Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon galactic32 » Do 30. Sep 2010, 00:26

Mordred hat geschrieben:Dann haben wir einen dunklen, kalten Raum, umgeben vom Nichts.

Bekomm ich mathematisch nicht auseinander:dunkler, kalter Raum wäre technisch wie Nichts.
Aber reagieren Nadeln oder Elektronen nicht nur auf äussere Einflüsse, oder kommen die von denen selbst ?

Tja, wenn da nicht weitaus empfindlichere also weniger grobe Messungen nötig sind.
So was wie eine HinterGrundRauschGröße ist auf alle Fälle nichts völlig unbekanntes.
Gut also, dass die beim vermessen nicht beeinflusst werden......
Warum verhalten sich "beobachtete" Photone nach dem Doppelspaltexperiment nochmal anders,..ausgerichtet, als unbeobachtete ?

Also jetzt von der Frage-Logik einmal:
Die Unbeobachteten Phänomene verhalten sich, wie?oder überhaupt?
Ist so 'ne Sache mit den Meßergebnissen von nicht Gemessenem.

Also möglichst unbeEinflussende (neutrale) MessMethoden …
Die officielle Quanten-Meß-Theorie,dazu... ?
Weil Wellen werden ziemlich beeinflußt durch Wand-,Rand-Zonen etc.
→ ResonanzRaum-Formgebung!
Beeinflussung durch Messung ??

Absolut.
galactic32 hat geschrieben:Also die Kompaß-Nadel basiert auf einen reinen Magnet-Effect (erstmal nix ElektroStatisch).

Und was ist der Unterschied ?
Magnetismus ist selbst nicht energetisch, unterliegt aber energetischen Einflüssen.

Dein Privat-wort „energetisch“?Wie unImmer auch definiert?
„Kenne“ formal so was wie ein Energie-Modell-Vorstellung.
Nun energetisch elektrisch und magnetisch vielleicht aus einer anderen Perspective in mathematisch formelmäßige Beziehung zu betrachten.
War da nicht was:Salopp grob: Bewegte elektrische Ladung nur mit MagnetFeld,
Bewegte (beschleunigte) Magnete nur zusammen mit elektrischer Ladungs-Bildung?
Elektrische Energie = …
Magnetische Energie = ...
Jedes einfache Magnetfeld verliert mit der Zeit seinen Magnetismus wenn es nicht von Außen aufgebaut wird.

Aha.Ist so nicht mainstream.
So bis auf schlimmstenfalls TemperaturPhänomene, pappen Magnete wohl für unbestimmte Zeit gleich kräftig aneinander.So weit man's "liest".
Ist das die besagte Halbertszeit womöglich ?
Radioaktivität ist gleich abfallender Magnetismus ?

HalbWertsZeit , im officiellen Sinn absolut nein.
Also HalbwertsZeit bezogen auf eine physikalisch-chemische Substanz, wie 2 mg Tritium, daß nach dieser Zeit nur noch 1mg übrigbleibt, danach wieder nur noch 0,5 mg usw.
Allerdings tiefergehende Hintegründe, na hmm ...-> Atom-Militär-Industrie-TOP-SECRETS ...-> Transmutation der chem. Elemente
galactic32 hat geschrieben:Die Elektronen haben eh nichts besseres zu tun als sich andauernd zu bewegen (zu müssen !?).

Ja, sie müssen. denn sie sind gefangen im Feld.

jo, Gegenteiliges ist mir z.Zt. unbekannt, irgenwo kleben diese angeblichen schon dinglichen Gebilde indirekt über ihr Feld an ihrem Gegenpol.
Wie das singuläre „Elektron“ in einer sogenannten magnetischen Flasche sich darstellt,...nun, wäre wohl auch noch im wesentlichen so gegeben.
Mordred hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:Wir könnten auch umgekehrt Fragen, sind die Kräfte so (gewollt) angelegt damit die Atome funktionieren.?

es ist das einfache Prinzip...was passt wird genommen und weiter gehts.
Was nicht passt wird vernachlässigt. Alles folgt letztlich der Logik.

Logischer wird's kaum machbar sein, wohl das Prinzip vom Prinzip der Modell-Entwicklung.
Mordred hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:Die Kugel-OberFläche wächst im Quadrat zum Mittel-Punkt-Abstand.
Und darum ist auch irgendwann Schluss mit weiteren Schalen. Das Feld des K-Schalen Atoms ist zu gering um ein Neues um den "großen" Kern zu bilden. Und Schale voll ist optimale Hülle.

Na, [irgendwie meinst Du wohl was anderes, denn]
das „Elektron“ im Wasserstoff-Atom wird tendenziell beliebig (unendlich) viele „Schalen“ zum Besetzen haben.
Beim Anregen (durch Stoß oder Licht) wird sich das „Elektronengebilde“ dann nach dem bisherigen mathematischen Modell ohne Beschränkung in die Schale versetzen lassen, die dem 99sten Nachfolger der M-Schale entspräche.
Auf jeden Fall wird allerdings irgendetwas zu „gering“.
Müßte man Abschätzen, wie „aufgebläht“ dann so ein Wasserstoff-Atom wäre.
Wie winzig die weitere nötige Energie-zufuhr wäre um jede noch entferntere Schale zu erreichen oder ganz die Bindung zu verlieren (Ionisations-Energie).

