ich sah mich gezwungen das Thema zu eröffnen, da es im Kontext zur Expansions-Theorie einfach untergeht, wenn das große SPAM-Fest startet und jeder jeden zitiert und so die Diskussion ins Chaos stürzt.
Das hier wird eine Kampfansage an die aktuelle Lehrmeinung. Der unhaltbare Mumpitz der tagtäglich als gesichertes Wissen verbreitet wird, muss nicht nur kritisiert sondern auch rational widerlegt werden. Die bessere Theorie siegt!
In der aktuellen Lehrmeinung gilt das sog. Standard-Modell, welches auf vier Grundkräften basiert:
- Schwache Wechselwirkung (im Atom)
- Starke Wechselwirkung (im Atomkern)
- Elektromagnetische Wechselwirkung (überall)
- Gravitation (makroskopisch)
Meine Überlegungen konzentrieren sich nur auf die Elektromagnetische Wechselwirkung (EM-WW), da ich alle anderen sog. Grundkräfte mit nur der EM-WW erklären kann. Das Standard-Modell ist fast rein mathematisch und obwohl sich viele Vorhersagen mit den Beobachtungen decken, erzeugt dieses Standard-Modell ständig neue Teilchen und unsichtbare Schummelfaktoren. Hier sei besonders die Dunkle Energie und die Dunkle Materie erwähnt. Nach der aktuellen Lehrmeinung (2013) setzt sich das Universum folgendermaßen zusammen:
Es wird tatsächlich behauptet, dass weniger als 1/20-stel reale Materie ist und 95,1% Dunkle Materie und Dunkle Energie sein sollen. Wer glaubt diese Blödsinn eigentlich?
Was ist Dunkle Materie?
Dunkle Materie wurde erfunden, weil man die Beobachtungen im Kosmos nicht mehr mit der Gravitationskraft der sichtbaren Sterne erklären konnte. Dabei wurde ignoriert, dass das Gravitations-Gesetz 1686 von Sir Isaac Newton anhand unseres Sonnensystems entwickelt wurde. Besäße dieses Prinzip Allgemeingültigkeit, so müsste es auch die Bahnen der Sterne in der Galaxie korrekt beschreiben. Das tut es nicht. Unsere Milchstraße zeigt eine sonderbare Scheibenrotation. Normal würde man eine schnelle Rotation in der Nähe des Zentrums erwarten und in zunehmender Entfernung vom Massezentrum eine abnehmende Rotationsgeschwindigkeit, weil eben die Anziehungskraft ebenfalls mit dem Abstand zum Quadrat abnimmt. Das 1/r²-Prinzip ist sehr wichtig und sollte immer im Hinterkopf bewahrt werden. Die Kraft die eine Masse auf eine andere Masse ausübt hat Newton mathematisch so festgelegt:
F = G*m1*m2/r²
Das Produkt zweier Massen m1 und m2 mit einer Konstanten G multipliziert, geteilt durch den Abstand ins Quadrat, ergibt die Kraft F auf die jeweilige Masse. Man muss hier nur verstehen, dass die Kraft nur vom Abstand und den beteiligten Massen abhängt.
Als man die Milchstraße genauer untersuchte, stellte man erschrocken fest, dass Newton auf der galaktischen Dimension versagt. Die Bahnen der Sterne lassen sich nicht durch das Gravitations-Gesetz korrekt beschreiben, es fehlte einfach an Masse. Um dieses Manko zu korrigieren, erfand man Dunkle Materie, welche unsichtbar ist aber wie normale Materie eine Masse besitzt und entsprechend durch Gravitation auf andere Massen wirkt.
Anstatt das auf galaktischer Ebene unpassende mathematische Modell zur Beschreibung der Planetenbahnen im Sonnensystem zu überdenken, erfand man lieber mathematische Schummelfaktoren - die Dunkle Materie.
McDaniel-77 - Astro News Forum vom 09.04.2012, 17:14 hat geschrieben:Dunkle Materie existiert nicht
Ein mathematischer Schummelfaktor, wie die Dunkle Materie, kann nicht beobachtet werden und wird es auch nie - keine Existenz!
Die Kosmologie driftet nun schon seit vielen Jahren in religiöse Sphären ab. Das hat nicht mehr viel mit "harter" Physik zu tun. Die "Dunkle Materie" wurde hinzuerfunden, um die Gravitationsgleichungen, welche anhand der beobachteten Planetenbahnen in unserem Sonnensystem erstellt wurden, zu retten.
Vor einigen Jahrzehnten entdeckte man mittels der Radioteleskope, dass es neben der sichtbaren stellaren Materie noch zu vor "unsichtbare" (im optischen Spektrum unsichtbar) Materie in gigantischer Menge gibt. Es handelt sich dabei um interstellares/intergalaktisches Gas/Plasma. Der Sonnenwind ist nichts anderes, als ein riesiger Plasmawind. Diese elektrisch geladenen Atome/Moleküle verursachen elektrische und magnetische Kräfte galaktischem Ausmaßes.
Schon mal was von Ursache-Vermittlung-Wirkung gehört? Ein Stromfluss führt zur Induktion von Magnetfelder und umgekehrt = Plasma-Physik !!!
Mathematik kann nichts erklären, sondern nur beschreiben, dazu ist sie da. Tauchen neue Beobachten auf und widersprechen den alten mathematischen Konzepten, dann wird nicht die "Mathematische Gleichung" in Frage gestellt, sondern (unsichtbare) "Dunkle Materie" und "Dunkle Energie" hinzuerfunden.
Anstatt einfach einzusehen, dass die schwächste aller Kräfte - die Gravitation - einfach auf galaktischer Ebene kaum Bedeutung besitzt, wird jegliche andere Art von logischer Erklärung blockiert. Wenn die Gravitation zu schwach ist, liegt es augenscheinlich an anderen Kräften, welche wesentlich "stärker" sind. Der Elektromagnetismus erklärt die Scheibenrotation ohne hinzuerfinden von "Pseudo-Materie".
Ein kleiner Neodymmagnet hat eine so starke magnetische Anziehungskraft, um die Schwerkraft um ein Vielfaches zu übertreffen! Vergesst die Gravitation auf kosmischer Ebene.
McDaniel-77
Wer A sagt muss auch B sagen!
Edwin Hubble hat im 20. Jahrhundert die Beobachtungstatsache der Rotverschiebung entdeckt. Damals konnte man sich diese Rotverschiebung nur über eine scheinbare Fluchtgeschwindigkeit erklären.
Die sog. Doppler-Interpretation basiert auf der Annahme, dass durch eine scheinbare Fluchtgeschwindigkeit der Lichtquellen Doppler-Effekte auftreten und dadurch das Licht ins Rote verschoben wird, d.h. die Frequenz der Lichtwellen nimmt ab, die Wellenlängen nehmen zu. Wichtig für uns zu merken ist nur, dass die Rotverschiebung eine Beobachtungstatsache ist.
Aus der Doppler-Interpretation entwickelte ein katholischer Priester, Georges Edouard Lemaître, die Urknall-Theorie. Er rechnete einfach zurück, wenn alles von uns wegfliegt, dann war früher irgendwann mal alles in einem Punkt vereint. Dieser Punkt mit unendlicher Dichte, wird in der Mathematik als Singularität bezeichnet. Klingt erst mal hübsch und schlau, ist aber nur mathematischer Blödsinn. In der Realität gibt es keine Punkte, unendliche Dichte erst recht nicht und Mathematik ist nicht die Realität.
Nachdem dieser religiöse Geniestreich endlich im Mainstream angekommen war, konnte man nicht mehr zurück. Das irrationale Urknall-Universum wurde als Faktum vermarktet und wer es anzweifelt, gilt als Ketzer. Die Entstehung aus dem Nichts ist ein grundreligiöses Prinzip, Zauberei und Mystik haben die Menschen schon immer fasziniert. Was könnte es schöneres, als ein Urknall-Universum geben? Irrational und mystisch zu gleich!
Der mathematische Schummelfaktor, der Dunkle Materie genannt wurde, brachte erhebliche Probleme ins Urknall-Weltbild. Da Masse andere Massen anzieht und die DM nach aktuellen Stand der Wissenschaft etwa 5,47-mal häufiger im Universum vorkommt, als reale Materie, ist dementsprechend die Gravitationswirkung höher. Das würde unweigerlich zu einem Gravitations-Kollaps des Universums führen, das widerspräche aber der Doppler-Interpretation der Rotverschiebung, nach der sich alles von uns entfernt und je weiter es von uns weg ist, um so schneller entfernt. Um dieses Paradoxon mathematisch zu lösen, erfand man die Dunkle Energie.
Wie der Name schon sagt, ist sie dunkel, das heiß unsichtbar. Unsichtbar ist sehr wichtig bei mathematischen Schummelfaktoren. Denn wenn sie nicht unsichtbar wären, müsste man sie entdecken und der ganze Schwindel würde prompt auffliegen. Die Dunkle Energie hat die gegenteilige Wirkung von Materie, sie stößt Materie ab, damit beschleunigt sie die Expansion des Universums. Klingt logisch, ist es aber nicht. Da mathematische Schummelfaktoren absolut gar nichts mit der Realität zu tun haben. Das alles wurde nur erfunden, um die von Newton ersonnene Gravitations-Kosmologie am Leben zu erhalten.
