GPS Korrektur

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

GPS Korrektur

Beitragvon Kurt » Mo 8. Feb 2010, 19:48

Hallo Anständige.

Ich hätte gerne die Argumente gehört warum bei GPS die Borduhr vor dem Start verändert werden muss.


Kurt
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Re: GPS Korrektur

Beitragvon galactic32 » Mo 8. Feb 2010, 21:29

Hallo,
zu warum sie es nicht muß, könnte ich eher antworten!
Prinzipbedingt wird der EventCounter (uhr) im Orbit wohl so weit es mit einem technischen MindestVerständnis nachvollziehbar ist möglichst
aktuell gehalten.
Das AusSenden Eines jeweiligen Positions-Zeit-Signal's von genügend Satelliten läßt sich von Empfängern erfassen und in eine Eigenposition uns eine GLOBAL-ZEIT
um-Rechnen!
Das ein Neuling damit wenig anfangen kann ist mir klar!
Das es zu viele mit sehr/zu wenig technischem EinfühlungsVermögen (oder DesInteresse) gibt muß erst einmal wachsen (besser Verstanden werden).
So eine SelbstEinschätzung wie leicht/schwer einem solche theoretischen/technischen Beschreibungen fallen, wie FehlInterPretationsfähig man sich fühlt
müßte ein jeder offener zugeben können.

Nun Das Prinzip einer RegelSchleife wollte ich hier jetzt nicht so tief ausdiskutieren.
So weit
Gruß
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Re: GPS Korrektur

Beitragvon Harald Maurer » Di 9. Feb 2010, 00:28

Kurt hat geschrieben:Ich hätte gerne die Argumente gehört warum bei GPS die Borduhr vor dem Start verändert werden muss.

Atom-Uhren laufen im höheren Gravitationspotenzial schneller. Man kann die Korrekturdaten, die aufgrund vieler anderer Fehlerquellen nötig sind, kleiner halten, wenn man den Gang der Uhren von vornherein etwas verlangsamt. Mit diesem ganz konkreten Eingriff behebt man einen ganz konkreten Effekt, der mit der Relativitätstheorie gar nichts zu tun hat. Denn die ART sagt aus, dass eine Uhr nur dann schneller erscheint, wenn sie von einem niedrigeren Gravitationspotenzial aus beurteilt wird. Oder langsamer erscheint, wenn sie vom höheren Potenzial aus wahrgenommen wird. Das liegt daran, dass SIgnale von einem Potenzial zum anderen der gravitativen Blau- oder Rotverschiebung unterliegen (wie Pound & Rebka so schön demonstriert haben). Im GPS wird diese Blauverschiebung, die eigentlich noch zusätzlich auftreten müsste, einfach "vergessen" (man hätte nämlich die Uhren um das doppelte Ausmaß verlangsamen müssen) und glaubt, dass die einfache Korrektur eine Synchronizität zu den Bodenuhren erleichtert. Dass das konkrete (absolute!) schnellere Laufen der Uhren die ART eigentlich widerlegt, hat sich noch nicht herum gesprochen.
In der ART wird Gravitation der Beschleunigung gleichgesetzt und die Frequenzverschiebungen versteht man leicht, wenn man sich eine Rakete denkt, die je eine Uhr an der Spitze und eine im Heck hat und deren Signale mit einem Detektor in der Mitte gemessen werden. Dann wird man während Beschleunigung feststellen, dass die Signale, welchen der Detektor davonläuft, rotverschoben sind wogegen die Signale, die dem Detektor entgegenkommen, ins Blaue wechseln. Das erweckt den Eindruck, als wäre die Uhr im Heck langsamer und jene an der Spitze schneller geworden. Die gravitative ZD funktioniert auf dieselbe Weise aufgrund des Äquivalenzprinzips.
Pound & Rebka haben gezeigt, dass Gammaquanten ihre Frequenz auf dem Weg nach unten oder oben im Gravitationsfeld verändern. Das wird als Beweis für die ZD der ART gehandelt.
Dass die Uhren im GPS konkret ihre Gangart ändern, wogegen ihre SIgnale nach unten offenbar unverändert bleiben, kann als Bestätigung der ART nicht gewertet werden - da die ART dergleichen gar nicht aussagt. Deshalb sind auch Experimente, die z.B. zeigen, dass Uhren am Kölner Dom schneller laufen, keine Bestätigungen der ART, denn sie dürften nur dann als schneller erscheinen, wenn sie vom Boden aus beurteilt werden. Jede konkrete Gangänderung kann bestenfalls als Bestätigung der LET gewertet werden. Aber auch das mit Vorbehalt.

