Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Mi 28. Nov 2012, 20:00

Lübecker hat geschrieben:Vergessen sei die RT, Newton lebt und klassische Physik ist gefragt. Ziel ist es erstmal nur das Szenenbild zu beschreiben, nicht was die Gründe dafür sind. Gegeben sind die Definitionen für Sekunde und genaue Messgeräte für Zeit und Frequenz. Die Geräte liefern sehr genau Werte, entsprechend der physikalischen Definition der Einheiten. Ein Sekunde ist eine Sekunde wie definiert und 1Hz ist 1Hz. Die detaillierte Funktionsweise der Geräte ist nicht von Belang. Es wird ein roter Laser gebaut, der liefert einen roten Lichtstrahl, und das auf der Erde, auf dem Mond, im Orbit, überall wohin der Laser auch genommen wird, er leuchtet rot. Darum wird nun auch roter Laser drauf geschrieben. Diese Eigenschaft (rotes Licht abzustrahlen) ist äquivalent zur Sendefrequenz.

Nun entfernt sich ein Beobachter vom Laser und nähert sich einer großen Masse. Nach einer Weile sieht er das Licht des Lasers blau. Offensichtlich hat sich durch die Gravitation die Frequenz verschoben.

Bild

Er erklärt dem verdutzen Beobachter am Laser nun, dass dieser nun von Oben blaues Licht sendet und wirklich blau leuchtet. Der Beobachter oben sieht den nur rot, weil seine Uhr schneller als die bei der Masse geht. Sehr überzeugend.

Der chronologische Aufbau des Szenenbild spielt für das Bild keine Rolle. Der rote Laser kann ebenso in der Nähe der Masse (auf der Erdoberfläche) gebaut werden, und dann tiefer ins All gebracht werden. Hier jetzt zu behaupten, der Laser würde nun auf dem Weg ins All seine Farbe von rot auf blau ändern, nur weil die Dilatation seiner Uhr abnimmt überzeugen ebenso wenig. Die Farbe des Lasers ist immer rot, kann jeder sehen der beim Laser ist. Ist das Licht rot, ist es rot, egal ob die Quelle mit Beobachter nah der Masse oder auch nicht ist. Rotes Licht ist nicht in Wirklichkeit blaues Licht und sieht deswegen am Laser nur rot aus, weil die Uhr am Laser „falsch“ geht. Rotes Licht steht äquivalent für 10,229999995453Mhz und Blaues für 10,23Mhz.

Bild


Du kannst noch soviel Rot sehen und dich Blau ärgern, es hilft nicht.
Die "Grav Rotverschiebung" ist tot.


Kurt
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Mi 28. Nov 2012, 20:43

Lübecker hat geschrieben:Vergessen sei die RT,


Endlich ein vernünftiger Satz.


Lübecker hat geschrieben:Bild


Stell dich dahin wo die Kamera steht, also abseits der beiden Körper.
Dann lass auf der Strecke zwischen Sonne und Erde CS133 Uhren und ihren angeschlossenem Sender verteilen.

Nun beurteile die Farben/Frequenzen die du an deiner Position empfängst.

Ausgehend von der Erdoberfläche ist es rötlich, dann wird es immer blauer.
Irgendwann, nicht besonders weit von der Erde weg, wird es wieder rötlicher.
Am rotesten ist es bei der Sonne.
So ist die Verteilung der Farben richtig gezeichnet, das was hier angezeigt wird ist grundfalsch.
Aber das weisst du ja inzwischen.

Kurt
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Mi 28. Nov 2012, 21:40

Chief hat geschrieben:
Lübecker hat geschrieben:...Rotes Licht steht äquivalent für 10,229999995453Mhz und Blaues für 10,23Mhz.

...

Wie groß ist die Frequenzänderung in Prozent? Kann man das messen?


Weil hier die GPS-Frequenz, eine unter mehreren, schon wieder auftaucht (warum gerade diese?), diese Anmerkung:

GPS kann eindeutig beweisen dass die behauptete Blauverschiebung nicht existiert,
GPS kann aber nicht bestätigen dass der Uhrengang sich so verhält wie von den Relatvisten behauptet.

Ich setze einfach mal die Behaupung in die Runde dass sich die Frequenzänderung bei steigendem Abstand zur Erdoberfläche sich nicht so verhält wie behauptet.
Das hat mit der Gravitation rein garnichts zu tun.
Sondern nur mit den Verhältnissen am Orte.

Die Frequenzänderung kann warscheinlich bald ausreichend genau gemessen werden, dazu sind nur sehr gute Uhren notwendig.
Bei denen reicht es sie ein paar cm höher zu stellen, schon ist der Unterschied, und somit auch ein Messwert, erkennbar.
Und da wird sich zeigen dass die Behauptungen der RTen nicht zutreffen, sich andere Werte ergeben.
Welche, das hätte ich auch gerne gewusst.
Diese sollten in etwa mit der im Beitrag oberhalb gesetzten "Farbe" je nach Ort (Sonne/Erde) in Beziehung stehen.


