Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon Mordred » So 12. Sep 2010, 11:46

Hallo agave,
und sorry, wurde mal wieder etwas mehr..... ;)

agave hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Aber Galaxien entfernen sich heute noch. Massen von Massen. Gravitation e´ Mass.
Müssten sie sich nicht eher annähern ?
Wenn beide Zug aufeinander ausüben ?
Das müssten sie doch, oder hab ich was falsch verstanden ?
Gerade hast Du einen Stein senkrecht in die Luft geschleudert. Noch fliegt er weg von Dir. Wird er zurückkommen?
Jepp.

agave hat geschrieben:Da steht seine Geschwindigkeit der Gravitation entgegen.
Auch jepp.
Das hieße aber übertragen, dass beide Galaxien sich Nahe waren, und dann, zunächst durch eine „Wirkkraft“ auseinander getrieben wurden.
agave hat geschrieben:Ein bestimmtes Verhältnis markiert die "Wasserscheide". Kennen wir die mitspielende Masse im Universum?
Nun, wenn ich mit MX10QT komme, dann wirkt sich deren Existenz im Universum auch auf Massen und Materie aus.
agave hat geschrieben:Welche Fluchtgeschwindigkeiten haben die Galaxien?
Soweit man sagt und weiß, je weiter weg (von uns Beobachtern auf der Erde), desto schneller entfernen sie sich.

agave hat geschrieben:Welche Bedeutung hat hier die "Dunkle Masse" (bzw. die MX10Quanten)?

Die MX10Quanten bzw. die Dunkle Materie dehnen das Universum. Es kommt immer mehr hinzu. (Abfallprodukt bei Fusionen)
Und da das Quant Platz benötigt, muss sich das Universum dehnen.
Ansonsten würde/müsste der Innendruck steigen.


Mordred hat geschrieben:
agave hat geschrieben: Und genau hier fangen schon die Probleme an, wenn Du nur mit einer Kraft analog der bekannten Gravitationskraft arbeitest. Warum sollen sich die MX10Quanten eigentlich mitdrehen?
Ok, wir sind zurück bei Newton und der Gravitation.
Da das Quant Teilchen ist, wird es auch von einer Masse wie der Erde angezogen.
Wenn sich nun die Erde dreht, dann kommt ihre Trägheit zum wirken.
Sie werden dadurch langsam die Rotationsgeschwindigkeit annehmen. Haben sie diese dann erreicht, behalten sie ihre Geschwindigkeit mit der Erdrotation bei.
Ich kann nur ein Beispiel in „Prosa“ zeigen. Den rotierenden Kaffeelöffel im Becher.
Dehne ich nun den Kaffebecher auf 3 m im Durchmesser auf, und lasse den löffel rotieren, werden die Moleküle am Rand irgendwann eine Geschwindigkeit v erreichen. Und solange sich der Löffel mit gleicher Geschwindigkeit dreht, solange wird auch der äußere bereich seine Geschwindigkeit nicht ändern.
Und so ist es auch in der MX10QT. Nur anstatt Kaffee eben Quanten.


agave hat geschrieben:Lustig! Was Du locker als Gleichnis formulierst, wird von der Physik genauso als Erklärung vertreten. Wiederum ist es die angesprochene Kraft der stabilen "Oberfläche", die die Bewegung des Kaffeelöffels auf den Kaffee überträgt, nicht die Gravitation. Die Gravitation wird Deine stillstehenden MX10Quanten auch nur in Richtung Gravitationszentrum der Erde in Bewegung setzen. Das "Mitrühren" kann die Gravitation nach klassischem Verständnis nicht leisten.
Das soll sie auch nicht.
Wenn ich einen rotierenden Körper nehme. Sagen wir, meine Hand würde von ihm angezogen. Patsche ich nun auf den Körper, wirkt die Rotation auf meine Hand.
Und sie wird abgelenkt, „mitgezogen“ Das hat nichts mit der Anziehung Körper / Hand zu tun.
Dennoch, würde meine Hand nicht angezogen werden, könnte es auch keine Mitführung geben.

Mordred hat geschrieben:
agave hat geschrieben:Du ahnst die Problematik und wie dies mit der noch nicht ausdiskutierten Wechselwirkung der ungeladenen MX10Quanten und der gemeinen Materie zusammenhängt?

Hmm, ..wäre das denn schon als Wechselwirkung zu sehen ?
Wechselwirkt der Kaffee mit dem Löffel ?
Ohne Schmarn, fällt das unter die Kategorie Wechselwirkung ?
Denn dann habe ich das bislang falsch verstanden.

agave hat geschrieben:Wechselwirkt, also wirkt der Löffel auf den Kaffee?
Solange er nicht rotiert würde ich sagen eher nicht.
agave hat geschrieben:Überträgt er etwas auf den Kaffee?
Solange er nicht rotiert, eher nicht.
agave hat geschrieben:Oder wirkt er nicht auf den Kaffee und Du rührst mit dem Löffel als wäre da Luft und nichts tut sich?
Nun kommt der „Vorgang“ rühren ins Spiel.
Also wirkt der Löffel doch erst, wenn er rotiert.
Aber dass er rotiert, das liegt doch nicht am Löffel selbst.
Eher doch an der Kraft die diese Rotation erst ausmacht, verursacht.
Würde also die Erde ruhen, dann würden die Quanten einfach nur auf der Erde liegen.
Angezogen durch die Gravitation.