Nur in wie weit fortschrittlichere Atom-Kern-HüllenLadungs-Modelle gediehen sind, ob sich da officiell was angemessenes an Literatur finden läßt?

Bis andernweil Gruß
galactic32
 
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon Mordred » Do 30. Sep 2010, 11:52

Mordred hat geschrieben:Dann haben wir einen dunklen, kalten Raum, umgeben vom Nichts.


galactic32 hat geschrieben:Bekomm ich mathematisch nicht auseinander:dunkler, kalter Raum wäre technisch wie Nichts.
Raum und Nichts passen in meinem Verständnis von Nichts, nicht zueinander.

Aber reagieren Nadeln oder Elektronen nicht nur auf äussere Einflüsse, oder kommen die von denen selbst ?
Warum verhalten sich "beobachtete" Photone nach dem Doppelspaltexperiment nochmal anders,..ausgerichtet, als unbeobachtete ?


galactic32 hat geschrieben:Also jetzt von der Frage-Logik einmal:
Die Unbeobachteten Phänomene verhalten sich, wie? oder überhaupt?
Ist so 'ne Sache mit den Meßergebnissen von nicht Gemessenem.
Während unbeobachtete, also ungemessene Photonen sich hinter dem Spalt ungeordnet auf dem Screen abzeichnen, findet man bei beobachteten, also gemessenen Photonen eine ausgerichtete Abzeichnung auf dem Screen.

galactic32 hat geschrieben:
Beeinflussung durch Messung ??


Absolut.
Ebend !

galactic32 hat geschrieben:
Jedes einfache Magnetfeld verliert mit der Zeit seinen Magnetismus wenn es nicht von Außen aufgebaut wird.


Aha.Ist so nicht mainstream.
So bis auf schlimmstenfalls TemperaturPhänomene, pappen Magnete wohl für unbestimmte Zeit gleich kräftig aneinander.So weit man's "liest".
Ok, ich habe vergessen zu schreiben dass das nur bei Magneten vorkommt, die auch eine gewisse „Arbeit“ leisten. Also benutzt/genutzt/nutzen.

Magnete die einfach nur aneinander kleben benötigen keine weitere Energie. Das Bündnis ist geschlossen, die Wechselwirkung ist neutral.

Magnetisiere nun mit einem Magneten ständig andere Eisen.
Der Magnet wird nach und nach diese Eigenschaft einbüßen.
Er gibt Teile seines Magnetismus weiter oder ab, bis er letztlich entmagnetisiert ist.

galactic32 hat geschrieben:
Ist das die besagte Halbertszeit womöglich ?
Radioaktivität ist gleich abfallender Magnetismus ?


HalbWertsZeit , im officiellen Sinn absolut nein.
Also HalbwertsZeit bezogen auf eine physikalisch-chemische Substanz, wie 2 mg Tritium, daß nach dieser Zeit nur noch 1mg übrigbleibt, danach wieder nur noch 0,5 mg usw.
Schon klar, aber wenn wir annehmen, dass Magnetismus im Atom eine Rolle spielt, und wir weiter annehmen dass der Magnetismus (ohne Neutronen) abnimmt, dann könnte man sagen, die magnetische Wechselwirkung nach einer gewissen Zeit nur noch 50% ihrer Wirkungskraft besäße.

galactic32 hat geschrieben:Allerdings tiefergehende Hintegründe, na hmm ...-> Atom-Militär-Industrie-TOP-SECRETS ...-> Transmutation der chem. Elemente
Du meinst z.B. Kohlenstoff ( 2-2-2-) und Iridium (77-116-77) = Gold (79-118-79)
Oder Platin (78-117-78) und Deuterium (1-1-1) = Gold ?
Nun müssen sie es nur noch zusammenbringen.
galactic32 hat geschrieben: Die Elektronen haben eh nichts besseres zu tun als sich andauernd zu bewegen (zu müssen !?).

Ja, sie müssen. denn sie sind gefangen im Feld.


…. irgenwo kleben diese angeblichen schon dinglichen Gebilde indirekt über ihr Feld an ihrem Gegenpol.
Der Kern hat ein Feld.
Ne, anders, ..jedes Teilchen hat ein Feld. Und dieses Feld ist irgendwann satt. Es kann weder weitere Elektronen aufnehmen, noch das Feld über/aufnehmen.
Das Niveau zwischen Kern und Feld steht in einem optimalen Verhältnis.
Kommt nun ein weiteres Atom dazu, z.B. Deuterium (1-1-1), so wird das Proton und das Neutron auf den Kern gepresst. (Nach Überbrückung der Barriere) das Elektron schafft den Weg nun nicht mehr nach innen in die K-Schale. Die Abstoßende Wirkung der Protonen sowie die optimale Felddichte verhindert dies.
Das Feld des DeuteriumAtom bildet nun eine neue „Schale“
Ein weiteres Feld um die Anderen, bereits vorhandenen Felder.
Doch wie gesagt, irgendwann ist Schluss mit andere Felder einschließen.
Das Feld des kleinen 1-1-1, od. etc. reicht irgendwann nicht mehr aus um die Anderen einzuhüllen, und auch, was ziemlich wichtig wäre, nicht mehr zusammenhalten kann.

galactic32 hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben: Wir könnten auch umgekehrt Fragen, sind die Kräfte so (gewollt) angelegt damit die Atome funktionieren.?


es ist das einfache Prinzip...was passt wird genommen und weiter gehts.
Was nicht passt wird vernachlässigt. Alles folgt letztlich der Logik.


