Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Di 4. Dez 2012, 07:57

Highway hat geschrieben:
Harald Maurer hat geschrieben:Es wird unten immer das empfangen, was oben gesendet wird.

Allein mir fehlt der Beweis dazu. Gibt es dazu ein Experiment, welches das eindeutig nachgewiesen hat?



Es gibt eine Anwendung, sie nennt sich GPS


Kurt
Kurt
 
Beiträge: 18663
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Di 4. Dez 2012, 08:24

Lübecker hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nun noch zum dritten Punkt. Warum ist es unmöglich, so deine Behauptung, die Frequenz mit der der Sender oben läuft herunten zu messen?

Ach mal wieder eine Frage?


Sowas, es ist immer noch die selbe wie vorher.
Die Gründe sind gefragt warum du meinst dass es unmöglich ist die Frequenz mit der oben gesendet wird herunten zu messen.


Kurt
Kurt
 
Beiträge: 18663
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Di 4. Dez 2012, 20:49

Lübecker hat geschrieben:Grundsätzlich:

Genau Grundsätzlich:
Grundsätzlich traue ich dir nicht, du willst wohl die Strategie wechseln, davon ablenken dass noch Fragen offen sind.
Besonders die mit der Nummer drei.


Lübecker hat geschrieben:Tatsache ist, ein Beobachter wird auf seinem Weg von oben nach unten im Lift in seinem BS vor Ort messen, wie die Frequenz steigt.


Tatsache ist dass das weder falsch noch richtig ist, es ist einfach eine unbrauchbare "Tatsache".


Kurt
.
Kurt
 
Beiträge: 18663
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Harald Maurer » Fr 7. Dez 2012, 00:13

Lübecker hat geschrieben:Schlussfolgerung B: Der Sender sendet im BS_Sender oben mit 10Mhz, die Frequenz ändert sich auf dem Weg.

Wenn beim Doppler-Effekt ein Beobachter sich auf einen Sender zubewegt und er eine blauverschobene Frequenz misst, hat sich dann die Frequenz auf dem Weg des SIgnals geändert?
Wenn der Sender sich auf den Beobachter zubewegt und dieser eine blauverschobene Frequenz misst, hat sich dann die Frequenz auf dem Weg des Signals geändert?
Wenn die Empfängeruhr langsamer tickt als die Senderuhr und der Beobachter deshalb eine blauverschobene Frequenz misst, hat sich dann die Frequenz auf dem Weg des SIgnals geändert?
Wenn die Empfängeruhr ortsbedingt unterschiedlich langsamer tickt und der Beobachter deshalb ortsbedingt unterschiedliche Blauverschiebungen misst, hat sich dann die Frequenz auf dem Weg des Signals geändert?
Wenn ein Beobachter sein Gravitationspotenzial wechselt und seine Empfängeruhr misst unterschiedliche Blauverschiebungen aufgrund des unterschiedlichen Uhrenlaufs, ist dann der Weg des SIgnals dafür verantwortlich oder der Weg des Beobachters?

In allen Fällen gibt es keine Blauverschiebung der Frequenz auf dem Weg des Signals!

Grüße
Harald Maurer
Harald Maurer
Administrator
 
Beiträge: 3022
Registriert: Di 30. Dez 2008, 13:05
Wohnort: Graz

Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Fr 7. Dez 2012, 00:15

Chief hat geschrieben:
Lübecker hat geschrieben:...
1. Sender im Orbit wird in seinem Ruhesystem mit 10Mhz gemessen.
2. Sender wird im BS_Erde mit 11Mhz gemessen.
...

Die Atomuhren ticken unten langsamer (Pendeluhren schneller)!

Atomuhr "behauptet": Blauverschiebung, Pendeluhr "behauptet": Rotverschiebung.

Daraus folgt, die Frequenz oben und unten ist (höchstwahrscheinlich) gleich!

...Ganz sicher wurde also hier bisher nicht aufgezeigt und belegt, dass es kein Blauverschiebung gibt. Vielmehr ist es so, dass eine solche zweifelsfrei gemessen werden kann.

Widerspruch zu H+K.


Chief, lass ihn "reden" (den Schmatzer), er hat ja nichts konkretes/substanzhaltiges zu sagen.
Das einzige was er versucht ist "Umstände" zu schaffen die ein Ja hervorbringen sollen, ganz nach dem Motto: irgendwann kann ich eins zusammenbringen.

Highway ist ja schon drauf reingefallen.