agave hat geschrieben:Nein, nein, mit SRT würde ich in diesem Forum doch nicht kommen. Es reichen die sogenannten vier "Grundkräfte der Natur". Schaue Sie Dir mal an. Mit einer hast Du Dich ja schon beschäftigt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Kenntnis dieser Konzepte Dir auch ganz neue Ideen für Deine MX10Quanten-Theorie bringt. Auf jedem Fall verschafft es Dir das Rüstzeug, das nicht passende Gravitationsgesetz zur Erklärung der Abstände zu überwinden.
Ich habe mit die ja schon angeschaut, so isses ja nicht.
Und gerade jüngst habe ich noch erklärt bekommen, wie es sich zu verhalten hat.
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=23&t=144&sid=dd16ef51476cda45c3419564a8c364e7&start=10#p1701
Poet hat geschrieben:Einfach wieder nur falsch, das Proton stößt das Elektron nicht ab. Es ist nämlich positiv geladen und das Elektron negativ und darum ziehen sich beide an. Und das hat auch nichts mit einem Gravitationsfeld zu tun, würde nur die Gravitation das Elektron an das Proton binden, dann wäre ein Atom wohl riesig. Die Gravitation ist viel zu gering. Also alles für die Tonne.
Also, Gravitation hat damit nichts zu tun. Eine Proton ist positiv geladen, das Elektron negativ. Nun ziehen sich also die Gegensätze Plus und Minus an.
Gravitation spielt keine Rolle, denn sie ist zu gering. Anscheinend spielt Verhältnismäßigkeit also auch keine Rolle.
Wo beginnt nun Gravitation zu wirken?
Bei einer Gaswolke im Universum; bei Galaxien, Sonnensystemen, Planeten.....
Stahlkugeln, ....Atomen.....darunter dann schon nicht mehr ?
Protonen, Neutronen, Elektronen ?
Hadronen, Quarks....Gluonen....?
Ne, mit den Gluonen sind wir dann schon bei der starken Wechselwirkung.
Außerdem werden die eh eher masselos angenommen. Tja, und nun landen wir schon bei gruppentheoretischen Überlegungen zu Kombinationen von Farben und Antifarben in Gluonen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gluon
Wiki hat geschrieben:Die Quantenchromodynamik (QCD) ist die heute akzeptierte Theorie zur Beschreibung der starken Wechselwirkung. In ihr vermitteln Gluonen-Kräfte zwischen Teilchen, die eine Farbladung tragen. Wenn zwischen zwei Quarks ein Gluon ausgetauscht wird, ändert sich die Farbladung der beteiligten Quarks. Das Gluon trägt dazu jeweils eine Antifarbladung zur Kompensation der ursprünglichen Farbladung des Quarks sowie die neue Farbladung des Quarks. Da das Gluon selbst auch eine Farbladung trägt, kann es mit anderen Gluonen wechselwirken. Diese so genannte Selbstwechselwirkung, das heißt die Wechselwirkung der die Wechselwirkung vermittelnden Teilchen miteinander, macht die mathematische Analyse der starken Wechselwirkung sehr kompliziert.
Und eine vollständige Beschreibung der Kernkraft aus der Quantenchromodynamik ist bisher auch noch nicht möglich.
Die von den Gluonen vermittelte Anziehung zwischen den Quarks, und daraus folgend zwischen Protonen und Neutronen, ist für die Stabilität der Atomkerne verantwortlich.
Warum klappt das dann aber nicht Deuterium mit Tritium ?
Warum wird ein Neutron abgestoßen damit nicht alles zerfällt und zumindest Helium 4 als stabiles Isotop überlebt ?
Warum versagen die Gluonen nun hierbei ?
Ok, manche Verbindungen gehen halt nicht.
Aber soll ich nun ein, ..is halt so, ..akzeptieren ?
Wozu werden Neutronen gebraucht ?
Jedes Atom außer Wasserstoff besitzt welche. Die sind Neutral.
Was nutzt einem positiven Proton ein neutrales Neutron ?
Geht doch auch ohne, ...wenn auch nur beim Wasserstoff.....
Das Neutron unterliegt allen in der Physik bekannten vier Wechselwirkungen, neben der Gravitationskraft unterliegt es auch der starken, der elektromagnetischen und der schwachen Wechselwirkung.
Nun wissen wir, wessen es alles unterliegt. Aber was bewirkt es ?
Zu was nutzt es ?
Warum brauchen Protonen Neutrone ?
Wenn nicht als „Akku“ ?
Als, Überlebensversicherung um auf Dauer als Atom „stabil“ zu bleiben?
Klar, was ist Dauer, ..und wie lange könnte ein Nuklid mit „leeren“ Neutronen stabil bleiben.
Oder wie lange wenn sie zu viele Neutronen haben ?
Und welche Rolle spielt hierbei die Dichte ?
Warum kleben die Gluonen unterschiedlich stark ?
Sind sie es, die die "Bindungsenergie" besitzen ?

In der Kernphysik ist die Bindungsenergie analog die Energie die frei wird wenn sich Nukleonen zu einem Atomkern verbinden.
Also, Nukleonen bestehen aus Hadronen von Quarks, gebunden von Gluonen.
Binden sich nun Protonen und Neutronen, wird eine Energie frei. Diese müsste ja dann von den Gluonen ausgehen.
Die haben dann aber immernoch genug Energie, um Beide aneinander zu binden.

Dies ist nach der einsteinschen Beziehung E = mc ² mit einem kleinen Massenverlust der gebundenen Nukleonen verbunden dem Massendefekt . (MX10Quanten)

Die Bindungsenergie kommt durch die anziehende Kraft der starken Wechselwirkung zustande mit der sich die Nukleonen anziehen.
Also durch die stark anziehende Kraft der Gluonen.

Sie wird durch die gegenseitige Coulombo abstoßung der elektrisch positiv geladenen Protonen im Kern geschwächt

Die Colombo-Kraft schwächt also die Gluonen. Aber nur in den positiv geladenen Protonen. Die Neutronen sind anscheinend nicht involviert.

wodurch die maximale Bindungsenergie pro Nukleon ungefähr bei Eisen erreicht wird.

Eine Fusion soll nun also Energie (Bindungsenergie) freisetzen.
Fast scheint es so, als würde der eigentliche Vorgang bis zur Bindung keine Energie benötigen.
Nun trenne ich Beide durch Kernspaltung. Dafür muss ich die Energie aufbringen, welche zuvor als Bundungsenergie abgegeben wurde.
Wo kommt nun aber die Energie her, die danach frei wird ?
Wenn ich nur die bindungsenergie bereit stelle, dann sollte diese doch nur reichen, um die Nuklide zu trennen.
Plopp, auseinandergefallen, das Neutron zerfällt, das Elektron befreit, und das Proton bleibt stabil, zumindest > 1033 a.
Wo kommt also die Energie her nachdem die benötigte Bindungsenergie überwunden ist ?
Das scheint mir irgendwie nicht stimmig zu sein.
Sagen wir also, die Bindungsenergie ist weg (abgezogen), die Kerne getrennt.
Nun wird die Energie beftreit, die aufgebracht wurde, um die Nuklide überhaupt erst mal in den "Einzugsbereich" der Gluonen zu bekommen.
Aber diese Energie hätte dann ja nichts mehr mit den Gluonen zu tun. Also wäre es ja auch nicht der starken Wechselwirkung anzukreiden.
Denn dazu müssen zunächst beide Kerne mit ausreichend hoher "Energie" aufeinander prallen.
Was passiert wenn nun zwei Protonen aufeinander prallen ?
Zwei Neutronen ? Wenn sich da alles tummelt und aufeinanderprallt, ...warum kleben einfach 2 Protonen nicht mal so zusammen ?
Denn dass auch sie mit ausreichend hoher Energie aufeinanderprallen müssten, das wäre doch nur konsequent, oder ?
Nun wandelt sich aber das eine Proton in ein Neutron. Wo eigentlich 2 Elektronen sein sollten, ist nur eins geblieben, das andere Tschüss.