Logischer wird's kaum machbar sein, wohl das Prinzip vom Prinzip der Modell-Entwicklung.
Eben. Und wäre mein Modell nun unlogisch ?
Mit Schalen und der Reihenfolge wie sie sich füllen hat man keine Probleme, ..wenn ich dann aber sage, das sind sich überlagernde Felder, und die Schalen bilden sich aus dem und dem Grund so und so, ..dann kommt das „?“


galactic32 hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben: Die Kugel-OberFläche wächst im Quadrat zum Mittel-Punkt-Abstand.

Und darum ist auch irgendwann Schluss mit weiteren Schalen. Das Feld des K-Schalen Atoms ist zu gering um ein Neues um den "großen" Kern zu bilden. Und Schale voll ist optimale Hülle.


Na, [irgendwie meinst Du wohl was anderes, denn]
das „Elektron“ im Wasserstoff-Atom wird tendenziell beliebig (unendlich) viele „Schalen“ zum Besetzen haben.
Beim Anregen (durch Stoß oder Licht) wird sich das „Elektronengebilde“ dann nach dem bisherigen mathematischen Modell ohne Beschränkung in die Schale versetzen lassen, die dem 99sten Nachfolger der M-Schale entspräche.
Du stellst Dir das „Schalenfeld“ zu statisch vor.
Als Beispiel. Nehmen wir die Ringe in einem Baum. In der Mitte wäre der Kern. Die Rinde wäre die Begrenzung des Feldes. Das Elektron nimmt seine optimale Bahn, sagen wir 5 cm von der Mitte ein. (1-2-1(Tritium)) Das wäre die K-Schale. Die Rinde wäre wegen mir die 100 nach der M-Schale.
Nun kommt ein Atom dazu. (2 -1-2 (Helium))
Der Kern wird auf den anderen gepresst, die K-Schale des Feldes nimmt ein weiteres Atom auf und ist gesättigt. Das 2 Elektron findet sich 5,5cm weiter weg vom Kern, in der L-Schale wieder. Da ist nun der Bereich Innenfeld zu Außenfeld mit der größten gegenseitigen Wirkkraft. Da zwischen wird nun das Neue Elektron angesiedelt. Der Baum, sprich das Atom, oder besser dessen altes Feld wird nun durch das Neue Feld „komprimiert. Dennoch ist die „Rinde nun um 2cm im Durchmesser vergrößert.

galactic32 hat geschrieben:Auf jeden Fall wird allerdings irgendetwas zu „gering“.
Müßte man Abschätzen, wie „aufgebläht“ dann so ein Wasserstoff-Atom wäre.
Wie winzig die weitere nötige Energie-zufuhr wäre um jede noch entferntere Schale zu erreichen oder ganz die Bindung zu verlieren (Ionisations-Energie).
Wie gesagt,
jede Leistungskurve zeigt einen optimalen Bereich. Doch es gibt eben auch ein darüber und ein darunter.
Und natürlich läuft auch ein z.B. Motor wenn die Leistungskurve nicht den optimalen Bereich zeigt.

galactic32 hat geschrieben:Nur in wie weit fortschrittlichere Atom-Kern-HüllenLadungs-Modelle gediehen sind, ob sich da officiell was angemessenes an Literatur finden läßt?
Standart halt….

Gruß zurück Der Anderen Weil…..

Mordred
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon Mordred » Fr 1. Okt 2010, 17:34

Nachtrag zur Transmutation.

Bei Gründen die Radioaktivität von Atomen zu senken, denkt man, das mit zusätzlichen Neutronen hin zu bekommen. Da nun radioaktive Elemente eh eine verhältnismäßig hohe Neutronenmenge besitzen, denkt man sich wohl, dass mit zusätzlichen Neutronen die Atome nun schneller zerfallen.
Theoretisch würde das einen Sinn ergeben. Aber welchen in der Praxis ?
Müsste man doch weiterhin annehmen, dass sich mit der Zuführung von Neutronen auch die Intensität der Strahlung erhöhen würde.
Was also erstmal heller leuchtet, leuchtet dafür halt nur halb solange?!
Halb so lange ist ja auch nur mal eben schnell paar Millionen Jahre.
Da hätte man dann echt was gewonnen.
Hat ein Atom also im Verhältnis zu den Protonen zu viele Neutronen, verbrennt es förmlich von Innen heraus. Dadurch zerfällt es erst.
Es gibt da nur eine Ausnahme der Regel.
Und das ist Technetium43

Blei----------Pb 82-----82----126--82---MD--11,34 g/cm³ ---1.536
TechnetiumTc 43-----43-----54---43---MD--11,50 g/cm³---1,270 RDzuwenig Neutr.
Thorium----Th 90-----90----142---90---MD--11,74 g/cm³---1,577 RD zuviel.

Technetium43 ist unterversorgt um seine Dichte von 11.50g/cm³ in stabilem Rahmen zu halten. Hier könnte ich tatsächlich eine absenkende Wirkung erreichen.
Leider Ist Aber Technetium43 die Ausnahme, und nicht die Regel.

