Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Ernst » So 2. Dez 2012, 21:49

Kurt hat geschrieben:
Lübecker hat geschrieben:Welcher Bezug kommt da wohl in Betracht?

Der Bezug mit dem die Aussage zur Frequenz erbracht wird.

Richtig Kurt. Wird irgendwo eine Frequenz empfangen, dann ist der Empfangsort das beschreibende Bezugssystem.
In Lübeck wird man das niemals begreifen.
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » So 2. Dez 2012, 21:51

Kurt hat geschrieben:
Lübecker hat geschrieben:Welcher Bezug kommt da wohl in Betracht?


Der Bezug mit dem die Aussage zur Frequenz erbracht wird.


Und nun lege ich den Bezug fest:

Bezogen ist die Aussage zu Frequenzenangaben eines Frequenzzählers der neben der Startrampe steht und als Referenz für seine Torzeit die GPS-Systemzeit (GPS-Sekunde) verwendet.


Kurt

Ps
: das ist unleserlich geschrieben, ich versuchs nochmal.

Bezogen ist die Aussage zu Frequenzangaben auf die Anzeige eines Frequenzzählers der neben der Startrampe steht und als Referenz für seine Torzeit die GPS-Systemzeit (GPS-Sekunde) verwendet.
Zuletzt geändert von Kurt am So 2. Dez 2012, 21:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » So 2. Dez 2012, 21:52

Ernst hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Lübecker hat geschrieben:Welcher Bezug kommt da wohl in Betracht?

Der Bezug mit dem die Aussage zur Frequenz erbracht wird.

Richtig Kurt. Wird irgendwo eine Frequenz empfangen, dann ist der Empfangsort das beschreibende Bezugssystem.
In Lübeck wird man das niemals begreifen.
.
.


Doch, er wird, wir schaffen das gemeinsam.

Kurt
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » So 2. Dez 2012, 22:13

Kurt hat geschrieben:Bezogen ist die Aussage zu Frequenzangaben auf die Anzeige eines Frequenzzählers der neben der Startrampe steht und als Referenz für seine Torzeit die GPS-Systemzeit (GPS-Sekunde) verwendet.


Lübecker, und bitte bitte frage nun: warum gerade dieser, es stehen mehrere im Angebot.

Dann gibts eine ganz einfache Antwort.
"Weil wir etwas zu entscheiden haben.
Entscheiden wollen ob:

a' der Sender oben mit einer höheren Frequenz sendet
b' sich unterwegs die Frequenz verändert.

Sendefrequenzerhöhung gegen Blauverschiebung


.

(wir wollen das auf die einfachste und unkomplizierteste und eindeutig beweisbare Art erledigen)
.
.
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Mo 3. Dez 2012, 00:19

Lübecker hat geschrieben:Wird irgendwo eine Frequenz gesendet, dann ist der Sendesort das beschreibende Bezugssystem, oder nicht?


Och, das interessiert eigentlich nicht, was interessiert ist deine Behauptun dass GPS die Blauverschiebung, natürlich die um die es hier geht, zeigt.
Zeige das mal.

Lübecker hat geschrieben:Am Empfangsort kann man nur das Photon mit der Frequenz messen, mit der es ankommt.


Das solltest du mal näher erläutern und auch mit realen Messungen hinterlegen.
Wo hat man schon jemals ein Photon gemessen, wo wurde eins erzeugt, wo eins detektiert.


Lübecker hat geschrieben:Es ist unmöglich am Empfangsort die Sendefrequenz des Senders am Sendeort zu messen.


Siehste und da hast du dich getäuscht.
Es ist durchaus möglich die Sendefrequenz des Senders, da wo er sich befindet, am Ort des Empfanges zu bestimmen.


Kurt

.
.
Du hast eine Menge zu erledigen:
- GPS beweist Blauverschiebung
- Photon wurde gemessen
- Sendefrequenz kann nicht am Empfangsort bestimmt werden..

Na dann, gutes Gelingen.
Kurt
 
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Mo 3. Dez 2012, 00:41

Lübecker hat geschrieben:...

Und GPS bestätigt die Blauverschiebung.
...
War nur die Antithese zu:
Kurt hat geschrieben:GPS beweist aber dass die Blauverschiebung nicht existiert.

...
Als erstes findet sich hier im Forum an zahlreichen Stellen was in dem Sinne: „GPS beweist aber dass die Blauverschiebung nicht existiert“. Selbstredend ergibt sich daraus keine Festlegung auf GPS. Selbstverständlich wird da alles betrachtet, Blauverschiebung beschränkt sich ja auch nicht auf GPS. Es wurde eh auf vielen Wegen erklärt, GPS war auch schon dabei.