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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Harald Maurer » Mi 28. Nov 2012, 22:14

Lübecker hat geschrieben:Nun entfernt sich ein Beobachter vom Laser und nähert sich einer großen Masse. Nach einer Weile sieht er das Licht des Lasers blau. Offensichtlich hat sich durch die Gravitation die Frequenz verschoben.

Der Ausdruck "sieht" ergibt nun eine weitere interessante Frage! Unsere Augen ermöglichen das Farbsehen mittels Farbrezeptoren (sogenannte Zapfen, Medium wavelength receptors), die nur in Resonanz mit ganz bestimmten Wellenlängen treten - 420 Nanometer (blauviolett), 534 Nanometer (smaragdgrün), 563 Nanometer (gelbgrün) - wobei der gesamte Farbeindruck vom Gehirn erzeugt wird (so wird rot aus der Wahrnehmung des gelbgrünen Zapfens vom Gehirn berechnet). Wird nun die erhöhte Frequenz aufgrund einer langsamer laufenden Uhr gemessen, stammt also die Frequenzänderung nur aus einem veränderten Messintervall, ist damit nicht verbunden, dass die Wellenlängen für das Auge ebenfalls verändert sind, denn die Zapfen im Auge verhalten sich nicht wie eine Uhr. Ob also der Beobachter, dessen verlangsamte Uhr eine höhere Frequenz misst, deshalb auch eine andere Farbe sieht, ist sehr zu bezweifeln. Anders verhält sich die Situation, wenn die Frequenz vom Sender bereits verändert gesendet wird - das Auge also Licht von einem Sender empfängt, dessen Oszillator gravitationsbedingt langsamer schwingt. Die Resonanz-Zapfen im Auge sind eine gewachsene Struktur, und es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass sich diese Struktur verändert, bloß weil eine Uhr am Ort langsamer tickt!
Das bedeutet, dass eine passive Rot-oder Blauverschiebung nicht existiert, sondern nur eine aktive, also nur eine schon vom Sender verschobene Frequenz auch als dementsprechend veränderte Farbe wahrgenommen wird. Tatsächlich ist auch nur die letztere Form nachgewiesen (rotverschobenes Licht von der Sonne oder von massereichen Sternen bzw. Galaxien. Hubble hat diese Rotverschiebung schon mit dem Gesichtssinn wahrgenommen!). Und das bedeutet weiters, dass dieses rotverschobene Licht vom Auge des Beobachters nicht verändert wahrgenommen wird, wenn er sich diesem Licht gegenüber in ein anderes Gravitationspotenzial begibt. Da tickt zwar seine Uhr wieder schneller oder langsamer, aber dem Auge bleibt das egal, denn die biologische Wechselwirkung zwischen den Zapfen und dem Licht wird sich nicht ändern, bloß weil eine Uhr eine kürzere oder längere Sekunde definiert!
Das grenzt die Möglichkeit einer grav. Rotverschiebung hinsichtlich unserer Farbwahrnehmung insoferne ein, dass das Grav.Potenzial zwar für den Sender wirksam ist, nicht aber für das Auge als Empfänger!
Für die ART bedeutet das ein zusätzliches Problem: denn für die grav. Rotverschiebung ist nur das Grav.Potenzial maßgeblich, in dem sich der Sender befindet. Das Ausmaß der Verschiebung wird daher nur durch dieses Potenzial bewirkt, und nicht durch die Differenz der Potenziale zwischen Sender und Auge.
Oder man weist einen Mechanismus nach, demnach sich die biologisch gewachsene Struktur unserer Farbrezeptoren je nach dem Verlauf der "Zeit" verändert.
Eine weitere Konsequenz müsste sein, dass im Bereich grosser Massen das Licht schon vor Ort rotverschoben ist, weil die Lichtquellen langsamer oszillieren.
Man kann es drehen und wenden wie man will: die grav. Rotverschiebung ist nun mal die Achillesferse der ART !

Grüße
Harald Maurer
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Mi 28. Nov 2012, 22:25

Harald Maurer hat geschrieben:Für die ART bedeutet das ein zusätzliches Problem: denn für die grav. Rotverschiebung ist nur das Grav.Potenzial maßgeblich, in dem sich der Sender befindet. Das Ausmaß der Verschiebung wird daher nur durch dieses Potenzial bewirkt, und nicht durch die Differenz der Potenziale zwischen Sender und Auge.
Oder man weist einen Mechanismus nach, demnach sich die biologisch gewachsene Struktur unserer Farbrezeptoren je nach dem Verlauf der "Zeit" verändert.
Eine weitere Konsequenz müsste sein, dass im Bereich grosser Massen das Licht schon vor Ort rotverschoben ist, weil die Lichtquellen langsamer oszillieren.
Man kann es drehen und wenden wie man will: die grav. Rotverschiebung ist nun mal die Achillesferse der ART !