Molybdän-----Mo42----42---54----42---MD--10,28 g/cm³--1,285
Technetium--Tc 43----43---54----43---MD--11,50 g/cm³--1,270--RD
Ruthenium---Ru 44----44---57----44---MD--12,37 g/cm³--1,295
Könnte man ein Deuterium Atom mit Technetium43 fusionieren, wäre man Nahe am Ruthenium. Noch 2 Neutronen dazu, und das wars.
Nur eben dass zwar 2 Neutronen zugeführt werden Könnten, aber bei einem ganzen Kern sieht das dann doch noch anders aus.
Aber macht ja nix, man kann ja mal sehen, was aus Technetium43 wird, wenn 2 Neutronen dazu kommen. Entweder ein neues Element, oder es funktioniert nicht. Und es spaltet sich auf.
Ähnlich wie Helium 5 nicht geht und aus H-2 und H-3 eben He-4 und ein Neutron wird.

Bei allen Anderen aber, müsste man also eher Neutronen vom Kern eines radioaktiven Atoms entfernen um eine effektive Wirkung zu bekommen. Aber das ist halt, soweit ich weiß, nicht möglich.
Und wenn man das dann könnte, dürfte es sich recht umfangreich gestalten, jedem einzelnen Atom, Neutronen zu entnehmen.


Gruß Mordred
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon galactic32 » Fr 1. Okt 2010, 21:32

Mordred hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:Also jetzt von der Frage-Logik einmal:
Die Unbeobachteten Phänomene verhalten sich, wie? oder überhaupt?
Ist so 'ne Sache mit den Meßergebnissen von nicht Gemessenem.

Während unbeobachtete, also ungemessene Photonen sich hinter dem Spalt ungeordnet auf dem Screen abzeichnen,

Ach, Du meintest dieses Doppel-Beobachten.
Einhergehend mit Doppel-Beeinflussung der MeßObjekte.
findet man bei beobachteten, also gemessenen Photonen eine ausgerichtete Abzeichnung auf dem Screen

Einmal das Beobachten des Schirm's.
Und jetzt auch noch nachgucken wo wie genau das „Partikel-On“ aus welchem der Spalte zu reisen beliebte?
Na ob wir mit den MeßSonden (-Fühlern,Apparatur) nicht den ResonanzRaum der Welle total verzerren?
Was zu einer anderen Abzeichnung auf dem Schirm führen muß?
Magnetisiere nun mit einem Magneten ständig andere Eisen.
Der Magnet wird nach und nach diese Eigenschaft einbüßen.
Er gibt Teile seines Magnetismus weiter oder ab, bis er letztlich entmagnetisiert ist.

So?
Eigentlich nicht.
Auch logisch, daß das magnetisierte Eisen alleine weiter, selbst wenn es seine MagnetEigenschaft ein wenig einbüßen würde, beliebig weitere Eisen magnetisiert.
Allerdings , im wesentlichen reicht ein winziges bischen MagnetEffect aus um mit anderem Eisen dieses zu verstärken.
Eisen ließe sich auch wieder „entmagnetisieren“, wenn man so mag, bei entsprechender UmMagnetisierungsTechnik.
Der Kern hat ein Feld.
Ne, anders, ..jedes Teilchen hat ein Feld. Und dieses Feld ist irgendwann satt.

Mit den zwo Sätzen, kann ich erst mal nur erkennen, daß Du von einem entschieden anderen Modell ausgehst, als was officiell das elektrische (=elektrostatische) Feld des AtomKern's sei.
Es kann weder weitere Elektronen aufnehmen, noch das Feld über/aufnehmen.

Das Feld des kleinen 1-1-1, od. etc. reicht irgendwann nicht mehr aus um die Anderen einzuhüllen, und auch, was ziemlich wichtig wäre, nicht mehr zusammenhalten kann.

Also von dem bisherigen officiellen her, so weit mir bekannt, gibt’s da auch kein stabiles H²⁻ - Ion mehr, allerdings Du meintest was anderes …. ?
Eben. Und wäre mein Modell nun unlogisch ?
Mit Schalen und der Reihenfolge wie sie sich füllen hat man keine Probleme, ..wenn ich dann aber sage, das sind sich überlagernde Felder, und die Schalen bilden sich aus dem und dem Grund so und so, ..dann kommt das „?“

Wenn Du so mir nix Dir nix „Felder“ einbringst?,...
Ist mir nicht bekannt, daß den Studenten/Schülern die Schalen quantenlogisch offen erklärt werden.(von einem unter sich erklären ganz zu schweigen)
Da wird gerne Mathematik weggelassen, diese mathematische Symmetrie, Struktur, nicht vom Ansatz her vom „Lehr“-Personal selbst gerafft!
Du stellst Dir das „Schalenfeld“ zu statisch vor.

Absolut.
Erst mal rein Mathematisch.QuantenMathematik halt.
(1-2-1(Tritium)) Das wäre die K-Schale. Die Rinde wäre wegen mir die 100 nach der M-Schale.
Nun kommt ein Atom dazu. (2 -1-2 (Helium))
Der Kern wird auf den anderen gepresst, die K-Schale des Feldes nimmt ein weiteres Atom auf und ist gesättigt. Das 2 Elektron findet sich 5,5cm weiter weg vom Kern, in der L-Schale wieder. Da ist nun der Bereich Innenfeld zu Außenfeld mit der größten gegenseitigen Wirkkraft. Da zwischen wird nun das Neue Elektron angesiedelt. Der Baum, sprich das Atom, oder besser dessen altes Feld wird nun durch das Neue Feld „komprimiert. Dennoch ist die „Rinde nun um 2cm im Durchmesser vergrößert.