Warum können 2 Protonen sich erst stabil binden, (Außer Tritium) wenn sich eines in ein Neutron wandelt.
> Helium 3.
Jedes Proton hat sein eigenes Elektron. Aber nicht jedes Elektron ist gebunden.
Die Bindung im Kern zu Neutronen und weiteren Protonen übernehmen die Gluonen.
Und das Elektron und das Proton ziehen sich gegenseitig an. (ist das nun schon Gravitation, oder ein einfacher Plus/Minus "Effekt")
Was hindert sie am aufeinanderstürzen ?
Ist es mit der Zentripedalkraft schon erledigt ?
Hach ja, ...Fragen über Fragen....

agave hat geschrieben:Mach mal da weiter, wo ich weiter oben drauf hingewiesen habe.
Tjo, wo Anfangen, was akzeptieren, und was hinterfragen....

Mordred hat geschrieben:Ich weiß.
Darum werde ich mit meinem Modell wohl auch nicht über dieses Forum hinauskommen.
Außer halt als Lacher in anderen, hier einschlägig bekannten Foren.
agave hat geschrieben:Na, ja, wenn das so einfach ist, manchen Menschen eine "Freude" zu bereiten ...
Lach, ja, anscheinend liegt mir das im Blut ^^

Mordred hat geschrieben:Jo, sie ist kaltgestellt und liegt auf Eis.
Und ich kann nur abwarten, ob entweder eines Tages jemand den Kühlschrank öffnet, und ich meine MX10QT in dem was er rausholt wiederfinde, oder ob der Kühlschrank in den tiefen des Universums, mit Ketten umschlungen versinkt.
Momentan sehe ich leider, keine wirklichen Alternativen.......

agave hat geschrieben:So, wie ich Dich einschätze, wirst Du am Ball bleiben.
Ich geb mal nicht so schnell auf...

agave hat geschrieben:Du hast diese Wissbegierde, die einen nicht loslässt. Willkommen im Klub!
Ja, leider stehen hinter jeder Antwort unzählige weitere Fragen....
Und wenn man nun nicht so richtig weiß welche Antworten denn nun die richtigen sind, dann wird es schwierig im Anschluss die richtigen Fragen zu stellen.
Und momentan scheint es mir so, als hätte man zwar eine recht gute Erklärung,
Aber eben auch nicht so wirklich viel mehr.

agave hat geschrieben:Auf jedem Fall möchte ich mich hier schon mal für das anregende Gespräch bedanken.
Im Gegenteil, ich habe zu danken!


Gruß Mordred.
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon galactic32 » So 12. Sep 2010, 12:43

Mordred hat geschrieben:Wozu werden Neutronen gebraucht ?
Jedes Atom außer Wasserstoff besitzt welche. Die sind Neutral.
Was nutzt einem positiven Proton ein neutrales Neutron ?

Das zu Erklärende, wie es sich historisch Entwickelte war, gleich geladene PunktLadungen stoßen einander ab, wie können 2 positve Kerne (Protonen), wie in Helium, dennoch kleben?
Chemiker ahnen vielleicht: Elektrische Ladung != PunktLadung .
Wie stellt die Chemie ein [X]⁻⁻⁻ Teilchen ( Ionen ) her.
Gelungen ist wohl: [Be]⁻⁻ ( als EinzelTeilchen im Vakuum ! )
Wie konnten sich Zwei „Elektronen“ stabil binden?

Also Warum nicht [Li]⁻⁻ oder aber auch [Be]⁻⁻⁻ ?

Ein Neutron wäre doch gleich Wasserstoff in klein?Oder wie?

Gruß
galactic32
 
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon Mordred » So 12. Sep 2010, 14:31

Ich habe mal gelesen, dass Protone im Verhältnis zu Neutronen 6:1 sind.
Ein Proton lässt sich zu einem Neutron wandeln.

Zunächst fusionieren zwei Wasserstoffkerne 1H+ (Protonen) zu einem Deuteriumkern 2H+, wobei durch die Umwandlung eines Protons in ein Neutron ein Positron e+ und ein Elektronneutrino νe frei wird.
Also ein Proton verliert ein Neutrino, seine Quarks bleiben aber Quarks, ändern nur ihre Ausrichtung.> Neutron.
Das eine Elektron wird zu seinem Antiteilchen, einem positiven Positron, das Andere bleibt beim Kern.

Könnte man nun sagen, ein Neutron wird durch Zugabe eines Neutrinos zum Proton
?
Nun kommt ein weiteres Proton hinzu.
Kein Problem, nur etwas Gamma wird abgesetzt und schon haben wir Helium3.
2 x Helium 3 ergibt Helium 4 2 Protone werden frei.
2 Protonen kollidieren, ..eins wird zu einem Neutron.... 1 Proton dazu, Helium 3 etc.
2 Protonen werden ein Proton und ein Neutron.
Verlust ein Proton, Gewinn ein Neutron. Deuterium.
2x Deuterium = aus 2 Protonen wurden 2 Neutronen plus zwei hinzukommene freie Protonen = Helium4

Wir haben also als Einsatz 2 Protonen, und bekommen als Ergebnis 2 Protonen.
Neutronen wären demzufolge nur gewandelte Protonen.
Wenn also aus 2 Protonen ein Neutron und ein Proton wird, und als Ergebnis dann wieder 2 Protone stehen, wie kann dann ein Verhältnis von 6 Protonen :1 Neutron entstehen.
Zumal Neutronen in schweren Kernen die Mehrzahl bildet ?
Es also mehr Neutronen als Protonen gibt.
Verhältnis ab Helium3 mit 0,5 über 1:1 bis hin zu Plutonium mit 1: 1,595.
150 Neutronen auf nur 94 Protonen.
"Verbrennt" Plutonium radioaktiv weil es zuviel Energie bekommt ?
Ist Plutonium quasi überlastet ? Bekommt ständig zuviel "Saft"
Kann den aber kinetisch nicht wandeln und zerfällt darum ?