Grüße
Harald Maurer
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Re: GPS Korrektur

Beitragvon Kurt » Di 9. Feb 2010, 09:29

Hallo Harald,

danke für die ausführlichen Infos.
Ich sehe aber eine Menge an Annahmen die nicht zutreffend sind.

Harald Maurer hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ich hätte gerne die Argumente gehört warum bei GPS die Borduhr vor dem Start verändert werden muss.

Atom-Uhren laufen im höheren Gravitationspotenzial schneller.


Das ist ein Trugschluss.
Der Uhrengang hat mit Gravitation nichts zu tun.

Harald Maurer hat geschrieben:Man kann die Korrekturdaten, die aufgrund vieler anderer Fehlerquellen nötig sind, kleiner halten, wenn man den Gang der Uhren von vornherein etwas verlangsamt.


Richtig

Harald Maurer hat geschrieben:Mit diesem ganz konkreten Eingriff behebt man einen ganz konkreten Effekt, der mit der Relativitätstheorie gar nichts zu tun hat. Denn die ART sagt aus, dass eine Uhr nur dann schneller erscheint, wenn sie von einem niedrigeren Gravitationspotenzial aus beurteilt wird. Oder langsamer erscheint, wenn sie vom höheren Potenzial aus wahrgenommen wird.


Die Aussagen der RT kannst du getrost aus deinem Gedächtnis streichen denn sie sind einfach nur falsch und widersinnig, vergiss sie einfach.

Harald Maurer hat geschrieben:Das liegt daran, dass SIgnale von einem Potenzial zum anderen der gravitativen Blau- oder Rotverschiebung unterliegen (wie Pound & Rebka so schön demonstriert haben).


HALT, diese Aussage ist total falsch.
Es gibt keinelei Farbverschiebung durch irgendetwas.
Eine einmal erstellte Frequnz ist erstellt und kann duch nichts und niemanden verändet werden.
Es gibt keine irgendwelche Blau/Rot-verschiebung.
Die Frequenz ist und bleibt.
Es sei denn man empfängt sie mit zum Sender bewegten Empfängern (Doppler).

Harald Maurer hat geschrieben:In der ART wird Gravitation der Beschleunigung gleichgesetzt


Nun, Gravitation ist Beschleunigung, sonst nichts.
Beschleunigung der Materie durch sie selbst.
Als Gravitation wird das bezeichnet was die Eigenbeschleunigung versucht, nämlich sich selbst zu beschleunigen.


Harald Maurer hat geschrieben: und die Frequenzverschiebungen versteht man leicht, wenn man sich eine Rakete denkt, die je eine Uhr an der Spitze und eine im Heck hat und deren Signale mit einem Detektor in der Mitte gemessen werden. Dann wird man während Beschleunigung feststellen, dass die Signale, welchen der Detektor davonläuft, rotverschoben sind wogegen die Signale, die dem Detektor entgegenkommen, ins Blaue wechseln. Das erweckt den Eindruck, als wäre die Uhr im Heck langsamer und jene an der Spitze schneller geworden. Die gravitative ZD funktioniert auf dieselbe Weise aufgrund des Äquivalenzprinzips.


Ist ja auch klar denn das Licht läuft nach einem Bezug, man -sieht- den Doppler.

Harald Maurer hat geschrieben:Pound & Rebka haben gezeigt, dass Gammaquanten ihre Frequenz auf dem Weg nach unten oder oben im Gravitationsfeld verändern. Das wird als Beweis für die ZD der ART gehandelt.


Falsch!!
Es verändert sich keine Frequenz, ist nicht und war noch nicht und wird nie sein.
Es existiert kein Gravitationfeld, solche Annahmen sind reine Phantasie.

Harald Maurer hat geschrieben:Dass die Uhren im GPS konkret ihre Gangart ändern, wogegen ihre SIgnale nach unten offenbar unverändert bleiben,



Stimmt nicht!
Die Uhr im GPS-SAT ändert seine Frequenz.
davon ist alles im SAT betroffen.
Deswegen wird ja auch nicht die Frequenz des Uhroszillators korrigiert, das geht eh nicht, sondern die daraus abgeleiteten Signale.