So sagt mir das zu wenig.
Das QuantenTheoretische Modell geht allerdings eigentich anders vor.
Es wird (so weit ich's mitbekam) nie rein logisch aufgebaut, anerklärt!
Dahinter steht ein SchwingungsKoncept, der Atom-Hülle.
Es hat meinem Gefühl sehr viel mit schwingenden Oberflächen zu tun.

Auch gewisse KernModellVorstellungen gehen zunächst von pulsierenden kaum komprimierbaren Flüssigen Tröpchen aus.
Das da ein bestimmter AnregungsModus des Proton's wie ein proton-neutron (Deuteron) wirkt, und sich unzufällig etwa doppelt so viel Träge verhält, mag eine absolut zwingende Folgerung der internen Struktur sein.(Ich denke da bei weitem nicht in Richtung Quark-Modell!)
galactic32 hat geschrieben:Nur in wie weit fortschrittlichere Atom-Kern-HüllenLadungs-Modelle gediehen sind, ob sich da officiell was angemessenes an Literatur finden läßt?

Standart halt….

Der Nicht-Standard wär halt zu … toll.

Mordred Fr 1. Okt 2010, 18:34 hat geschrieben:dass mit zusätzlichen Neutronen die Atome nun schneller zerfallen. Theoretisch würde das einen Sinn ergeben. Aber welchen in der Praxis ?
Müsste man doch weiterhin annehmen, dass sich mit der Zuführung von Neutronen auch die Intensität der Strahlung erhöhen würde.
Was also erstmal heller leuchtet, leuchtet dafür halt nur halb solange?!

Ne ne,
nicht halb solange,
es geht eher um nur ein millionstel so lange.

So weit Gruß
galactic32
 
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon Mordred » So 3. Okt 2010, 15:11

von galactic32 » Fr 1. Okt 2010, 22:32

Mordred hat geschrieben:Während unbeobachtete, also ungemessene Photonen sich hinter dem Spalt ungeordnet auf dem Screen abzeichnen,


Galactic32 hat geschrieben:Ach, Du meintest dieses Doppel-Beobachten.
Einhergehend mit Doppel-Beeinflussung der MeßObjekte.
Jepp. Verwerflich wenn man an andererseits an dafür verantwortliche Wunder glaubt ?

Mordred hat geschrieben:findet man bei beobachteten, also gemessenen Photonen eine ausgerichtete Abzeichnung auf dem Screen


galactic32 hat geschrieben:Einmal das Beobachten des Schirm's.
Und jetzt auch noch nachgucken wo wie genau das „Partikel-On“ aus welchem der Spalte zu reisen beliebte?
Genau, ..und manchmal geht es sogar durch beide gleichzeitig, ..cool, oder ?

galactic32 hat geschrieben:Na ob wir mit den MeßSonden (-Fühlern,Apparatur) nicht den ResonanzRaum der Welle total verzerren?
Bestimmt nicht! ..Davon gehen wir aus !

Mordred hat geschrieben:Magnetisiere nun mit einem Magneten ständig andere Eisen.
Der Magnet wird nach und nach diese Eigenschaft einbüßen.
Er gibt Teile seines Magnetismus weiter oder ab, bis er letztlich entmagnetisiert ist.


galactic32 hat geschrieben:So?
Eigentlich nicht.
Eigentlich echt nicht….?

Mordred hat geschrieben:Auch logisch, daß das magnetisierte Eisen alleine weiter, selbst wenn es seine MagnetEigenschaft ein wenig einbüßen würde, beliebig weitere Eisen magnetisiert.

galactic32 hat geschrieben:Allerdings , im wesentlichen reicht ein winziges bischen MagnetEffect aus um mit anderem Eisen dieses zu verstärken.

Verstärken geht also, und irgendwie dann doch auch abschwächen ?

galactic32 hat geschrieben:Eisen ließe sich auch wieder „entmagnetisieren“, wenn man so mag, bei entsprechender UmMagnetisierungsTechnik.
Magnetismus scheint einer sehr eigenen, recht mystischen Technik zu unterliegen.


Mordred hat geschrieben:Der Kern hat ein Feld.
Ne, anders, ..jedes Teilchen hat ein Feld. Und dieses Feld ist irgendwann satt.


galactic32 hat geschrieben:Mit den zwo Sätzen, kann ich erst mal nur erkennen, daß Du von einem entschieden anderen Modell ausgehst, als was officiell das elektrische (=elektrostatische) Feld des AtomKern's sei.
Jo, es sei denn, das was officiell das elektrische (=elektrostatische) Feld des AtomKern's beschrieben wird träfe zu.
Aber was nun halt irgendwann mal zu trifft, muss zunächst einmal vermutet werden.
Und wie schnell sich Vermutungen in Luft auflösen, weil eine Bestätigung folgt, kann man gut am Proton und dessen bislang vermutete Größe erkennen.