Ich möchte das ein wenig weiterdenken.
Dass die "Grav. Rotverschiebung" nicht existiert, das dürfte ja nun klar sein.
Ich meine aber dass nicht nur die Atome der Uhr anders schwingen wenn sie andere Ortsfaktoren -sehen-, sondern auch alle anderen Atome auch, also auch die die in unseren Augen Licht umsetzen.
Desweiteren muss es nicht so sein dass die "Expansion" des Alls alleine auf dem Dopplereffekt beruht, sondern ein Teil davon auch auf andere Ausgangsfrequenzen der Materie.
Heisst dass es durchaus sein kann dass sich eine Galaxie, die in einem Universumsbereich ist der "geringeren Trägerdruck" hat, von Haus aus roter strahlt als die die wir -normal- sehen.

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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Mi 28. Nov 2012, 23:40

Lübecker hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Dass die "Grav. Rotverschiebung" nicht existiert, das dürfte ja nun klar sein.

Nein das ist nicht klar, klar ist das es sie gibt:
Kurt hat geschrieben:Es kommt herunten immer die Zahl 1 000 000 000 an, das bedeutet dass er immer 1 Ghz als Sendefrequenz misst. Der Zähler herunten, er funktioniert genauso, stellt aber immer die Frequenz 1,11 Ghz dar. Also muss sich irgendwas ereignet haben!

Die Werte sind egal, 1Ghz sind nicht 1,11Ghz, die Frequenz hat sich verschoben, Ursache ist die Gravitation. Ein Effekt ist unbestritten und da passt schon "Gravitative Rotverschiebung". Strittig ist die Sendefrequenz eines Beobachteten Senders, der sich nicht auf dem Potenzial des Beobachters befindet. Und einen besseren Namen für das was sich da ereignet hat?


Sag mal, schämst du dich wirklich nicht auch noch sinnentstellend zu zitieren oder hast das Geschriebene wirklich nicht kapiert?? :o
Ich will eine klare Antwort haben.


Kurt

Dein Verhalten kommt immer mehr in Richtung "Manuel".
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Do 29. Nov 2012, 09:03

Lübecker hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Sag mal, schämst du dich wirklich nicht auch noch sinnentstellend zu zitieren oder hast das Geschriebene wirklich nicht kapiert?? :o Ich will eine klare Antwort haben.

Mal ganz freundlich bleiben. Was ist da sinnentstellend zitiert? Sie schreiben ganz klar: „Also muss sich irgendwas ereignet haben!“ und dem ist nicht zu widersprechen. Denn selbstverständlich ereignet sich da was. Wenn ein Sender mit 1Ghz sendet und unten mit 1,11Ghz empfangen wird, hat sich da wohl was ereignet. Sonst kämen ja nur 1Ghz an, oder? Und nichts anderes wurde behauptet. Warum ist es sinnentstellend? Ich verstehe nicht ihr Problem. Es gibt einen Effekt, darüber wird diskutiert. Sie selbst sagen, da ereignet sich was, ihnen wird zugestimmt, und da regen Sie sich auf? Wir müssen nicht miteinander darüber diskutieren. Und da ist auch kein Ärger auf meiner Seite. Sie sind eben einer anderen Meinung, das ist doch legitim. Es gibt deswegen doch keinen Grund zu streiten oder sich in die Haare zu bekommen. Wenn sie sich durch eine andere Meinung provoziert oder angegriffen fühlen, dann ist der Dialog eben zu beenden.



So hier ist der Text den du, entweder in voller Absicht Sinnentstellend verwendest oder du kapierst nicht was er bedeutet/aussagt!


------------------------------
Du brauchst einen Frqeunzzähler oben beim SAT, sollst einen haben.
Es ist der gleiche wie der der herunten steht und die Sendefrequenz des SAT vor dem Start und die Empfangsfrequenz jetzt misst.
Er sei modern und habe auch so eine hochwertige Atomuhr wie der 1 Ghz Sender auch.

Er sei nun oben und messe die Sendefrequenz des Senders.
Die Torzeit betrage eine Sekunde.
Wenn er also 9 192 631 770 Schwingungen seines Oszillators (seiner Atomuhr [entspricht einer SI-Sekunde]) festgestellt hat dann beendet er das Zählen der Sendeschwingungen.
In seiner Anzeige steht dann 1 000 000 000 das entspricht der Sendefrequenz von 1 Ghz.