Und wie ist es bei Technetium Tc 43 43 54 43 1:1,270
Bekommt Technetium zu wenig Energie von seinen Neutronen geliefert, weil es eben zuwenige Neutronen hat ?
Deshalb zerfällt ?
Technetium ist im übrigen das einzigste radioaktive Element welches radioaktiv ist weil es eben zu wenige Neutronen hat.
Alle anderen radioaktiven Elemente haben anscheinend zu viele Neutronen.
Und auch da scheint die Dichte eine gewisse "Mitrolle" zu spielen.

Gruß Mordred
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon galactic32 » So 12. Sep 2010, 16:37

Ich habe mal gelesen, dass Protone im Verhältnis zu Neutronen 6:1 sind.

Nun, kann es sein das der Author was unrichtig wiedergibt.
Klingen seine Argumente zum Warum? Nachvollziehbar.
Meinte er vielleicht was anderes oder etwa ein mieses Spiel?
GlaubWürdig wäre deine : Verhältnis ab Helium3 mit 0,5 über 1:1 bis hin zu Plutonium mit 1: 1,595.
So die übliche GerüchteKüche.
Nur Vorstellungen zum Neutron?
Ein AntNeutrino-Neutrino Päärchen kann doch jederZeit aus 'nem bisgen „Energie“ gebruzzelt werden, A lá die guten ins Kröpfchen die anderen emmitieren, oder wie?
Chemische Gleichungen zum Neutron vielleicht:
[n] <===> [ p + e⁻ + (e⁺ + e⁻)ₓ ]
genauso:
[p] <===> [ n + e⁺ + (e⁺ + e⁻)ₓ ]
also eben mal ein paar elektro-postitro-Paare zu erzeugen , die Kosten pro Päärchen bei ZWO mal 500.000 eV.
Neutrino-problemchen kämen entsprechend in der Hüllenchemie beim H₂ also beim Wasserstoff-Molekül dem Wandeln von PARA- in ORTHO-Wasserstoff gleich.
KernSpin Magnete gleich also parallel wäre PARA – FORM, wie handhabare Magnete die sich freiwilliger (<--- wegen vielQuantenSystem hier!?) zur OrthoForm zusammenklappen.
Fehlende spin's als compensation von DrehSinn gemeint.
Der Kernspin wiegt den ElektronenSpin doch auf beim Wassestoff-Atom.Oder?
Wie genau sich das ergibt oder so möglich stimmig wäre , müßte ich weiter vertiefen.
ElektronenSpin nach STERN-GERLACH wird in der POPULÄR-PHYSIK (=HochSchulPhysik) sehr schwammig verstanden.
KernSpin (Chemiker kennen ein bisgen die ProtonenSpinSpektrosKopie ) ohne ElektronenSpin müßte mir gezeigt werden wie das angeblich auseinander gekoppelt wird!

Gruß derweil
galactic32
 
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon Mordred » Mo 13. Sep 2010, 17:48

Hallo galactic32

Mordred hat geschrieben:Ich habe mal gelesen, dass Protone im Verhältnis zu Neutronen 6:1 sind.

galactic32 hat geschrieben:Nun, kann es sein das der Author was unrichtig wiedergibt.


Aufgrund ihres geringen Massenunterschieds bildete sich dabei ein Verhältnis von Protonen zu Neutronen von 6:1 aus, das für den späteren Heliumanteil im Kosmos von Bedeutung war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall#Be ... n-.C3.84ra


galactic32 hat geschrieben:Der Kernspin wiegt den ElektronenSpin doch auf beim Wassestoff-Atom.Oder?
Wie genau sich das ergibt oder so möglich stimmig wäre , müßte ich weiter vertiefen.
Wenn Spin, positiv gegen negativ, wäre als neutral anzuerkennen.
Warum geht dann aber nicht 2 Protonen/2Elektronen ?
2x Plus und 2x Minus wäre doch auch "neutral" ?
Geht aber nicht.
Geht nur wieder mit extra Neutron, beim Helium 3

Ansonsten werd ich die Tage eher weniger zum schreiben kommen.
Eine Festplatte hat sich verabschiedet. Und weil 2 verschränkt waren, ist nun alles, Arbeit, Fotos, Musik, einfach alles ist unwiderbringlich weg.
Das wäre ansich garnichtmal sooo schlimm, denn ich spiegle alles einmal im Monat auf eine externe Festplatte.
So n nettes kleines Teil, auch gut zum mitnehmen.
Nun fahren wir am Donnerstag in meine süddeutsche Heimat.
Und so habe ich ein paar Dateinen für einen Kumpel zusammengeschnürt, (350 GB, vorwigend Musik) vor 3 Tagen auf eben diese externe Festplatte gepackt.
Und natürlich alles andere "unwichtige" gelöscht.
Wenn ich also diese Festplatte meinem Kumpel gebe, und sage, zieh dir runter was Du magst, dann muss er natürlich nicht meinen gesamten PC vor Augen haben.
Heute morgen dann der absolute Supergau für mich !
Beim hochfahren zeigte er gleich an, eine Platte arbeitet nicht. Error occurred.
Beim lesetest bleibt sie nach 1% einfach stehen.
Ironie des Schiksals, .....
Da spiegelt man, gerade um so etwas zu vermeiden, und dann passiert es gerade dann....
wenigstens hab ich ein schönes Päckchen für meinen Kumpel geschnürt.

Für mich jedenfalls ist es ein emotionaler, wie materieller Supergau dessen wahre Ausmaße ich noch gar nicht umfassen kann.
Und aufs Laptop an dem ich nu sitze, ist hat nur das, was darauf bedarfsmäßig benötigt wird, und das sind paar Fotos vom letzten Urlaub, paar Filme,bissi Musi, ...alles nix bedeutendes.
Das Bedeutende, ist für immer weg.
Ich kann es immer noch nicht so recht glauben, aber es ist leider so.
Jetzt hab ich jedenfalls noch was vor mir alleine um den PC wieder fit zu bekommen. Und dann fahren wir ja auch noch Donnerstag weg bis Sonntag.
Ich glaub das alles nicht.....