Das Proton, einer der fundamentalen Bausteine der Materie, ist noch kleiner als bisher angenommen. Dies haben Messungen ergeben, die jetzt ein internationales Forscherteam im schweizerischen Villigen durchgeführt hat. Noch rätseln die Wissenschaftler, wie diese Diskrepanz zu deuten ist. Letztendlich könnte das Ergebnis sogar die Gültigkeit der fundamentalen Theorie der Wechselwirkung von Licht und Materie in Frage stellen, die bis heute jeder Überprüfung standgehalten hat. Sie könnte aber auch eine Änderung der bislang am genauesten bekannten Naturkonstanten implizieren.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-11 ... 07-08.html

So, nun kann ich doch der Meinung sein, dass genau wie Magnetismus ein „Feld“ hat, auch jedes Teilchen ein Feld hat. Und diese Felder eben untereinander Wirken.
Und das eben nur durch eine Art Magnetismus und einem dazugehörigen Feld.


galactic32 hat geschrieben:Ist mir nicht bekannt, daß den Studenten/Schülern die Schalen quantenlogisch offen erklärt werden.(von einem unter sich erklären ganz zu schweigen)
Da wird gerne Mathematik weggelassen, diese mathematische Symmetrie, Struktur, nicht vom Ansatz her vom „Lehr“-Personal selbst gerafft!
Nach dem unter Relativisten allseits beliebte, …..Is halt so,….?


galactic32 hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Du stellst Dir das „Schalenfeld“ zu statisch vor.

Absolut.

galactic32 hat geschrieben:Erst mal rein Mathematisch.QuantenMathematik halt.

Mordred hat geschrieben:(1-2-1(Tritium)) Das wäre die K-Schale. Die Rinde wäre wegen mir die 100 nach der M-Schale.
Nun kommt ein Atom dazu. (2 -1-2 (Helium))
Der Kern wird auf den anderen gepresst, die K-Schale des Feldes nimmt ein weiteres Atom auf und ist gesättigt. Das 2 Elektron findet sich 5,5cm weiter weg vom Kern, in der L-Schale wieder. Da ist nun der Bereich Innenfeld zu Außenfeld mit der größten gegenseitigen Wirkkraft. Da zwischen wird nun das Neue Elektron angesiedelt. Der Baum, sprich das Atom, oder besser dessen altes Feld wird nun durch das Neue Feld „komprimiert. Dennoch ist die „Rinde nun um 2cm im Durchmesser vergrößert.

galactic32 hat geschrieben:So sagt mir das zu wenig.
Das QuantenTheoretische Modell geht allerdings eigentich anders vor.
Es wird (so weit ich's mitbekam) nie rein logisch aufgebaut, anerklärt!
Dahinter steht ein SchwingungsKoncept, der Atom-Hülle.
Es hat meinem Gefühl sehr viel mit schwingenden Oberflächen zu tun.
Und Diese schwingen munter und ohne Anregung, sprich Energiewandlung umher ?
Bekommen keine Energie, wandeln keine Energie, geben auch keine Energie weiter.

Ähm, ne, .das stimmt so ja auch wieder nicht, ..da ja die Schwingung die Energie wäre!?
Die nun aber wieder woher kommt…
Sehr mysteriös das Ganze. Und anscheinend gilt, …je mysteriöser umso verwirrender der Verkauf und damit letztlich besser für die „Vermarktung“?

galactic32 hat geschrieben:Auch gewisse KernModellVorstellungen gehen zunächst von pulsierenden kaum komprimierbaren Flüssigen Tröpchen aus.
Jo, solange also das Letzte Wort nicht gesprochen ist, kann jeder seine Vorstellung ein bringen. Eine wird’s dann vielleicht mal werden, .vielleicht aber auch nicht eine davon.

galactic32 hat geschrieben:Das da ein bestimmter AnregungsModus des Proton's wie ein proton-neutron (Deuteron) wirkt, und sich unzufällig etwa doppelt so viel Träge verhält, mag eine absolut zwingende Folgerung der internen Struktur sein.(Ich denke da bei weitem nicht in Richtung Quark-Modell!)
Ist die Funktionsweise eher mysteriös, oder birgt sie eine gewisse Logik ?
Irgendwie bin ich nicht so wirklich Mystiker…
galactic32 hat geschrieben:Nur in wie weit fortschrittlichere Atom-Kern-HüllenLadungs-Modelle gediehen sind, ob sich da officiell was angemessenes an Literatur finden läßt?

Mordred hat geschrieben:Standart halt….

galactic32 hat geschrieben:Der Nicht-Standard wär halt zu … toll.
Muss ja nicht meiner sein, aber der Standart an sich ist auch nicht wirklich überwältigend anzuschauen.
Mordred Fr 1. Okt 2010, 18:34 hat geschrieben:dass mit zusätzlichen Neutronen die Atome nun schneller zerfallen. Theoretisch würde das einen Sinn ergeben. Aber welchen in der Praxis ?
Müsste man doch weiterhin annehmen, dass sich mit der Zuführung von Neutronen auch die Intensität der Strahlung erhöhen würde.
Was also erstmal heller leuchtet, leuchtet dafür halt nur halb solange?!


galactic32 hat geschrieben:Ne ne,
nicht halb solange,
es geht eher um nur ein millionstel so lange.
Wobei wieder die Intensität in einem gewissen Verhältnis zur Dauer stehen sollte.
Ein Millionstel würde da ja dem Fass den Boden ausschlagen.
Aber wenn man es unter, ..wir wollens halt mal wissen was passiert verbuchen, dann sollen sie viel Spass dabei haben.
Einen wahren Nutzen vermag ich, jedenfalls momentan, nicht zu erkennen.