Harald Maurer hat geschrieben: kann als Bestätigung der ART nicht gewertet werden - da die ART dergleichen gar nicht aussagt. Deshalb sind auch Experimente, die z.B. zeigen, dass Uhren am Kölner Dom schneller laufen, keine Bestätigungen der ART, denn sie dürften nur dann als schneller erscheinen, wenn sie vom Boden aus beurteilt werden. Jede konkrete Gangänderung kann bestenfalls als Bestätigung der LET gewertet werden. Aber auch das mit Vorbehalt.


Was die ART sagt kann man getrost vergessen, das beruht auf Falschvorstellungen.
Die Uhr im Kölner Dom läuft oben schneller als unten.
Die Uhr im SAT läuft schneller wenn dieser -oben- ist.
Jede Uhr läuft immer Ortsbezogen.
Denn die Ortsfaktoren bestimmen wie schnell Materie schwingt.

Kurt
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Re: GPS Korrektur

Beitragvon Mordred » Di 9. Feb 2010, 11:43

Moin,

Kurt hat geschrieben:Das ist ein Trugschluss.
Der Uhrengang hat mit Gravitation nichts zu tun.
Doch, und zwar Einzig !

Kurt hat geschrieben:Eine einmal erstellte Frequnz ist erstellt und kann durch nichts und niemanden verändert werden.
Es gibt keine irgendwelche Blau/Rot-verschiebung.

Wenn die „Frequenz“ die Verschiebungen aber schon von Haus aus mit gibt ?
Klar, einmal auf der Reise wird niemand mehr was dran ändern können.
Aber so ganz stimmt das auch nicht....
Denn wenn ich meine Eigengeschwindigkeit gegenrechne, dann empfange ich das gesendete Licht der Quelle schneller, ..also erhöhe ich die Frequenz in meiner Messaparatur.
Aber die Abgabe an sich, kann diese Verschiebung, natürlich durchaus schon beinhalten.

Kurt hat geschrieben:Nun, Gravitation ist Beschleunigung, sonst nichts.

Ne, Dichteabhängig.
Je höher die Dichte, desto schwarzer Stern.
Kurt hat geschrieben:Beschleunigung der Materie durch sie selbst.

So als perpeduum Mobile ?
Mach sich selbst ohne Energiezufuhr von aussen immer schneller ?
Wo ist Endeschnell ?

Als Gravitation wird das bezeichnet was die Eigenbeschleunigung versucht, nämlich sich selbst zu beschleunigen.

Es gibt in der Natur nichts bekanntes dass sich selbst beschleunigen würde.
Wo ist dein Bezug zur Natur ?
Also ein erkennbarer ?
Mein Bezug zur Theorie der Dichte zur Natur liefert der schwarze Stern.

Es existiert kein Gravitationfeld, solche Annahmen sind reine Phantasie.
Was sind Deine BT at the moment mehr ?

Kurt hat geschrieben:Es verändert sich keine Frequenz, ist nicht und war noch nicht und wird nie sein.


Kurt schrieb: Die Uhr im GPS-SAT ändert seine Frequenz.

Was denn nun ?

Kurt hat geschrieben:Jede Uhr läuft immer Ortsbezogen.
Denn die Ortsfaktoren bestimmen wie schnell Materie schwingt.
Und was an den Ortsfaktoren bestimmt das.

Haben diese Orte was bestimmtes dass sie unterscheidet ?
Müssen sie ja eigentlich....sonst würde die Uhren ja überall gleich gehen.
Ich sag Dir mal was überall anders ist.
Die Gravitation !
Und weißt du auch warum das so ist ?
Weil: G =EM x d² x r² (EM; Energetische Materie) ( nicht eM; energetische Masse)
Nicht zu verwechseln!
Denn G = EM x d² x r² ist absolut Ortsabhängig.
Aber ich bin gespannt was an Deiner Ortsabhängigkeit den Ausschlag macht.


Gruß
Mordred
 
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Re: GPS Korrektur

Beitragvon Kurt » Di 9. Feb 2010, 21:51

Hallo Mordred,

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das ist ein Trugschluss.
Der Uhrengang hat mit Gravitation nichts zu tun.

Doch, und zwar Einzig !


Nein, garnichts.
Es ist ein Trugschluss der fatale Fogen hat.

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Eine einmal erstellte Frequnz ist erstellt und kann durch nichts und niemanden verändert werden.
Es gibt keine irgendwelche Blau/Rot-verschiebung.

