Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Ernst » So 2. Dez 2012, 18:05

Highway hat geschrieben:Die Frage: Wie beweist man, dass die Frequenz schon in der Höhe so gesendet wurde, wie man diese unten gemessen hat?

Dadurch, daß die zurückgebrachten Uhren oben tatsächlich schneller gelaufen sind. :!: :!: :!:
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Ernst » So 2. Dez 2012, 18:10

Highway hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Natürlich kann man das unterscheiden. Daran, daß die zurückgebrachten Uhren oben tatsächlich schneller gelaufen sind.

Das geht ja nicht wegen des Kontinuitätsprinzips. Du musst dich schon für eine Argumentationslinie entscheiden. :mrgreen:

Wenn oben mit der gleichen Frequenz gesendet wird, wie unten empfangen wird, ist dann das Kontinitätsprinzip erhalten oder nicht?

Hast du gerade Lust zum Trollen?
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Ernst » So 2. Dez 2012, 18:29

Highway hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Wenn oben mit der gleichen Frequenz gesendet wird, wie unten empfangen wird, ist dann das Kontinitätsprinzip erhalten oder nicht?

Nein!

Wenn das kein Trollen sein soll, dann bist du eben einfach heute nicht gut drauf.
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » So 2. Dez 2012, 18:49

Highway hat geschrieben:Die Frage: Wie beweist man, dass die Frequenz schon in der Höhe so gesendet wurde, wie man diese unten gemessen hat?


Wie oft muss ich denn noch sagen dass das mit einem "Gedankenexperiment" ganz leicht entschieden/bewiesen werden kann, den praktischen Beweis liefert GPS.
Aber solange niemand begriffen hat wie dieser "Beweis" funktioniert wird ihn auch niemand verstehen können.


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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » So 2. Dez 2012, 19:30

Highway hat geschrieben:Dein Kontinuitätsprinzip gilt in dem Fall ausgezeichnet nur für den Beobachter am Boden.


Mensch Highway, denk doch mal ein wenig.
Wer behauptet das Kontinuitätsprinzip?
Wer sieht es gewahrt?

Was sieht der der das prüft!
Er sieht das was aus seiner Sicht so wie er es sehen kann abläuft.
Und da läuft alles was er sieht/beobachten kann, nach diesem Prinzip ab.
Er beurteilt die Umstände aus seiner Sicht.
Er sieht alles richtig ablaufen.
Somit ist das Prinzip gewahrt.

Was ein anderer Beobachter sieht hat mit dem Prinzip überhaupt nichts zu tun!!!!!!!!!!!!
Er sieht das Prinzip ebenfalls gewahrt!!!!!

Warum sind die einfachsten Überlegungen so ein Problem?

Kurt

Ich weiss schon, wer sich nicht an eine/diese Aussage hält hat Probeme.

"Jede Aussage zu irgendeiner Grösse oder zu Umständen ist wertos wenn der dazu verwendete Bezug nicht bekannt oder nicht eindeutig klar ist"
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Ernst » So 2. Dez 2012, 20:09

Lübecker hat geschrieben: Es ist einfach wenig überzeugend, dass ein roter Laser vor Ort blau leuchtet, nur weil er unten blaues Licht ankommt.

Ein Laser im Orbit, welcher in seinem Ruhesystem rot leuchtet, leuchtet in einem BS, in welchem sich der Laser bewegt oder auf einem höheren Potential befindet mit einer anderen Farbe.
Das ist der Zauber der RT.
Es ist das Wunder ZD.
Wie beim reisenden Zwilling, dessen eigene Uhr für ihn "normal" läuft. Dessen Uhr aber für den ruhenden Zwilling im Vergleich zu dessen eigener Uhr langsamer läuft. Würde die Uhr des Reisenden jede Sekunde einen Impuls abstrahlen, so würde der Ruhende einen Impuls pro 2 Sekunden wahrnehmen. Das Signal ist im System des Ruhenden rotverschoben. In seinem ganzen IS, also auch schon an der Position des Reisenden.

Verwirrend oder lustig; wie mans nimmt. Aber mit sowas muß man sich als RT_Jünger schon abfinden.
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » So 2. Dez 2012, 20:13

Ernst hat geschrieben:Verwirrend oder lustig; wie mans nimmt. Aber mit sowas muß man sich als RT_Jünger schon abfinden.


Lustig, ja das triffts.
Traurig würde auch passen.

Nicht nur damit muss sich ein RT-Jünger abfinden, auch damit dass er sich die "gravitatorische Rotverschiebung" als entlarftes Hirngespinnst hinschieben lassen muss.


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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Ernst » So 2. Dez 2012, 20:14

Lübecker hat geschrieben:Am Laser ändert sich nicht, nur weil beobachtet wird.

Da irrst du dich gewaltig. Wird der Laser aus einem anderen IS beobachtet, ändert sich an ihm so manches. Sein Gehäuse kontrahiert (LK) und die an ihm angebrachte Uhr läuft langsamer (ZD). Und beides ist in diesem anderen IS die Realität.

Du solltest mal eine Einführung in die RT lesen.
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » So 2. Dez 2012, 20:18

Lübecker hat geschrieben:
Wenn sich die Frequenz auf dem Weg nie ändern kann, muss es blau aus dem Laser kommen.


Natürlich, wenn es blau ankommt dann ist es blau abgesendet worden.
Was ist daran so seltsam?

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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » So 2. Dez 2012, 21:05

Lübecker hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Jede Aussage zu irgendeiner Grösse oder zu Umständen ist wertos wenn der dazu verwendete Bezug nicht bekannt oder nicht eindeutig klar ist.

Ganz genau.

Gefragt ist die Frequenz mit der ein Sender sendet, oder?


Richtig

Lübecker hat geschrieben:Welcher Bezug kommt da wohl in Betracht?


Der Bezug mit dem die Aussage zur Frequenz erbracht wird.


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