So weit, mit Gruß zurück,

Mordred
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon Mordred » Sa 9. Okt 2010, 14:44

@galactic32
Würde gerne noch etwas das folgende mit Dir bereden...ist im anderen Tread etwas untergegangen, ..viel vieles andere auch, ..aber hier mag ich doch nochmal nach haken.

galactic32 hat geschrieben:Das zwei Magnete sich anziehen, wie wenn zwischen ihnen ein Vakuum, eine Leere, wäre, sollte vielleicht erst als absurd dargestellt werden, wenn man sich recht sicher ist, zu meinen zu wissen, wie die Prinzipien der Natur wohl wären.

Du meinst, dass das Magnetfeld auch etwas vom „dazwischen“ fern halten könnte, bzw anziehen kann, (auch bei gegebenem Abstand) wegdrücken würde, und darum könnten sie genausogut von außen zusammengedrückt werden?

Netter Gedanke, lohnt sich mal weiter zu denken...

2 gegenüberliegende Magnetplattenwände mit einem Druckablassventil dazwische. Die Magnete könnten das dazwischen durch das Druckventil verdrängen und würden somit durch den äußeren Druck zusammen geschoben ?
Denn letztlich muss ja das Verhältnis Innen zu Aussen stimmen, solange es mit einem Ventil die Möglichkeit gibt, das umzusetzen.

Macht man das Ventil nun vorher Dicht bewegen sich die Platten soweit, bis der LuftDruck, als Polster vom Inneren zum äußeren Druck eben ein klein wenig verschoben ist, abhängig davon, wie stark der Magnetismus ist?

Nun Magnet+ an Magnet-, Kraftschluß.
Hülle drum, alles Luftdicht, und nun auseinander ziehen. Geht nicht.
Vorher ließen sich die Magneterecht leicht trennen, nun lassen sie sich gar nicht trennen.

Sie liegen aufeinander, ..müssten also nichts verdrängen, da nichts zum Verdrängen da wäre.
Es müsste also eher was zum Verdrängen von außen dazwischen kommen. Und solange nichts von außen dazwischen kommt, werden sie sich auch nicht trennen.

Bei Plus und Minus zusammen würde dann eine Art "Polster" abstandsproportional die Annäherung proportional verhindern ?

Wenn Elektromagnetismus etwas mit Druck und Unterdruck Zonen zu tun hat, wäre dafür doch ein Äthermedium zwingend von nöten....?
Man müsste also den Äther so langsam wieder eingeführen, weil er eine definitive Notwendikeit für diese Zusammenhänge sein müsste.

Das erscheint mir ein sehr interessantes Thema zu sein.
Wie gesagt, die Möglichkeit dass etwas zwischen den Magneten "verdrängt" würde, habe ich noch nicht bedacht, aber es gefällt mir nicht nur, es macht auch sind und klingt auch recht logisch für mich.

Gruß
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon galactic32 » Sa 9. Okt 2010, 15:16

Mordred hat geschrieben:Du meinst, dass das Magnetfeld auch etwas vom „dazwischen“ fern halten könnte, bzw anziehen kann, (auch bei gegebenem Abstand) wegdrücken würde, und darum könnten sie genausogut von außen zusammengedrückt werden?

Das meinst zwar Du, aber nachmeinen können täte ich das wohl auch also:
absolut.
Das trifft so die springende Idee.
Mordred hat geschrieben:2 gegenüberliegende Magnetplattenwände mit einem Druckablassventil dazwische. Die Magnete könnten das dazwischen durch das Druckventil verdrängen und würden somit durch den äußeren Druck zusammen geschoben ?
Denn letztlich muss ja das Verhältnis Innen zu Aussen stimmen, solange es mit einem Ventil die Möglichkeit gibt, das umzusetzen.

Da weiß ich jetzt nicht welches Bild Du vor Dir hast.
Mordred hat geschrieben:Wenn Elektromagnetismus etwas mit Druck und Unterdruck Zonen zu tun hat, wäre dafür doch ein Äthermedium zwingend von nöten....?
Man müsste also den Äther so langsam wieder eingeführen, weil er eine definitive Notwendikeit für diese Zusammenhänge sein müsste.

Ja, dieses verdünnen des ÄtherMediums wäre so ein Modell.
Das von Chief geführte Zitat von Fresnel 1822 , die universelle Flüssigkeit, deutet ja auf das Prinzip, die gleiche Idee an.
Selbst wenn jemandem das Modell abwegig erscheint, sollte sie vielleicht wirklich sinnvolle Gründe oder Argumente dagegen anführen.
Das erscheint mir ein sehr interessantes Thema zu sein.
Wie gesagt, die Möglichkeit dass etwas zwischen den Magneten "verdrängt" würde, habe ich noch nicht bedacht, aber es gefällt mir nicht nur, es macht auch sind und klingt auch recht logisch für mich.

Die Idee findet sich in manchen Abhandlungen, die nicht so "mainstreamverkrampft treu" philospophieren.
Das Modell gibt sicherlich mehr her, als das was bisher „erlaubt“ oder gebräuchlich ist.
Auch wenn wir mit dem Beschreiben und Modellieren unweigerlich irgendwie an ein Prinzip gelangen, daß nicht mehr weiter aufgedrüselt werden kann, und irgendwo halte ich einige oder den Wesentlichen Aspect des Magnetismusses für absolut fundamental (grundlegend) und somit nicht näher erklärbar.

So weit zunächst Gruß
galactic32
 
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Re: Geht Licht auch außerhalb des Standardmodells ?