Die Dunkle Energie ist im Übrigen nur etwa 13,94-mal häufiger im Universum anzutreffen, wie reale Materie. Es soll tatsächlich noch sog. Wissenschaftler und normale interessierte Menschen geben, die diesen unglaublichen Müll für die Realität halten.
Entschuldigen Sie die harten Worte, aber es ist wirklich notwendig aufzurütteln.
Der Wahnsinn kennt keine Grenzen
Im Zentrum unserer Milchstraße kreisen die Sterne schneller, als es durch das Gravitations-Gesetz unseres Sonnensystems noch vernünftig erklärbar wäre. Wie wir wissen, hängt die Gravitationskraft nur von zwei Faktoren ab, den beteiligten Massen und dem Abstand dazwischen. Schnelle Bahnen von Sternen bedeuten eine hohe Fliehkraft, dem entsprechend groß muss die Gegenkraft sein - die Anziehungskraft. Wenn man nun den Bahnradius kennt, dann kann man auf die beteiligten Massen schließen. Nun stellte sich heraus, dass da gewaltige Mengen an Masse fehlen. Um dieses Manko auszugleichen erfand man einfach Masse dazu, waren ja nur 4.300.000 Sonnenmassen. Das Problem, das man mit 4,3 Millionen erfundenen Sonnenmaßen bekommt, ist die einfache Frage danach: "Wo sind die?"
Ganz einfach, unsichtbar! Unsichtbar ist die beste Antwort bei kritischen Nachfragen, wo denn die behaupteten Objekte seien. Man erfand ein neues mathematisches Konzept, ein Schwarzes Loch. Wobei das historisch nicht ganz korrekt ist, denn als man das Newtonsche Gravitationsgesetz hatte, konnte man bereits durch mathematisches Rumspielen ausrechnen, bei welchen kleinen r² und großem m die Anziehungskraft F so groß wird, dass die resultierende Fallbeschleunigung der Lichtgeschwindigkeit entspricht.
a1=G*m2/r²
Das mathematische Konzept "Schwarzes Loch"
Ein Schwarzes Loch ist der gedachte Körper, der eine Masse enthält, aber so stark verdichtet wurde, dass die Fallbeschleunigung an der Oberfläche des gedachten Objekts, der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Dadurch wird das Schwarze Loch unsichtbar und kann durch nichts entdeckt werden, weil keine Information das Schwarze Loch verlassen kann. Der sog. Schwarzschild-Radius oder auch Ereignis-Horizont genannt, gibt die Größe vor, ab der die Fallbeschleunigung der Lichtgeschwindigkeit gleicht.
Wir müssen festhalten, dass das Schwarze Loch in unsere Milchstraße nur ein mathematisches Konzept ist, um die Sternenbewegungen weiterhin mit der Gravitation-Gleichung beschreiben zu können. Aus der Realität wissen wir, dass sich Materie nicht zusammenpressen lässt. Weiter wissen wir, dass dafür die Coulomb-Abstoßung (EM-WW) verantwortlich ist. Außerdem wissen wir, dass rein rechnerisch die EM-WW etwa 10^36-mal stärker als die Gravitationskraft wirkt. Man darf jetzt nicht den Fehler machen und 10^36-fach zu unterschätzen. Ein Mol eines Stoffes enthält etwa 6,022*10^23 Teilchen, d.h. 1 Mol atomarer Wasserstoff wiegt 1 g und besteht aus 6,022*10^23 Wasserstoffatomen. 10^36 sind etwa 10^12 Mol eines Stoffes, bei atomarem Wasserstoff würde das 1 Millionen Tonnen entsprechen. 1 Millionen Tonnen an Wasserstoffatomen würden die gleiche Kraftwirkung durch Schwerkraft ausüben, wie ein einziges Proton (Wasserstoffatomkern) an EM-WW. Es wird Zeit sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass die Gravitationskraft nur eine Nebenwirkung der elektromagnetischen Wechselwirkung ist.
Aus was besteht Materie?
Aus Atomen natürlich!
Und aus was bestehen Atome? Aus Protonen und Elektronen, wie das Wasserstoffatom eben.
Und aus was besteht ein Proton? Angeblich aus Quarks, sagt die aktuelle Lehrmeinung.
Und aus was besteht ein Elektron? Ein Elektron besteht aus Elektron und ist nicht weiter teilbar.