Trotzdem derweil, Gruß
Morded
Mordred
 
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon galactic32 » Mo 13. Sep 2010, 22:14

Mordred hat geschrieben: ... http://de.wikipedia.org/wiki/ Urknall #Be ... n-.C3.84ra
Wenn Spin, positiv gegen negativ, wäre als neutral anzuerkennen.
Warum geht dann aber nicht 2 Protonen/2Elektronen ?
2x Plus und 2x Minus wäre doch auch "neutral" ?
Geht aber nicht.
Geht nur wieder mit extra Neutron, beim Helium 3

Urknall ?
Die Vermutung von Chief ist für mich auch naheliegend.
Mir gefällt Deine 2 Billionen-Jährige Entwicklung zur ersten stabileren MaterieForm besser.Übrigens gibt’s für mich keinen Grund zur Annahme der endlichkeit des UniVersums.Es fehlen halt vielfältigere Modelle.Na ja, diese einseitige mainstream-geschichten...

Auch Chief's Modell-Ansatz zum Neutrino klingt so brauchbar.Ich denke auch an Möglichkeiten DrehImpulse in den Äther anders abzuleiten.So ein RingWirbel, wie wir es in Luft bei RaucherSpielchen sehen, wäre auch der Betrachtung wert.
Achso Spin weniger positiv und negativ, es „sind“ eher elementare (quanten) Magnete, also eleketrisch neutral, man spricht von spin auf und spin ab.

In einem äußeren (z.B. oben-unten) gleichförmigem MagnetFeld (HelmHoltz-Spulen-Paar), wie das mit dem ProbeRöhrchen beim ProtonenSpinResonanz-Spektroskopieren der Fall ist,
kann der Magnet sich AusRichten und zwar nach oben [↑ ] oder unten [↓] .Die HüllenElektronen werden gar nicht groß erwähnt, sind wohl typischerweise zu Paaren (a là Cooper-Paarung) magnetisch „neutralisiert“ zu betrachten (obwohl wie ?)(halt meine Vorstellungen so), na ja so genau wird es leider weniger in den Uni's diskutiert, „die“ haben den Kopf voll (zu)(unangemessen kurze StudiumDauer!).Es führt jetzt zu weit , wie die RadioFrequenz noch seinen Part spielt ...


Die HeliumHüllenLadungen im GrundZustand vielleicht: ⇅
Analog Im Orbital des Molekül's H₂ : ⇅
Und man muß ja Energie (Licht) zufügen um in dem 1-S Orbital von: [⇅ ]auf [↓↓]=[⇊] oder [↑↑]=[ ⇈] zu kommen, dann käme auch noch dieses PauliPrinzip zu tragen, (wenn ich mich recht erinner), das [↑↑]=[⇈] im selben „Orbital“ nicht geht und man vielleicht 1S-[↑] -2S[↑]-Helium erhält....

Das bezog sich jetzt auf die Hülle.
Beim Kern ist ja treffend die Sache mit den Neutronen.Die werden wohl gebraucht.Also umgekehrt Denken ist angesagt.Wir ahnen ja erst mal nur.Vielleicht mehr ein zusammen-frickeln in aller AngeMessenheit (BescheidenHeit)!
[p]=Proton [n]=Neutron [pn]=Deuterium [pnn]= Tritium [pnp]= Helium-3 [pp]=zu instabil
Wenn wir zwei protonen auf einader Schießen, dann stoßen die sich elektrisch ab.Das muß durch etwas stärkeres verhindert werden, daher ja die Benennung starke KernKraft.
Und im wesentlichen weiß man heute auch nicht mehr (mainstream).
Man kann als Chemiker ja direkt schweres Wasser (D₂O ) als solches erkennen, durch Dichte,Siedepunkt u.ä.,und spektroskopisch passt mit diesem „Bild“ auch etliches treffend.

Allerdings kann man ja ohne weiteres nicht sagen, ein „Neutron“ sei eine Haufen ElektronenPositronen-Paare.Da wäre der entscheidende Unterschied einer anderen Trägheit [Bary-ion/Barion etwa schweres Teilchen, von altgr. ??? ], die wir beim „Elektron“ oder „Possitron“ [lepton;leptos <->leicht] so nicht haben, daher mein „nörgeln“ naja das „elektron“ ist so eine dynamissche (bewegliche) Masse ein etwas das Raum hat, allerdings irgendwie zu flüssig ist , fließen muß.

Also sehr tief geht das StandardModell nicht, und deine Bemerkung zu diesem „Gluon“ das „KlebeTeilchen“ der Kern-Fein-Struktur-modelle also wie es wechselwirkt, dagegen ist Dein Modell-Ansatz ja weitaus vorsichtiger, und ehrlicher.

Deine Anmerkungen zu Erfahrungen mit unserer HighTech sagen mir was, wie auch immer falls Mutter Natur mitspielt

bis zur möglichen weiteren AustauschGelgenheit

Gruß
galactic32
 
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon agave » Di 14. Sep 2010, 19:40

Hallo Chief,

Chief hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:
agave hat geschrieben:Gerade die von Dir gebrachte Ersatzgleichung hat ja die auftretenden Schwierigkeiten aufgezeigt. Die ganz bösen habe ich ja noch gar nicht mal thematisiert. Wenn ich beispielsweise bei dem Zweikörperverhalten noch die Trägheit mit einbeziehe, oh weiah! In der aus dieser Gleichung resultierenden Welt möchten Du und ich nicht wirklich leben.

Aber Galaxien entfernen sich heute noch. Massen von Massen. Gravitation e´ Mass.
Müssten sie sich nicht eher annähern ?
Wenn beide Zug aufeinander ausüben ?
Das müssten sie doch, oder hab ich was falsch verstanden ?

Woher weiß man, dass sich die Galaxien voneinander entfernen? Rotverschiebung alleine reicht nicht aus. Ich nehme an dass man die Änderung der Winkel festgestellt haben müsste. Gibt es Belege dazu?


Ich habe das nicht geschrieben.

Grüße
agave
agave
 
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon Mordred » Mi 29. Sep 2010, 17:46

Hallo, ..bin wieder da, ..
Pc funktioniert wieder, und ein guter Freund, ...PC Chrack, konnte mir auch meine Daten wieder zurückholen, ...
Also, ..alles wieder im Lot, ..
Werd nach und nach Antworten.