Beitragvon Mordred » Sa 9. Okt 2010, 17:24

Mordred hat geschrieben: Du meinst, dass das Magnetfeld auch etwas vom „dazwischen“ fern halten könnte, bzw anziehen kann, (auch bei gegebenem Abstand) wegdrücken würde, und darum könnten sie genausogut von außen zusammengedrückt werden?

galactic32 hat geschrieben:Das meinst zwar Du, aber nachmeinen können täte ich das wohl auch also:
absolut.
Das trifft so die springende Idee.
:D

Mordred hat geschrieben: 2 gegenüberliegende Magnetplattenwände mit einem Druckablassventil dazwische. Die Magnete könnten das dazwischen durch das Druckventil verdrängen und würden somit durch den äußeren Druck zusammen geschoben ?
Denn letztlich muss ja das Verhältnis Innen zu Aussen stimmen, solange es mit einem Ventil die Möglichkeit gibt, das umzusetzen.


galactic32 hat geschrieben:Da weiß ich jetzt nicht welches Bild Du vor Dir hast.


Wenn wir einen „materiellen“ Äther annehmen (und das tu ich ja sowieso mit meiner MX10QT) dann würden Magnete diesen Äther z.B. ja nach Ausrichtung, und Abstand aus dem Raum dazwischen verdrängen oder verdichten. Also auch anziehen oder abwehren.
Gehen wir vom verdrängen des Äthers dazwischen aus, macht es nur Sinn, würde der Äther drum rum, die Magnete zueinander(aufeinander) hin drücken.

Mordred hat geschrieben: Wenn Elektromagnetismus etwas mit Druck und Unterdruck Zonen zu tun hat, wäre dafür doch ein Äthermedium zwingend von nöten....?
Man müsste also den Äther so langsam wieder eingeführen, weil er eine definitive Notwendigkeit für diese Zusammenhänge sein müsste.


galactic32 hat geschrieben:Ja, dieses verdünnen des ÄtherMediums wäre so ein Modell.
Das von Chief geführte Zitat von Fresnel 1822 , die universelle Flüssigkeit, deutet ja auf das Prinzip, die gleiche Idee an.
Stimmt, aber MX10QT ist da auch noch nicht außenvor ;) (Welche im übrigen immer noch neutral zu sehen wären. Also keiner natürlichen Ausrichtung von + oder - unterliegen, möglicherweise aber beeinflusst werden könnten.

galactic32 hat geschrieben:Selbst wenn jemandem das Modell abwegig erscheint, sollte sie vielleicht wirklich sinnvolle Gründe oder Argumente dagegen anführen.
Ganz ehrlich, meiner Theorie kommt das eigentlich extrem entgegen.
Das „sinnvollste“ Argument was "ihnen" einfallen könnte, wäre, ..es gibt keinen Äther.
Und als Zusatz, ..ist halt so, …!
Mehr würde ich nicht erwarten, und mehr wird auch nicht zu erwarten sein.
Denn auch hier gilt, ..alle anderen ( also wir in diesem Fall) sind/wären, in der Bringschuld !

Mordred hat geschrieben:Das erscheint mir ein sehr interessantes Thema zu sein.
Wie gesagt, die Möglichkeit dass etwas zwischen den Magneten "verdrängt" würde, habe ich noch nicht bedacht, aber es gefällt mir nicht nur, es macht auch sinn und klingt auch recht logisch für mich.
galactic32 hat geschrieben:Die Idee findet sich in manchen Abhandlungen, die nicht so "mainstreamverkrampft treu" philospophieren.
Wie gesagt, ich bin entzückt…

galactic32 hat geschrieben:Das Modell gibt sicherlich mehr her, als das was bisher „erlaubt“ oder gebräuchlich ist.


Gebräuchlich ist, was erlaubt ist, und erlauben tun die, die die Macht dazu haben etwas zu verbieten.
Erlauben spielt also sicherlich die Größte Rolle dabei, ..aber lassen wir das, ..sonst sind wir wieder schneller einer Verschwörung aufgesessen als wir "bleibt beim Thema" sagen können.

galactic32 hat geschrieben:Auch wenn wir mit dem Beschreiben und Modellieren unweigerlich irgendwie an ein Prinzip gelangen,
welches nicht sinnfrei (für mich) ist….

galactic32 hat geschrieben:daß nicht mehr weiter aufgedrüselt werden kann,
Im Gegenteil, jetzt würden sich doch so langsam Türen öffnen die man zuvor nichtmal sah, sehen wollte, …erkennen wollte oder konnte….
galactic32 hat geschrieben:und irgendwo halte ich einige oder den Wesentlichen Aspect des Magnetismusses für absolut fundamental (grundlegend) und somit nicht näher erklärbar.
Fundamental, sicher, absolut, und als Eigenschaft phänomenal, und wenn auch nicht näher erklärbar, also warum es so ist, aber dann doch wenigstens ausbaufähig.
Da gibt es sicherlich einige Möglichkeiten neu zu entdecken, wenn man das mit dem Magnetismus mal aus einer anderen Perspektive sieht.
Nicht, ..guck mal, die ziehen sich gegenseitig an, ..sondern, guck mal, die verdrängen den Äther zwischen sich , ..oder verdichte den Äther zwischen sich weil sie Diesen, da materiell anziehen oder wegdrücken, je nach dem, welcher Ausrichtung sie sich entgegen stehen, ..

Da muss ich mal noch etwas drüber denken…..


Gruß zurück,
Mordred
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