Und was ist mit Neutronen? Ach ja, Neutronen werden ja bei Elementen höher als Wasserstoff benötigt, um die gigantische Coulomb-Abstoßung zwischen den Protonen zu neutralisieren. Nach dem Standard-Modell bestehen Neutronen auch aus 3 Quarks und zwar UDD, aus zwei Down-Quarks und einem Up-Quark. Ein Proton UUD, besteht aus zwei Up-Quarks und einem Down-Quark.
Es gibt nur ein Problem bei diesem mathematischen Konzept. Neutronen sind instabil und zerfallen zu einem Proton und einem Elektron. Da ein Elektron nicht aus Quarks besteht, sich aber das Proton vom Neutron durch ein Up-Quark anstatt eines Down-Quarks unterscheidet, liegt der Gedanke nahe, dass das Elektron im zweiten Down-Quark des Neutrons steckte bevor es zum Proton und Elektron zerfiel. Aber ein Elektron besteht nicht aus Quarks. Um dieses Paradoxon zu lösen bediene man sich der einstein'schen Formel E=m*c² und behaupte das Elektron ist aus Energie entstanden, die beim Zerfall frei wurde. Genial, aber nicht logisch!
Was wir über Beobachtungstatsachen wirklich als gesichertes Wissen betrachten können, ist die Existenz von Elektronen und Protonen. Beide Spezies tragen die Elementarladung, ich sage, sie sind die Elementarladung. Noch nicht abschließend geklärt ist die Tatsache, dass Protonen und Elektronen unterschiedliche Ladung aufweisen, d.h. sie werden in einem elektrischen oder magnetischen Feld in entgegengesetzte Richtungen abgelenkt.
Worum geht's hier eigentlich?
Die angemessene Frage lautet: Was ist ein Objekt?
Ein Objekt besitzt physikalische Eigenschaften, man kann seine Lokation (örtlicher Bezug zu anderen Objekten) angeben und es existiert. Das Unterscheidet ein Objekt dramatisch von einem Konzept. Konzepte, wie z.B. Schwarzen Lochs, Gott, Liebe, Glück oder Neutronenstern existieren nicht in der Realität, man kann keinen Ort angeben wo man Liebe findet, die Temperatur eines Schwarzen Lochs ist eine physikalisch bedeutungslose Aussage. Nur Objekte existieren in der Realität. Das Universum ist die Summe aller Objekte. Darüber sollte man länger nachdenken, weil das eminent wichtig ist. Und man muss sich klar werden, dass die einzigen Objekte im Universum klitzekleine Elementarladungen sind. Elektronen und Protonen sind alles was übrig bleibt, wenn man ganz genau hin schaut. Die elektromagnetische Wechselwirkung beschreibt die Interaktion zwischen den Elementarladungen. Man kann die mathematischen Gleichungen ruhig bei Seite lassen, es geht darum, dass man versteht, dass sich Elektronen gegenseitig Abstoßen und Protonen ebenfalls gegenseitig abstoßen. Protonen und Elektronen ziehen sich gegenseitig an. Diese Anziehung führt zur Atombildung.
Das Wasserstoffatom
Ein Wasserstoffatom ist ein Kombinationsobjekt aus einem Proton und einem Elektron. In der Summe ist ein Wasserstoffatom elektrisch neutral, aber nicht in der Realität, denn es besteht nach wie vor aus zwei Elementarladungen. Das Wasserstoffatom bindet sich freiwillig an ein zweites Wasserstoffatom, das liegt daran, dass das Elektron nicht überall gleichzeitig sein kann. Daher ist eine Seite des Wasserstoffatoms immer etwas mehr vom Proton dominiert. Diese Ungleichheit führt dazu, dass ein anderes Wasserstoffatom angezogen wird, deshalb bildet sich das Wasserstoffmolekül H2. Durch Resonanz entsteht ein stabiles, dynamisches Kombinations-Objekt aus zwei Protonen und zwei Elektronen. Meiner Ansicht nach scheint es sich rein auf die Geometrie zu beschränken, ob ein Atom stabil oder radioaktiv ist. H2 könnte man durch einen Tetraeder beschreiben. Helium besteht aus 4 Protonen und 4 Elektronen, wobei nach außen hin nur 2 Elektronen bzw. 2 Protonen "sichtbar" sind. Was wir als Neutron bezeichnen ist nur ein Elektron und ein Proton. Ein Atom stellt ein dynamisches Objekt dar.
Pentacen sichtbar gemacht, alles nur durch die EM-WW.
Fortsetzung folgt...
Mit wissenschaftlichen Grüßen
McDaniel-77