Die einfachste "Weltformel" der Welt.

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Die einfachste "Weltformel" der Welt.

Beitragvon Dieter Grosch » Fr 9. Aug 2019, 11:43

1. Beschreibung der genannte Grundgrößen

1.1. Das „elementare Teilchen“ eT

Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen, Wie die Moleküle in der Chemie bilden diese dann Cluster aus mehreren eT die dann wieder strukturierte Bewegungssysteme bilden.
Geht man vom Wasserstoff, bestehend aus Proton und Elektron aus, kann man annehmen, dass ein Elektron 1 eT sein kann und wenn man nun dem Proton seine bekannte Quarkstruktur zuordnet, kann man bei u-Quark mit 1 eT und d-Quark mit 3 eT, für das Proton 5 eT angenehme, Das bedeutet, dass für den Wasserstoff insgesamt 6 eT folglich sind

m_eT = m_H/6 etwa 2,78*10^-28 [kg]

die Masse eines eT.

1,2. Die Gravitationskonstante der Masse G_0.

Nimmt man an, dass das Atommodell dem von Bohr entspricht, dann muss, um ein Elektron (1 eT) um das Proton kreisen zu lassen, die Gravitation überwunden werden, die der Coulombkraft entspricht, es muss also gelten:

G_0 = e^2/ m_p*m_e = 1,51*10^29 [m^3kg^-1s^-2]

worin e die Elementarladung, m_P die gemessene Masse des Protons und m_e die des Elektrons ist, Damit kann man die Elementarladung als abstoßende elektrische Kraft oder Antigravitation in Form einer Zentripetalkraft definieren.

2. Untersuchung der Eigenschaften der berechneten Größen.

Interessant ist nun, dass sich aus diesen Größen ohne Probleme die Elementarladung und das plancksche Wirkungsquantum direkt ableiten lassen. So ergabt sich die Elementarladung
e^2 = m_eT*v^2*r

Worin v und r den Betrag 1 haben und e² aus der Dimension [C] in [kg m^3 s^-2 ] umgewandelt wurde.

Weiterhin kann man das plancksche Wirkungsquantum h errechnen nach

h = 2*pi*m_m_eT*v*r

worin für r und v das gleiche gilt, nur v dann noch auf den Erdradius r_E = 1 [m] also mit r_E^-1 transformiert wurde.

Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen aus

m_e = m_eT(v_U/v_k )^2

worin v_k die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und v_U die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist.

3. Auswertung der Ergebnisse.

Diese hier genannten Zusammenhänge kann man unter dem Begriff „Dynamische Gravitationstheorie“ zusammenfassen.

Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel“

G_0*m_eT = ((2*Pi*v)/x)^2 *x^2 *r

die im Grunde genommen nur das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation darstellt.
In dieser Gleichung bedeutet x die Quantenzahl, die weil sich m_eT nur ganzzahlig ändern kann, das Prinzip der bekannten Quantenbedingungen erklärt.

Weiterhin muss festgestellt werden, dass die Ergebnisse alle nur die gemessenen Größen mit einer Genauigkeit von etwa 10 bis 15 % erreichen, da die Grundlage, die diesen Berechnungen zugrunde liegt, nur das Prinzip darstellt, das dann durch eine Störungsrechnung der Nachbarteilchen korrigiert werden muss.
Dieter Grosch
 
Beiträge: 493
Registriert: Di 11. Jun 2019, 16:37

Re: Die einfachste "Weltformel" der Welt.

Beitragvon Dieter Grosch » Fr 9. Aug 2019, 11:47

Zusammenfassung.

Durch die Auswertung bekannter Daten und Definitionen, lässt sich durch Bestimmung eines „elementaren Teilchens“ eT, mit der Masse m_eT und einer Ruhegravitation G_0., mit Hilfe des newtonschen Gravitationsgesetzes, die genannte Aufgabe erfüllen.
Dabei stellt sich heraus, dass es zur Beschreibung der Natur nur der beiden oben genannten Größen bedarf, die sich als Gegenspieler des 3. newtonschen Axiom in Form von Masse und Bewegung darstellen.
Es wird gezeigt, dass das Versagen bei der Titelaufgabe an der zu genauen Auswertung von Messergebissen liegt, wodurch eine Vielzahl von Theorien entstanden sind, je nach erwarteter Reproduzierbarkeit.
Weiterhin wird festgestellt, dass dann nur noch m_eT als einzige „Naturkonstante“ notwendig ist, weil dann Länge und Zeit beliebig entsprechend der gefundenen „Weltformel“, festgelegt werden können.,

4. Schlussfolgerung.

Diese Ergebnisse zeigen, dass das Auffinden der wahren Zusammengänge der Physik bisher an der
Nichtbeachtung des Ausspruches von Gauß, der gesagt haben soll:”
„ Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts auffallender zu erkennen, wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen“
gescheitert ist,weil man immer in der Physik im Kopf hat, Messwert müssten so genau wie möglich wiedergegeben werden.
Das ist aber falsch, denn die Gesetze spielen sich wie gezeigt in Gleichgewichten zwischen Gravitation der Teilchen und der Bewegung als Antigravitation ab, wobei auch benachbarte berücksichtigt werden müssen.
Mit Hilfe der “Weltformel” lassen sich so alle “Elementarteilchen” als Cluster von “elementaren Teilchen” eT und deren Rotationssysteme beschreiben und damit auch der Kosmos.
So einfach ist eben die Natur.