Damit du herunten das Ergebnis bekommst sendet er es auf einem eigenen Kanal runter.
Nach weiteren 9 192 631 770 CS133 Schwingungen beginnt er wieder zu zählen, dann , innerhalb der nächsten 9 192 631 770 CS Schwingungen, sendet er wieder das Ergebnis usw.

Es kommt herunten immer die Zahl 1 000 000 000 an, das bedeutet dass er immer 1 Ghz als Sendefrequenz misst.

Der Zähler herunten, er funktioniert genauso, stellt aber immer die Frequenz 1,11 Ghz dar.

Also muss sich irgendwas ereignet haben!
Aber was?
Ich sage, der Sender schwingt oben mit 1,11 Ghz.

Was sagst du?

Frage: wie können wir das entscheiden?
-----------------------------

- Es wird ein Frequenzmesser/Zähler zum Sender, der oben im SAT ist, hochgebracht.
- Er misst die Sendefrequenz vor Ort, er misst also mit den Voraussetzungen die ihn oben erreicht haben.
- Es wird das was er misst und runtersendet betrachtet.


Hast du das jetzt verstanden?


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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Do 29. Nov 2012, 13:41

Lübecker hat geschrieben:Wo ist also ihr Problem?


Du hast es also wieder nicht -verstanden-.
Lies das was ich geschrieben habe nochmal durch vielleicht klappts dann.

Kurt
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Ernst » Do 29. Nov 2012, 13:43

Lübecker hat geschrieben:Vergessen sei die RT, Newton lebt und klassische Physik ist gefragt.

Der ganze Thread ist umsonst. Nach Newton gibt es nur eine universelle absolute Zeit. Daher gilt für stationäre Vorgänge die Kontinuitätsbedingung. Und die schließt eine Frequenzänderung bei kontinuierlicher Abstrahlung auf dem Weg vom Start zum Ziel nun mal kategorisch aus.

Offensichtlich hat sich durch die Gravitation die Frequenz verschoben.

Unmöglich nach Newton.

Die Beschreibung der Kontinuität anhand von Autos auf einer Strecke ist wohl einigen schon zu kompliziert. Es geht noch einfacher.
Eine Kinderrutsche. Ober startet alle 2 Sekunden ein Kind und unten kommt jede einzelne Sekunde ein Kind an. Das wäre die Blauverschiebung im Kindergarten.
Eventuell dämmerts ja, daß der Vorgang so unmöglich ist.

Es gibt nach Newton keine Frequenzänderung auf dem Weg vom Start ins Ziel bei kontinuierlicher Abstrahlung.

Nach Neton wäre eine Frequenzänderung eines Oszillators unter verändertem Gravitationsbedingungen denkbar. Das aber hat mit Blauverschiebung (Frequenzänderung auf dem Weg der Wellen) überhaupt nichts zu tun.
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Nabla » Do 29. Nov 2012, 13:52

Kurt, du scheinst ein Vertreder der Gattung zu sein, die vor Tatsachen die Augen schließen, weil es nicht in ihr Konzept passt.

Eindeutig: Die gravitative Rotlichtverschiebung existiert!

Sie ist die Konsequenz aus dem Energieverlust, welche eine Lichtwelle erfährt, wenn diese aus einem Gravitationspotential(Topf) aufsteigt. Umgekehrt nimmt die Lichtwelle bei der Bewegung hin zu einem Gravitationsherd Energie auf, die sich in einer Vergößerung der Lichtfrequenz äußert (Blauverschiebung).

Es ist dem Spach- und Verdrehungsgenie Einstein gelungen, diese Rotlichtverschiebung als ein relativistischen Effekt zu verkaufen: Die gravitive Rotlichtverschiebung bewirkt einen Linseneffekt, der eine Lichtablenkung bewirkt. Dies hat nicht, aber auch gar nichts mit der Relativitätstheorie zu tuen. Einstein hat damit die Lichtablenkung ermittelt. Zugegeben dies war eine hervorragende Leistung. Aber dies als einen Effekt der Relativitätstheorie zu verkaufen, dies ist gelinde gesagt kriminell.
Und der Krimi begann damit zu beginnen, dass genau mit dieser Erkenntnis nun auch sich die Relativitätstheorie durchsetzte:
Nach der Umkehrung des Prinzips, wer einmal Lügt, dem glaubt man nicht.

Kurt, Du hast eine Theorie, OK. In diese paßt die gravitive Rotlichtverschiebung nicht hinein. Ok. Dann muß Du mal versuchen den Fehler in deiner Theorie zu finden, denn die gravitive Rotlichtverschiebung ist nun mal Tatsache und nicht wegzureden.
Auch, wenn Einstein die gravitive Rotlichtverschiebung skrupellos als ein Effekt der Relativitätstheorie verkaufte, so muß man doch auf dem Teppich bleiben und der Realität in die Augen sehen.
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