgendwie keinen blassen Hauch einer Ahnung, die über
Plus-Rechnungs-Mathematik,
oder Mal-Rechnungs-MatheMatik,
und als non-plus-ultra als Hoch-Rechnungs-Mathematik
hiunausgeht.
Gut (Mathe) Studenten, die den Non-Sens von unendlich und überunendlich, äh abzählbar und Überabzahlbar (-->Cantor-UnSinn)durchpeilen gab's gib's wohl nur unter der fünf Prozent Marke; haben politik-demokratisch damit nix zu melden!
Und solcher Schnorkel ist in der mainstream-Literatur besonders SdW & Co. gerne Thema, bzw. es wird kaumst neutral/angemessen berichtet!
Momentan/seit wenigen Jahren wird auch ein QuantenComputer-Dünn-Fug verbreitet; es fehlen da sehr kritische Artikel!?
Prinzipiell habe ich nichts gegen völlig Neu-Zu-Kennendes, aber aus den Gedanken eines heutigen StandardErdlings....
Für eine wesentlich effektivere Technik/Physik (leistungsstärker u.ä.), müßten wir da nicht bedingungsfrei wesentlich feinere Phänomene erfassen/jonglieren?
Also sind sensorisch weitaus tiefere Auflösungen aus den (Meß)-Instrumenten herauszukitzeln, falls wir überhaupt über den Umweg äußerlicher HilfsMittel unseren Horizont erweitern wollten? Und wie, welche Ideen?Ansätze?Was war bisher am "fortschrittlichsten"?
Ich hoff, es kamen so ein paar Ideen/Anfänge an,
die es sich lohnen könnte ein paar Zeilen und sicherlich einiges an dem so überaus wertvollen wie "Zeit" zu verlieren,
Gruß erst mal @