Soso, du ziehst also den Schwanz ein, sauber sogi.
Behaupten und nicht liefern können.
Naja, jeder kanns sehen.


Dann gehts mit deiner zweiten Behauptung weiter, die ums Wunderding Photon.
Kann ich darauf heute noch warten oder kommt da auch nur eine Schw..einziehung?

Der Dritte Punkt ist dann der wichtigste, schauma mal was da kommt.

Kurt


Noch nachgesetztes:
Ich warte heute nicht mehr, kommt eh nichts ehrliches, nichts wo "Charakter" drin steckt.
Manuel, morgen schau ich was du geschrieben hast, einverstanden?

Noch ein kleiner Tipp:
Punkt 3 ist ebenso richtig wie dass es notwendig ist den Ort der Wolke kennen zu müssen an dem sie sich befindet wenn die sich bewegenden Kinder den Donner hören um bestimmen zu können wo der Blitzeinschlag war.

..
Kurt
 
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Kurt » Mo 3. Dez 2012, 07:40

Lübecker hat geschrieben:
So, klare Ansage, wenn ehrliches Interesse besteht zum Thema weiter zu diskutieren,


Eine klare Ansage:
Es besteht grosses Interesse das Thema weiterzudiskutieren.
Vor allen zu sehen wie die einzenen Punkte von dir "behandelt" werden.

Er erste Punkt ist ja schon klar, Schwanz eingezogen.
Der zweite auch, dazu bleibt nur ein müdes Lächeln übrig.
Schau dir halt mal an was der Muliplier zählt.
Wenn dus schon selber nicht erkennst dann lass es dir sagen.
Er zählt Elektronen.

Nun noch zum dritten Punkt.
Warum ist es unmöglich, so deine Behauptung, die Frequenz mit der der Sender oben läuft herunten zu messen?


Kurt

Und dann wäre noch der Zähler, da kam auch nichts.
Also weisst du nicht wie so einer funktioniert.
Wie willst du dann überhaupt in der Lage sein sein Messergebnis zu verstehen?
Kurt
 
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Harald Maurer » Mo 3. Dez 2012, 10:21

Lübecker hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:
Wird irgendwo eine Frequenz empfangen, dann ist der Empfangsort das beschreibende Bezugssystem.

Der Beobachter auf der Oberfläche darf sicher auf einen Berg klettern, oder?


Wieso sollte er? Soll der GPS-Benutzer sich zum Satelliten hochschießen lassen, um eine Frequenz zu überprüfen, die er zwecks Positionierung am Erdboden benötigt?

Lübecker hat geschrieben:Der Beobachter misst in seinem Ruhesystem auf der Oberfläche.

Ein Beobachter misst immer in seinem Ruhesystem!
Lübecker hat geschrieben:Begibt sich der Beobachter auf einen Berg, ist auf dem Berg zweifellos der Empfangsort der dort empfangenen Frequenz, oder?

Der Beobachter misst auch dort nach wie vor in seinem Ruhesystem. Der Berg, der Sender und dessen Signale - alles befindet sich im Ruhesystem des Beobachters. Ob der sich nun am Boden oder am Berg aufhält, ist völlig egal.
Lübecker hat geschrieben:Dann ist „auf dem Berg“ das beschreibende Bezugssystem, oder?

Nein, das Bezugssystem, von dem aus beschrieben und gemessen wird, ist immer das Bezugssystem, in welchem der Beobachter (im Falle des GPS der Nutzer am Boden) ruht, misst und die Signale benützt.
Lübecker hat geschrieben:Auf dem Berg wird die Frequenz niedriger empfangen, oder?

Auf dem Berg (beim GPS im Orbit) wird überhaupt nichts empfangen, sondern etwas gesendet. Die Empfänger befinden sich am Erdboden.
Lübecker hat geschrieben:Nach der Argumentation hier, bedeutet das zwingend, der Sender ändert oben seine Sendefrequenz, wenn der Beobachter sein Gravitationspotenzial ändert. Bei zwei Beobachtern gibt es für jeden eine andere Sendefrequenz. Lustiger Weise kann keine am Sender gemessen werden.

So argumentiert hier keiner - außer Ihnen. Der Sender ändert sich nicht, wenn der Beobachter sein Grav.Potenzial ändert. Sondern der Beobachter wird die Frequenz dem Grav.Potenzial entsprechend verändert empfangen, weil sich seine Uhr verändert. Alles mehrmals hier beschrieben und begründet. Wird von Ihnen beharrlich ignoriert und behauptet, es gäbe keine Argumente und es würden keine Fragen beantwortet. Dass Sie die Argumente und Antworten nicht verstehen (wollen), liegt daran, dass Sie mit Bezugssystemen nicht umgehen können oder bewusst die Prinzipien, nach welchen Physiker damit umgehen, leugnen. Wie kommen Sie auf die Idee, es würde hier behauptet, der Sender würde seine Frequenz ändern, wenn der Beobachter sein Grav.Potenzial ändert? Offenbar haben Sie die Korrekturmaßnahme beim GPS, die man am Sender durchführt, nicht durchschaut. Ich werde es nicht noch einmal erklären.