Hallo Chief,
agave hat geschrieben:Gerade die von Dir gebrachte Ersatzgleichung hat ja die auftretenden Schwierigkeiten aufgezeigt. Die ganz bösen habe ich ja noch gar nicht mal thematisiert. Wenn ich beispielsweise bei dem Zweikörperverhalten noch die Trägheit mit einbeziehe, oh weiah! In der aus dieser Gleichung resultierenden Welt möchten Du und ich nicht wirklich leben.


Mordred hat geschrieben: Aber Galaxien entfernen sich heute noch. Massen von Massen. Gravitation e´ Mass.
Müssten sie sich nicht eher annähern ?
Wenn beide Zug aufeinander ausüben ?
Das müssten sie doch, oder hab ich was falsch verstanden ?



Chief hat geschrieben: Woher weiß man, dass sich die Galaxien voneinander entfernen? Rotverschiebung alleine reicht nicht aus. Ich nehme an dass man die Änderung der Winkel festgestellt haben müsste. Gibt es Belege dazu?


Ich habe das nicht geschrieben.

Grüße
agave


Tun sie das nicht ?
Also, so erwisener Masen nicht, ..oder dann doch, ..oder man weiß es nicht so genau ??

galactic32 hat geschrieben:Übrigens gibt’s für mich keinen Grund zur Annahme der endlichkeit des UniVersums.Es fehlen halt vielfältigere Modelle.Na ja, diese einseitige mainstream-geschichten...

Ich denke dass das Universum sehr wohl endlich ist. Nur etwas endliches kann sich ausdehnen.
Wobei, ..wieder die Frage, ...dehnt es sich aus, ..??
Aber ich denke das ist zwischenzeitlich, ..Fakt ?

galactic32 hat geschrieben:Achso Spin weniger positiv und negativ, es „sind“ eher elementare (quanten) Magnete, also eleketrisch neutral, man spricht von spin auf und spin ab.
Oder eben alles das gleiche, ..eben nur einmal geladen und somit positiv, ..und einmal ungeladen, ...also Neutral ?

galactic32 hat geschrieben:Das bezog sich jetzt auf die Hülle.
Beim Kern ist ja treffend die Sache mit den Neutronen.Die werden wohl gebraucht.Also umgekehrt Denken ist angesagt.Wir ahnen ja erst mal nur.Vielleicht mehr ein zusammen-frickeln in aller AngeMessenheit (BescheidenHeit)!
Alles was sich bewegt, benötigt Energie.
Es braucht, ..Energie, ...um sich zu bewegen. Es wandelt bekommene Energie durch Bewegung.
Wenn also ein Atom sich bewegt, dann geschieht das aus mehreren Gründen.
Grund 1 Die Ruhe.
Wenn also keine Energie ankommt, dann ist der Kern, ..also besser nur die Protonen damit beschäftigt, die Elektronen auf Abstand zu halten.
Dafür benötigen die Protonen Energie.
Und die bekomen sie von den Neutronen. (für uns natürlich fast unvorstellbar wenig, aber dennoch.)

Grund 2 Der Energieempfang.
Kommt Energie an, wird die von den Elektronen aufgenommen, und da zuviel für das kleine Elektron, an den Kern weiter gegeben.
Da die Protonen eh immer versorgt sind, geht diese Energie dirrekt auf die Neutronen.
Doch die sind quasi ratz fatz voll.
nun bekommen die Protonen einen Überschuß.
Um nun nicht "selfdistruktion" zu üben kommt die Wandlung durch Bewegung ins Spiel.
Aber das reicht auch nicht wirklich. Also muss der Überschuß abgegeben werden.
Und das wieder über die Elektronen.
Der Kreis schliest sich, "Strom" wird übergeben/tragen.

galactic32 hat geschrieben:Wenn wir zwei protonen auf einader Schießen, dann stoßen die sich elektrisch ab.Das muß durch etwas stärkeres verhindert werden, daher ja die Benennung starke KernKraft.
Und im wesentlichen weiß man heute auch nicht mehr (mainstream).
Ja, aber die Frage ist, woraus resultiert diese starke Kernkraft ?
Ist die Abstoßung der Protonen so ausgerichtet, dass sie sich ab einem bestimmten Punkt ins Gegenteil kehrt ??
Oder ist es eine äußere Kraft, die ab einem bestimmten Punkt beides insich vereint ?
Oder kleben diese Gluonen erst ab einem bestimmten Abstand, und dann so effektiv dass sich jeder Kleber schämt so benannt zu werden ?

@Agave

Hay erstmal, ..
Du hast mich gefragt, warum sich die Quanten nicht innerhalb Materie tummeln, .oder besser, .warum sie das nicht tun. Ich sagte, dafür wäre ein/ihr Feld verantwortlich.
Du meintest, ich solle mal in eine Andere Richtung denken.
Die angedachte Richtung war bestimmt Plus und Minus. Und deren Abstoßung, bzw. Annäherung je nach Ausrichtung etc.
Aber ist es damit schon getan ?

Ok, ..das mag im einzelnen Atom irgendwie klappen mögen, ...aber wie sieht es bei molekularen Verbindungen aus ?
die Kerne sind weit weg untereinander. Die Elektronen sind sich da schon näher.
Aber die sind ja alle irgendwie negativ, ..also müssten sie sich eher abstoßen als in eine Verbindung über zu gehen.
Dann gäbe es aber nix, ..nur freie, verbindungslose Atome.
Da dem nicht so ist, muss nun also auch diese elementare Verbindung "geklebt" sein/werden.
Also alles stößt sich eigentlich gegenseitog ab, ... Protonen stoßen Protonen ab, und neg.Elektronen stoßen neg. Elektronen ab.
Aber dennoch funktioniert das. Dank "supercluo" der starken Kernkraft ist das halt so.
Auch ok, ..aber warum laufen dann Elektronen in (je nach größe des Atoms), diversen Schalen um den Kern ?
Und woher kommen diese Schalen dann plötzlich, und je nach Bedarf ?
Müssten sich nicht eher alle Elektronen auf einer Schale befinden ?

Wenn sich aber Hüllen vereinen weil sich die Kerne verbinden, dann haben 2 Kerne, eine Hülle, mit höchstens deren Beiden Elektronen.
Das Feld/Kern Optimum, die K-Schale.
2 Protonen, 2 Elektronen. (Neutron ist etc.)
Kommt nun ein weiterer Kern hinzu, so bleibt die alte Hülle, da Feld/Kern optimal im Verhältnis stehen, bestehen.
das neue Feld legt sich über das Alte.
Nun können so lange Elektronen hinzukommen, bis auch dieses Feld das optimale Feld Kern Verhältnis hat.
Das Feld eines neuen "zukömmlings" wird nicht mehr "umgelegt".
Es bildet eine neue Hülle.

* K-Schale (max. 2 Elektronen)
* L-Schale (max. 8 Elektronen)
* M-Schale (max. 18 Elektronen)
* N-Schale (max. 32 Elektronen)
* O-Schale (max. 50 Elektronen)
* P-Schale (max. 72 Elektronen)

http://www.photostock.eu/img/500/ps-86418.jpg

K-Schale mit 1E plus K-Schahle mit 1 E = K-Schale mit 2 Elektron.
K-Schale mit 2E plus K-Schahle mit 1 E = L-Schale mit 1 Elektron. ((2 Schalen) K und L)
L-Schale mit 8 Elektronen + K-Schale mit 2 Elektronen = M-Schale mit 2 Elektronen. (2 Schalen) (K;L und M) etc.

Ohne Kleber, nur unter der Vorraussetzung dass jedes Teilchen eine Hülle besitzt, ..Gravitativ oder Nieonativ wie auch immer.
Und diese Hülle in einem Verhältnis zum Kern steht. Somit also auch ein Optimum erreicht werden kann.
Wie ein Glas im Glas im Glas, ...ist das innere voll, läuft jeder weitere Tropfen ins nächste, bis auch dieses voll ist, ..und so weiter, ..bis das letzte Glas (P-Schale mit max. 72 Elektronen) gefüllt ist.
Der "Tropfen" wird nun vom optimalen Feld zu Masse nicht aufgenommen.
Und das Feld des, .."Tropfens" zu klein um das Feld des Atoms mit 6 Schalen zu umhüllen.
Ende, .da geht nichts mehr.

Soweit erstmal mit Gruß

Mordred
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon galactic32 » Mi 29. Sep 2010, 19:17

Hallo Mordred
Mordred hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:Übrigens gibt’s für mich keinen Grund zur Annahme der endlichkeit des UniVersums.Es fehlen halt vielfältigere Modelle.Na ja, diese einseitige mainstream-geschichten...
Ich denke dass das Universum sehr wohl endlich ist. Nur etwas endliches kann sich ausdehnen.
Wobei, ..wieder die Frage, ...dehnt es sich aus, ..??
Aber ich denke das ist zwischenzeitlich, ..Fakt ?

Im unendlichen lassen sich locker local Ausdehnungen oder ZusammenSchrumpfungen realisieren.
Ganz bestimmt so mickrige Gebiete von knapp 15..100 GigaLjahren³.
Oder genau genommen umgekehrt schrumpft da was ja relativ gegeneinander, ob das nun relative AusdehnungsPhänomene zu GalaxienHaufen (AusdehnungsLänge als constant betrachtet) oder AtomRadien seien.
Fakt ?, na ja was so geglaubt werden darf.

Mordred hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:Achso Spin weniger positiv und negativ, es „sind“ eher elementare (quanten) Magnete, also eleketrisch neutral, man spricht von spin auf und spin ab.

Oder eben alles das gleiche, ..eben nur einmal geladen und somit positiv, ..und einmal ungeladen, ...also
Neutral ?

So alles das gleiche erst mal weniger.
Wüßte jetzt nicht was Du mit „geladen somit positiv“ meinst.
Also bisher kenn ich Spin (Elektronen- bzw. Kern-Spin) nur im Zusammenhang mit einem MagnetFeld.
Die Kompaß-Nadel kann ich auch gegen ihre RuheLage (mit Energie) drehen.
Sie wird sich wieder einpendeln.
Völlig ähnlich (Bis auf Quanten-Zustände; also nur 2 mögliche Ausrichtungswerte) beim MeßExperiment mit Atomen selbst, die werden relativ zu einem äußeren MagnetFeld vermessen!
Also die Kompaß-Nadel basiert auf einen reinen Magnet-Effect (erstmal nix ElektroStatisch).

Wenn also keine Energie ankommt, dann ist der Kern, ..also besser nur die Protonen damit beschäftigt, die Elektronen auf Abstand zu halten.
Dafür benötigen die Protonen Energie.

Vermutlich zu umständlich gedacht, modelliert.
Klassisch zieht eine negative Ladung eine Positive an , also zwei Kondensatoren beschleunigen aufeinander.Es ziehen ein Proton (H⁺) und ein WasserstoffAnion (H⁻), klassisch technisch also schon die GrenzFälle an kleinsten Kondensatoren, sich an zu H₂ ( eventuell ? ).
Das Spiel geht mit Elektronen offensichtlich nicht, e⁺ e⁻ würden nicht e₂ oder so (officiell) ergeben.
Auch H⁺ + e⁻ kennen das klassiche Zerstrahlungs-Phänomen nicht!
Also um sog. „Elektronen“ auf Abstand zu halten haben wir Quantenmechanisch erst mal keine Rechtfertigung dafür extra Energie fließen zu lassen.
Die Elektronen haben eh nichts besseres zu tun als sich andauernd zu bewegen (zu müssen !?).
Verdichtet sich die „elektrische“ „fluide“ Masse (das Elektron) zu sehr am Kern, wird die innere Spannkraft, die innere Dichte des „Elektrons“, würd ich sagen, zu sehr erhöht.Das Elektron (der effective Radius ist eigentlich schon größer als das H-Atom selbst) federt dann eher wieder zurück.
Also „Elektron“ ist mainstrem-Physikalisch-Chemisch sehr übel ausdiskutiert (modelliert).

Ja, aber die Frage ist, woraus resultiert diese starke Kernkraft ?
Ist die Abstoßung der Protonen so ausgerichtet, dass sie sich ab einem bestimmten Punkt ins Gegenteil kehrt ??
Oder ist es eine äußere Kraft, die ab einem bestimmten Punkt beides insich vereint ?
Oder kleben diese Gluonen erst ab einem bestimmten Abstand, und dann so effektiv dass sich jeder Kleber schämt so benannt zu werden ?

