1. Beschreibung der genannte Grundgrößen
1.1. Das „elementare Teilchen“ eT
Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen, Wie die Moleküle in der Chemie bilden diese dann Cluster aus mehreren eT die dann wieder strukturierte Bewegungssysteme bilden.
Geht man vom Wasserstoff, bestehend aus Proton und Elektron aus, kann man annehmen, dass ein Elektron 1 eT sein kann und wenn man nun dem Proton seine bekannte Quarkstruktur zuordnet, kann man bei u-Quark mit 1 eT und d-Quark mit 3 eT, für das Proton 5 eT angenehme, Das bedeutet, dass für den Wasserstoff insgesamt 6 eT folglich sind
m_eT = m_H/6 etwa 2,78*10^-28 [kg]
die Masse eines eT.
1,2. Die Gravitationskonstante der Masse G_0.
Nimmt man an, dass das Atommodell dem von Bohr entspricht, dann muss, um ein Elektron (1 eT) um das Proton kreisen zu lassen, die Gravitation überwunden werden, die der Coulombkraft entspricht, es muss also gelten:
G_0 = e^2/ m_p*m_e = 1,51*10^29 [m^3kg^-1s^-2]
worin e die Elementarladung, m_P die gemessene Masse des Protons und m_e die des Elektrons ist, Damit kann man die Elementarladung als abstoßende elektrische Kraft oder Antigravitation in Form einer Zentripetalkraft definieren.
2. Untersuchung der Eigenschaften der berechneten Größen.
Interessant ist nun, dass sich aus diesen Größen ohne Probleme die Elementarladung und das plancksche Wirkungsquantum direkt ableiten lassen. So ergabt sich die Elementarladung
e^2 = m_eT*v^2*r
Worin v und r den Betrag 1 haben und e² aus der Dimension [C] in [kg m^3 s^-2 ] umgewandelt wurde.
Weiterhin kann man das plancksche Wirkungsquantum h errechnen nach
h = 2*pi*m_m_eT*v*r
worin für r und v das gleiche gilt, nur v dann noch auf den Erdradius r_E = 1 [m] also mit r_E^-1 transformiert wurde.
Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen aus
m_e = m_eT(v_U/v_k )^2
worin v_k die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und v_U die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist.
3. Auswertung der Ergebnisse.
Diese hier genannten Zusammenhänge kann man unter dem Begriff „Dynamische Gravitationstheorie“ zusammenfassen.
Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel“
G_0*m_eT = ((2*Pi*v)/x)^2 *x^2 *r
die im Grunde genommen nur das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation darstellt.
In dieser Gleichung bedeutet x die Quantenzahl, die weil sich m_eT nur ganzzahlig ändern kann, das Prinzip der bekannten Quantenbedingungen erklärt.
Weiterhin muss festgestellt werden, dass die Ergebnisse alle nur die gemessenen Größen mit einer Genauigkeit von etwa 10 bis 15 % erreichen, da die Grundlage, die diesen Berechnungen zugrunde liegt, nur das Prinzip darstellt, das dann durch eine Störungsrechnung der Nachbarteilchen korrigiert werden muss.