Lübecker hat geschrieben:Dieser offensichtliche Widerspruch lässt sich auch nicht durch den Wechsel des BS umschiffen. Nun zu sagen, der Beobachter habe sein BS gewechselt, als er auf den Berg geklettert hilft da nicht weiter. Denn wir richtig erkannt:
Ernst hat geschrieben:
Wird irgendwo eine Frequenz empfangen, dann ist der Empfangsort das beschreibende Bezugssystem.

Das ist auch richtig so! Beim GPS ist der Empfangsort am Erdboden.

Lübecker hat geschrieben:Und wird nun der Sender im Orbit oben vor Ort gemessen, wo ist da wohl der Empfangsort?

Ich kenne keinen GPS-Benutzer, der sich mit seinem PKW in den Orbit begibt.
Lübecker hat geschrieben:Eben, oben, die Frequenz wird oben direkt am Sender empfangen, ist dort der Empfangsort und das beschreibende Bezugssystem ist das Ruhesystem des Senders.

Das Bezugssystem ist immer jenes, aus welchem etwas beschrieben oder gemessen wird. Jeder Beobachter hat quasi sein Bezugssystem dabei, egal, wo er sich hinbegibt.

Lübecker hat geschrieben:Der Beobachter kann sogar mit dem Lift nach oben fahren, er misst dabei die Frequenz, Empfangsort ist der Lift, der damit ohne Frage das beschreibende Bezugssystem ist. Auf dem Weg nach oben nimmt die gemessene Frequenz am Empfangsort ab. Solange bis sie oben angekommen gleich der Sendefrequenz ist.

So ist es, und so wird es auch ständig von mir beschrieben: Frequenzänderung aufgrund unterschiedlich laufender Uhren. Und genau darum geht es, aber Sie haben in ihrem Eifer, Einstein zu lobpreisen, noch nicht mal die Kritik verstanden, die ich an der grav. Rotverschiebung ausübe:
Wir sind uns alle darüber einig, dass der Effekt durch den unterschiedlichen, gravitationspotenzial-abhängigen Gang von Uhren entsteht, die eben mal Sender und mal Empfänger sein können. Ein Empfänger auf dem Boden erhält daher von einem Sender im Orbit eine blauverschobene Frequenz, was einer höheren Energie entspricht. Und nun möchte ich von Ihnen wissen, wo dieser Energiegewinn herkommt - oder wo die Energie hin verschwindet, wenn ein Signal von unten nach oben rotverschoben ankommt, was einer geringeren Energie entspricht.
Und bei Ihrer Erklärung, der ich mit Interesse entgegen sehe, dürfen Sie natürlich den Energieerhaltungssatz nicht übersehen und die Tatsache, dass Photonen keine Ruhemasse haben, deshalb keine potenzielle Energie erwerben und auch nicht beschleunigt werden können. Wo also kommt die Energie her - bzw. wo geht sie hin bei diesen Effekten?

Übrigens: die Art und Weise Ihrer Argumentation und Ihres Schreibstils erinnert mich penetrant an einen Teilnehmer, der hier eigentlich gesperrt ist. Kann das ein Zufall sein?


Grüße
Harald Maurer
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Ernst » Mo 3. Dez 2012, 16:33

Lübecker hat geschrieben:Und bei zwei anderen Beobachtern/IS hat der Sender real zwei unterschiedliche Frequenzen, für jedes BS eine.

Richtig. In jedem BS hat der Sender eine andere Frequenz. Weil in jedem BS die am Sender fixierte Uhr anders (langsamer/schneller) läuft. Das ist das Wesen der Zeitdilatation.
Du solltest tatsächlich mal RT-Einführungen lesen.
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Re: Gravitative Rotverschiebung - klassisch.

Beitragvon Ernst » Mo 3. Dez 2012, 16:34

Harald Maurer hat geschrieben:Übrigens: die Art und Weise Ihrer Argumentation und Ihres Schreibstils erinnert mich penetrant an einen Teilnehmer, der hier eigentlich gesperrt ist. Kann das ein Zufall sein?

Unwahrscheinlich. Der gesperrte Benutzer war unverschämt, aber fachlich deutlich versierter.
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