Wenn die „Frequenz“ die Verschiebungen aber schon von Haus aus mit gibt ?
Klar, einmal auf der Reise wird niemand mehr was dran ändern können.


Wen sie "in der Luft" ist dann ist sie es.
und zwar mit der Wiederholrate der Einzelzustände wie sie erzeugt wurden.
Da gíbts auch kein -aber-.

Wenn eine irgendwie andere Frequenz dieses Signal gemessen wurde dann ist entweder ein gewisser Herr Doppler im Spiel, also Abstandsänderung, oder der Messende verwendet eine andere Referenzfrequenz als der der beim Sender den Frequenzwert ermittelt hat.
[/quote]

Dann handelt es sich auch um die Empfangsfrequenz.
Eine vergleichende Ausage ist nur dann möglich wenn die gleiche Referenzfrequenz verwendet wird.
Ist dann die Empfangsfrequenz ungleich der gesendeten Frequenz dann war der Herr Doppler im Spiel, also Abstandsänderung.


Mordred hat geschrieben:Aber so ganz stimmt das auch nicht....
Denn wenn ich meine Eigengeschwindigkeit gegenrechne, dann empfange ich das gesendete Licht der Quelle schneller, ..also erhöhe ich die Frequenz in meiner Messaparatur.
Aber die Abgabe an sich, kann diese Verschiebung, natürlich durchaus schon beinhalten.


Wiederum: Dann handelt es sich auch um die Empfangsfrequenz.


Kurt hat geschrieben:Nun, Gravitation ist Beschleunigung, sonst nichts.

Ne, Dichteabhängig.
Je höher die Dichte, desto schwarzer Stern.
[/quote]

Umgekehrt.
Hier haben wir gegenteilige Ansichten.

Eine homogene Menge Trägersubstanz sei vorhanden, sie sei gross genug um unswer Sternensysten aufzunehmen.
Es sei sonst nichts vorhanden.
Diese Menge habe überall den gleichen "Trägerzustand", die gleiche -Kraft-, den gleichen "Trägerdruck", die gleichen Zustände.

Diese seinen T_w Trägerwirkzustand genannt.
Dieser T_w sei Eins.

Das bedeute dass darin sich befindende Mateire, BT-s mit der Wirkkraft T_w = 1 gehändelt werden.
Das bedeutet dass sie mit der höchtmöglichen "Kraft" erhalten werden.
Das bedeutet dass sie die höchte Eigenfrequenz haben, die grösste Trägheit zeigen.

Eine darauf aufgebaute Uhr würde mit der höchsten Frequenz die es in diesem Haufen gibt takten.

Nun setzen wir die Sonne mittenrein.
Sie ist eine grosse Menge an BT.
Dies, ihre Erhaltung, bewirkt das der T_w sinkt, also <Eins ist.
Das wär jetzt der richtige zeitpunkt das einzige existierende Feld einzfdühren.
T_t Trägferfeld.
Ich mach es mir nun ganz einfach uns setzte den/die T_w bei der Sonne aud 0.5
Ich mache es mir auch darin einfach die T_w als Abstandsproportional abnehmend von der Sonne aus gesehen festzusetzen.

Das bedeutet dass sich T_w abstandsproportional zum Sonnenabstand erhöht.
Eine Uhr bei der Sonne würde also langsamer takten weil T_w geringer ist.

Soeit verstanden?

Nun noch schnell die Erde dazugesetzt.
Sie wirkt ebenfalls als Senke und produziert, genau so wie die Sonnne auch, einen geringeres T_w.
ebenfalls Abstandsproportional steigend.

eine uhr auf der Erde taktet demnach schneller als eine auf der Sonne.
denn T_w ist da grösser.

Der Mars soll auch noch schnell antanzen, er sei noch weiter von der Somnne weg als die Erde.
Er hat somit einen grösseres T_w als die Erde.
Eine Uhr dort tickt schneller als auf der Erde und der Sonne.
Nun haben wir schon ein ganz schönes Durcheinanderl geschaffen.
Drei Senken, unterschiedlich gross, unterschiedliche Orte.
unterschiedliche Ortsfaktoren (T_w).

T_w bestimmt nicht nur die Taktfrequenz der Uhren, auch die Lichtweiterleitgeschwindigkeit ist davon abhängig.
Das bedeutet das Licht am Rand unserer Menge an Trägersubstanz am schnellsten weitergeleitet wird.
Bedeutet auch dass sie in Sonnennähe am langsamsten -vorbeischleicht-.
Bedeute auch dass Trägheit je nach Ort unterschiedlich stark vorhanden ist.
Alle Vorgänge (all die angeblichen Konstanten existieren nicht) sind davon betroffen.
ich hab hier einen faktor beschrieben, ob es noch weitere gibt?
Naja vbielleicht reicht der aus.



Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Beschleunigung der Materie durch sie selbst.

So als perpeduum Mobile ?


sicher nicht.
der träger hat ja den trägertakt.
die Taktung, die Betaktung der BTs erhält ihren zustand, sie werden gerefrest.
das bedeutet auch dass T_w langfristib abnimmt.
Das bedeutet auch das eines schönen Tages T_w so gering ist das die Taktung vereschwindet.
Somizt auihc die BT.
Darum macht das All eine Schwwingung, es oszilliert.
Dabei wird T_w wieder auf 1 gesetzt, oder auch 10 oder auch 100000.
es kann ein neuer Materiezyklus beginnen.
Damit auch die Schance endlich mal eine Kreatur zu produzieren die nicht an Hirngespinnste wie Zeit oder Raum oder Energie oder Blauverschiebungh im Gravitationfeld glaubt.
Wollamas hoffen.

Mordred hat geschrieben:Mach sich selbst ohne Energiezufuhr von aussen immer schneller ?
Wo ist Endeschnell ?


Energiezufuhr?
Etwas das nicht ist kann nicht zugeführt werden.

Mordred hat geschrieben:
Als Gravitation wird das bezeichnet was die Eigenbeschleunigung versucht, nämlich sich selbst zu beschleunigen.

Es gibt in der Natur nichts bekanntes dass sich selbst beschleunigen würde.
Wo ist dein Bezug zur Natur ?
Also ein erkennbarer ?


Schau nach unten auf deine Füsse.
stell dich auf die Waage.
Dein Gewidcht ist nichts anderes als verhinderte Selbstbeschleunigung.

So nebenbei kannst du auch gleich nach den Stricken sehen die dich runterziehen.
Naja, lass es, die gibts nicht.

Mordred hat geschrieben:Mein Bezug zur Theorie der Dichte zur Natur liefert der schwarze Stern.


Warum sind sie denn schwarz!
Weil T_w so klein wird dass Licht so langsam wird und Uhren langsamer laufen.
Eine grosse Menge an BT, ein SL, bracht sehr viel Erhaltungsleistung für seine BT.
Das bedingt auch ein gewisses "Strömen" von trägermasse in diesen mateirebrocken.
Langsame Lichtweiterleitung und Gegenstömumg in das SL hinein, ergebene das Licht nicht mehr weggeht weil es zu langsam ist.

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es verändert sich keine Frequenz, ist nicht und war noch nicht und wird nie sein.


Kurt schrieb: Die Uhr im GPS-SAT ändert seine Frequenz.

Was denn nun ?


halt, das bedarf der Klarstellunmg.

"Es verändert sich keine Frequenz" ist auf die -Blauverscheibung im Gravitationsfeld- bezogen.

"Die Uhr im GPS-SAT ändert seine Frequenz." ist auf den anderen T_W Wert bezogen.
Darauf dass die Uhr, dann wenn sie oben ist, schneller taktet als wenn sie noch herunten ist.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Jede Uhr läuft immer Ortsbezogen.
Denn die Ortsfaktoren bestimmen wie schnell Materie schwingt.
Und was an den Ortsfaktoren bestimmt das.


Haben diese Orte was bestimmtes dass sie unterscheidet ?
Müssen sie ja eigentlich....sonst würde die Uhren ja überall gleich gehen.


haben sie, T_w


Mordred hat geschrieben:Ich sag Dir mal was überall anders ist.
Die Gravitation !


gravitation ist eigenbeschleunigung der BT.
Dadurchdass zwischen "hinten" unde "Vorne" ain anderer T_W-Wert herrscht takten sie auch unsymmetrisch.
Dadurch kommt es in ihnen selbst zur Unsymmetrie.
Die bei ihrer Oszillaton auftretenden Kräfte werden nicht mehr auskompensiert.
Es bleibt ein Rest übrig der genau in die Richtun zeigt wo der geringere T_W- Wert ist.
Der geringere T_W Wert liegt in die richtung wo die Senke liegt, also da wo der Planet sich befindet.
Dadurch ist die Eigenbeschleunigungsrichtung festgesetzt.
Schau auf deine Füsse dann siehst du wo die Senke ist.

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