- er ist nicht in der Lage zu zeigen wo die Blauverschiebung schon mal gemessen wurde
- er ist nicht in der Lage zu sagen woher die zusätzlichen Schwingungen kommen sollen
- er ist nicht in der Lage zu erklären wieso herunten mehr ankommt als oben gesendet wurde
- er ist nicht in der Lage zu erklären wie ein Frequenzzähler funktioniert
- er ist nicht in der Lage zuzugeben dass er mit zweierlei Sekunden misst, so erst seine obskure Behauptung zu -verlogiken- versucht

Um die nichtexistierende Blauverschiebung am Laufen zu halten, sie als "vorhanden" zu stempeln, sollen wir ihr, dem Ding das nicht vorhanden ist, einen Namen geben.
Warum wohl, schliesslich kann erst über etwas geredet werden wenn es "Benamet" ist (dann ist es "schon mal da").
So soll etwas, das er nicht beibringen kann, schon mal existieren.

- er vermeidet jeden "Kontakt" zu Beweisen. (kein Wunder, es gibt keine)

- er geht nicht darauf ein was ich seit langen hier einstelle, nämlich dass ich es beweisen kann dass diese Art der Blauverschiebung nicht existiert.
Und zwar mit einem Gedankenexperiment und dass GPS das dann auch real und messbar beweist.

Beweise will er nicht sehen, nur Ja-Sager und solche die er über den Tisch ziehen können zu meinen glaubt.


Kurt
Kurt
 
Beiträge: 18663
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Fr 7. Dez 2012, 08:49

Lübecker hat geschrieben:... ändert sich die Frequenz die gemessen wird.


Schaum ,mal was du missts, besonders wie du misst.

Du redest immer von gemessenen Frequenzen.
Die Frequenzangabe ist deine Grundlage für deine weiteren Aussagen.
Damit Aussagen zu einer Grösse vergleichbar sind muss sichergestellt werden dass sie mit der gleichen Methode ermittelt wurden und auch die gleiche Bezugsgrösse verwendet wurde.
Wie hast du das sichergestell?
Welches Verfahren, welche Bezugsgrösse verwendest du?

.
.
Kurt
 
Beiträge: 18663
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » So 9. Dez 2012, 00:10

Kurt hat geschrieben:
Lübecker hat geschrieben:... ändert sich die Frequenz die gemessen wird.


Schaum ,mal was du missts, besonders wie du misst.

Du redest immer von gemessenen Frequenzen.
Die Frequenzangabe ist deine Grundlage für deine weiteren Aussagen.
Damit Aussagen zu einer Grösse vergleichbar sind muss sichergestellt werden dass sie mit der gleichen Methode ermittelt wurden und auch die gleiche Bezugsgrösse verwendet wurde.
Wie hast du das sichergestell?
Welches Verfahren, welche Bezugsgrösse verwendest du?


Du weisst es nicht, ich kanns dir sagen.

Die "Gummisekunde"

Kurt

PS: manche nennen sie auch SI-Sekunde.
(Und haben damit an anderer Stelle gegenüber JL geprahlt)

.
.
Kurt
 
Beiträge: 18663
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Sa 2. Feb 2013, 22:01

Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Lübecker hat geschrieben:... ändert sich die Frequenz die gemessen wird.


Schaum ,mal was du missts, besonders wie du misst.

Du redest immer von gemessenen Frequenzen.
Die Frequenzangabe ist deine Grundlage für deine weiteren Aussagen.
Damit Aussagen zu einer Grösse vergleichbar sind muss sichergestellt werden dass sie mit der gleichen Methode ermittelt wurden und auch die gleiche Bezugsgrösse verwendet wurde.
Wie hast du das sichergestell?
Welches Verfahren, welche Bezugsgrösse verwendest du?


Du weisst es nicht, ich kanns dir sagen.

Die "Gummisekunde"

Kurt

PS: manche nennen sie auch SI-Sekunde.
(Und haben damit an anderer Stelle gegenüber JL geprahlt)

.
.



Hallo Leser, da hat sich Manuel eine weitere Auszeit genommen:

Information
Du wurdest auf diesem Board bis zum Samstag 2. März 2013, 19:27 gesperrt.
Bitte kontaktiere die Board-Administration, um weitere Informationen zu erhalten.
Für die Sperre angegebener Grund: Trollerei
Dein Benutzername wurde gesperrt.


Denn er ist nicht in der Lage eine %-Angabe zu geben,
und auch nicht in der Lage mein Gedankenexperiment, das beweist dass die behauptete "Gravitatorische Rotverschiebung" nicht existiert, überhaupt anzufassen, geschweige denn zu widerlegen.

Es kommt garnichts, weder zur % Sache, noch zum Beweis.
Naja, schauma mal was er in einem Monat dazu zu sagen hat.

Hier der Link dazu:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869

Allein die Überschrift sagt schon vieles über die charakterlichen Eigenschaften und der Ehrlichkeit des Verfassers aus.
Erst recht das was dann so gekommen ist.


Kurt
Kurt
 
Beiträge: 18663
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Vorherige

Zurück zu Andere Theorien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste