Mordred hat geschrieben:Dann haben wir einen dunklen, kalten Raum, umgeben vom Nichts.
Bekomm ich mathematisch nicht auseinander:dunkler, kalter Raum wäre technisch wie Nichts.
Aber reagieren Nadeln oder Elektronen nicht nur auf äussere Einflüsse, oder kommen die von denen selbst ?
Tja, wenn da nicht weitaus empfindlichere also weniger grobe Messungen nötig sind.
So was wie eine HinterGrundRauschGröße ist auf alle Fälle nichts völlig unbekanntes.
Gut also, dass die beim vermessen nicht beeinflusst werden......
Warum verhalten sich "beobachtete" Photone nach dem Doppelspaltexperiment nochmal anders,..ausgerichtet, als unbeobachtete ?
Also jetzt von der Frage-Logik einmal:
Die Unbeobachteten Phänomene verhalten sich, wie?oder überhaupt?
Ist so 'ne Sache mit den Meßergebnissen von nicht Gemessenem.
Also möglichst unbeEinflussende (neutrale) MessMethoden …
Die officielle Quanten-Meß-Theorie,dazu... ?
Weil Wellen werden ziemlich beeinflußt durch Wand-,Rand-Zonen etc.
→ ResonanzRaum-Formgebung!
Beeinflussung durch Messung ??
Absolut.
galactic32 hat geschrieben:Also die Kompaß-Nadel basiert auf einen reinen Magnet-Effect (erstmal nix ElektroStatisch).
Und was ist der Unterschied ?
Magnetismus ist selbst nicht energetisch, unterliegt aber energetischen Einflüssen.
Dein Privat-wort „energetisch“?Wie unImmer auch definiert?
„Kenne“ formal so was wie ein Energie-Modell-Vorstellung.
Nun energetisch elektrisch und magnetisch vielleicht aus einer anderen Perspective in mathematisch formelmäßige Beziehung zu betrachten.
War da nicht was:Salopp grob: Bewegte elektrische Ladung nur mit MagnetFeld,
Bewegte (beschleunigte) Magnete nur zusammen mit elektrischer Ladungs-Bildung?
Elektrische Energie = …
Magnetische Energie = ...
Jedes einfache Magnetfeld verliert mit der Zeit seinen Magnetismus wenn es nicht von Außen aufgebaut wird.
Aha.Ist so nicht mainstream.
So bis auf schlimmstenfalls TemperaturPhänomene, pappen Magnete wohl für unbestimmte Zeit gleich kräftig aneinander.So weit man's "liest".
Ist das die besagte Halbertszeit womöglich ?
Radioaktivität ist gleich abfallender Magnetismus ?
HalbWertsZeit , im officiellen Sinn absolut nein.
Also HalbwertsZeit bezogen auf eine physikalisch-chemische Substanz, wie 2 mg Tritium, daß nach dieser Zeit nur noch 1mg übrigbleibt, danach wieder nur noch 0,5 mg usw.
Allerdings tiefergehende Hintegründe, na hmm ...-> Atom-Militär-Industrie-TOP-SECRETS ...-> Transmutation der chem. Elemente
galactic32 hat geschrieben:Die Elektronen haben eh nichts besseres zu tun als sich andauernd zu bewegen (zu müssen !?).
Ja, sie müssen. denn sie sind gefangen im Feld.
jo, Gegenteiliges ist mir z.Zt. unbekannt, irgenwo kleben diese angeblichen schon dinglichen Gebilde indirekt über ihr Feld an ihrem Gegenpol.
Wie das singuläre „Elektron“ in einer sogenannten magnetischen Flasche sich darstellt,...nun, wäre wohl auch noch im wesentlichen so gegeben.
Mordred hat geschrieben:galactic32 hat geschrieben:Wir könnten auch umgekehrt Fragen, sind die Kräfte so (gewollt) angelegt damit die Atome funktionieren.?
es ist das einfache Prinzip...was passt wird genommen und weiter gehts.
Was nicht passt wird vernachlässigt. Alles folgt letztlich der Logik.
Logischer wird's kaum machbar sein, wohl das Prinzip vom Prinzip der Modell-Entwicklung.
Mordred hat geschrieben:Und darum ist auch irgendwann Schluss mit weiteren Schalen. Das Feld des K-Schalen Atoms ist zu gering um ein Neues um den "großen" Kern zu bilden. Und Schale voll ist optimale Hülle.galactic32 hat geschrieben:Die Kugel-OberFläche wächst im Quadrat zum Mittel-Punkt-Abstand.
Na, [irgendwie meinst Du wohl was anderes, denn]
das „Elektron“ im Wasserstoff-Atom wird tendenziell beliebig (unendlich) viele „Schalen“ zum Besetzen haben.
Beim Anregen (durch Stoß oder Licht) wird sich das „Elektronengebilde“ dann nach dem bisherigen mathematischen Modell ohne Beschränkung in die Schale versetzen lassen, die dem 99sten Nachfolger der M-Schale entspräche.
Auf jeden Fall wird allerdings irgendetwas zu „gering“.
Müßte man Abschätzen, wie „aufgebläht“ dann so ein Wasserstoff-Atom wäre.
Wie winzig die weitere nötige Energie-zufuhr wäre um jede noch entferntere Schale zu erreichen oder ganz die Bindung zu verlieren (Ionisations-Energie).
Nur in wie weit fortschrittlichere Atom-Kern-HüllenLadungs-Modelle gediehen sind, ob sich da officiell was angemessenes an Literatur finden läßt?
Bis andernweil Gruß