Tja, ziemlich brauchbare Fragen.
Irgendwie spielt da wohl die Kraft aller Kräfte mit, spätestens im verborgenen.

Wir könnten auch umgekehrt Fragen, sind die Kräfte so (gewollt) angelegt damit die Atome funktionieren.?

Du sprichst vom hypothetisierten „Gluon“?

* K-Schale (max. 2 Elektronen)
* L-Schale (max. 8 Elektronen)
* M-Schale (max. 18 Elektronen)
* N-Schale (max. 32 Elektronen)
* O-Schale (max. 50 Elektronen)
* P-Schale (max. 72 Elektronen)

Zum Quantum-MitDenken:
Zwo mal N Quadrat !(2 * N**2) Elektronen je Oberflächen-Schale !
= N Quadrat Päärchen_von_ElektroniumQuanten in der N-ten Atom-Kugel-OberFläche.

Die Kugel-OberFläche wächst im Quadrat zum Mittel-Punkt-Abstand.

So weit Gruß
galactic32
 
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon Mordred » Mi 29. Sep 2010, 22:23

chief hat geschrieben:Man weiß es nicht genau, aber eher nicht.
ich denk eher schon....

galactic32 hat geschrieben:Oder genau genommen umgekehrt schrumpft da was ja relativ gegeneinander, ob das nun relative AusdehnungsPhänomene zu GalaxienHaufen (AusdehnungsLänge als constant betrachtet) oder AtomRadien seien.
Fakt ?, na ja was so geglaubt werden darf
Prima,ich glaub das Universum dehnt sich in Nichts hinein.
Eines Tages, wenn sämtliche Energie gewandelt wurde, unser wird sich auch das Universum nicht mehr dehnen.
Dann haben wir einen dunklen, kalten Raum, umgeben vom Nichts.

galactic32 hat geschrieben:Wüßte jetzt nicht was Du mit „geladen somit positiv“ meinst.
Also bisher kenn ich Spin (Elektronen- bzw. Kern-Spin) nur im Zusammenhang mit einem MagnetFeld.
Feld hört sich doch erstmal gut an für mich.
Allerdings...
galactic32 hat geschrieben:Die Kompaß-Nadel kann ich auch gegen ihre RuheLage (mit Energie) drehen.
Sie wird sich wieder einpendeln.
Ebend! Mit Energie, von Außen zugeführt.
Bricht die Energie weg, richtet sich die Nadel wieder alleine aus.
Dafür muss sie aber zunächst für diese Art der Energiezufuhr empfänglich sein.
Dann kann sie aber sogar anliegende beeinflussen >ausrichten.
Aber reagieren Nadeln oder Elektronen nicht nur auf äussere Einflüsse, oder kommen die von denen selbst ?

galactic32 hat geschrieben:Völlig ähnlich (Bis auf Quanten-Zustände; also nur 2 mögliche Ausrichtungswerte) beim MeßExperiment mit Atomen selbst, die werden relativ zu einem äußeren MagnetFeld vermessen!
Gut also, dass die beim vermessen nicht beeinflusst werden......
Warum verhalten sich "beobachtete" Photone nach dem Doppelspaltexperiment nochmal anders,..ausgerichtet, als unbeobachtete ?
Beeinflussung durch Messung ??
galactic32 hat geschrieben:Also die Kompaß-Nadel basiert auf einen reinen Magnet-Effect (erstmal nix ElektroStatisch).

Und was ist der Unterschied ?
Magnetismus ist selbst nicht energetisch, unterliegt aber energetischen Einflüssen.

galactic32 hat geschrieben:Klassisch zieht eine negative Ladung eine Positive an , also zwei Kondensatoren beschleunigen aufeinander.Es ziehen ein Proton (H⁺) und ein WasserstoffAnion (H⁻), klassisch technisch also schon die GrenzFälle an kleinsten Kondensatoren, sich an zu H₂ ( eventuell ? ).
man sagt es so.

galactic32 hat geschrieben:Das Spiel geht mit Elektronen offensichtlich nicht, e⁺ e⁻ würden nicht e₂ oder so (officiell) ergeben.
Auch H⁺ + e⁻ kennen das klassiche Zerstrahlungs-Phänomen nicht!
Also um sog. „Elektronen“ auf Abstand zu halten haben wir Quantenmechanisch erst mal keine Rechtfertigung dafür extra Energie fließen zu lassen.
Jedes einfache Magnetfeld verliert mit der Zeit seinen Magnetismus wenn es nicht von Außen aufgebaut wird.
Ist das die besagte Halbertszeit womöglich ?
Radioaktivität ist gleich abfallender Magnetismus ?
Und warum macht sich dann das Neutron (das Verhältnis zu den Protonen ( höchstens 1:1,56))beim zerfall von Kernen bemerkbar ?

galactic32 hat geschrieben:Die Elektronen haben eh nichts besseres zu tun als sich andauernd zu bewegen (zu müssen !?).

Ja, sie müssen. denn sie sind gefangen im Feld.
Der Kern drückt sie weg, das Feld hält sie im Radius.
Ergo, Druck und Gegendruck = "flutsch" von Dem dazwischen.

galactic32 hat geschrieben:Verdichtet sich die „elektrische“ „fluide“ Masse (das Elektron) zu sehr am Kern, wird die innere Spannkraft, die innere Dichte des „Elektrons“, würd ich sagen, zu sehr erhöht.Das Elektron (der effective Radius ist eigentlich schon größer als das H-Atom selbst) federt dann eher wieder zurück.
Also „Elektron“ ist mainstrem-Physikalisch-Chemisch sehr übel ausdiskutiert (modelliert).
Immer auf der Flucht könnte man sagen.

galactic32 hat geschrieben:Wir könnten auch umgekehrt Fragen, sind die Kräfte so (gewollt) angelegt damit die Atome funktionieren.?
es ist das einfache Prinzip...was passt wird genommen und weiter gehts.
Was nicht passt wird vernachlässigt. Alles folgt letztlich der Logik.

galactic32 hat geschrieben:Die Kugel-OberFläche wächst im Quadrat zum Mittel-Punkt-Abstand.
Und darum ist auch irgendwann Schluss mit weiteren Schalen. Das Feld des K-Schalen Atoms ist zu gering um ein Neues um den "großen" Kern zu bilden. Und Schale voll ist optimale Hülle.

Gruß Mordred
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