Da das nicht sendbar war habe ich das als Ergänzung zugefügt.
Dieter Grosch
 
Beiträge: 493
Registriert: Di 11. Jun 2019, 16:37

Re: Die einfachste "Weltformel" der Welt.

Beitragvon krona » So 11. Aug 2019, 14:34

Dieter Grosch hat geschrieben:1. Beschreibung der genannte Grundgrößen

1.1. Das „elementare Teilchen“ eT

Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen,
Und wie deckt sich das mit den Beobachtungen und Messungen, die man bislang bei den bisherigen 37 Elementarteilchen gefunden hat? Also wie erklären sich die Unterschiede im Spin, die starke Wechselwirkung, die Massenwirkung, die elektromagnetische Wechselwirkung usw. wenn nur ein eT die Basis ist?

LG
L.
krona
 
Beiträge: 164
Registriert: So 11. Aug 2019, 10:03

Re: Die einfachste "Weltformel" der Welt.

Beitragvon Lagrange » So 11. Aug 2019, 14:53

krona hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:1. Beschreibung der genannte Grundgrößen

1.1. Das „elementare Teilchen“ eT

Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen,
Und wie deckt sich das mit den Beobachtungen und Messungen, die man bislang bei den bisherigen 37 Elementarteilchen gefunden hat?

Wie viele von diesen sind stabil?
Lagrange
 
Beiträge: 15640
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 23:13

Re: Die einfachste "Weltformel" der Welt.

Beitragvon Kurt » So 11. Aug 2019, 14:55

krona hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:1. Beschreibung der genannte Grundgrößen

1.1. Das „elementare Teilchen“ eT

Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen,
Und wie deckt sich das mit den Beobachtungen und Messungen, die man bislang bei den bisherigen 37 Elementarteilchen gefunden hat? Also wie erklären sich die Unterschiede im Spin, die starke Wechselwirkung, die Massenwirkung, die elektromagnetische Wechselwirkung usw. wenn nur ein eT die Basis ist?

LG
L.

Warum soll sich das denn nicht decken wenn man davon ausgeht das es nur einen Grundbaustein der Materie gibt?

Kurt

.
Kurt
 
Beiträge: 18315
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Die einfachste "Weltformel" der Welt.

Beitragvon krona » So 11. Aug 2019, 15:13

Kurt hat geschrieben:
krona hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:1. Beschreibung der genannte Grundgrößen

1.1. Das „elementare Teilchen“ eT

Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen,
Und wie deckt sich das mit den Beobachtungen und Messungen, die man bislang bei den bisherigen 37 Elementarteilchen gefunden hat? Also wie erklären sich die Unterschiede im Spin, die starke Wechselwirkung, die Massenwirkung, die elektromagnetische Wechselwirkung usw. wenn nur ein eT die Basis ist?

LG
L.

Warum soll sich das denn nicht decken wenn man davon ausgeht das es nur einen Grundbaustein der Materie gibt?

Kurt

.
Beispiel:
Wie werden denn die unterschiedlichen Spins +-1/2 von Elektronen mit nur einem eT erklärt?
Oder warum zerfällt ein z-Boson nach 4 * 10⁻25s, ein Photon (ebenfalls ein Boson) aber nicht? Dafür haben beide ein Spin von 1.
Anderseits zerfällt ein Elektron genau so wenig wie ein Photon, hat aber im Gegensatz zum Photon eine Masse?
Warum fällt das Elektron eigentlich nicht in ein Atom hinein, wenn sich unterschiedliche Ladungen anziehen sollen? Und warum platzt aus dem selben Grund nicht ein Atom, wenn mehrere Protonen beteiligt sind?

LG
L.
krona
 
Beiträge: 164
Registriert: So 11. Aug 2019, 10:03

Re: Die einfachste "Weltformel" der Welt.

Beitragvon Kurt » So 11. Aug 2019, 15:19

krona hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Warum soll sich das denn nicht decken wenn man davon ausgeht das es nur einen Grundbaustein der Materie gibt?

Beispiel:
Wie werden denn die unterschiedlichen Spins +-1/2 von Elektronen mit nur einem eT erklärt?


Nicht mit einem eT, mit Basisteilchen, BT.
Was ist Spin?

krona hat geschrieben:Oder warum zerfällt ein z-Boson nach 4 * 10⁻25s, ein Photon (ebenfalls ein Boson) aber nicht? Dafür haben beide ein Spin von 1.


Was ist ein Photon?

krona hat geschrieben:Anderseits zerfällt ein Elektron genau so wenig wie ein Photon, hat aber im Gegensatz zum Photon eine Masse?


Was ist ein Photon?

krona hat geschrieben:Warum fällt das Elektron eigentlich nicht in ein Atom hinein, wenn sich unterschiedliche Ladungen anziehen sollen?


Was sind Ladungen?

Kurt

.
Kurt
 
Beiträge: 18315
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Die einfachste "Weltformel" der Welt.

Beitragvon Dieter Grosch » So 11. Aug 2019, 15:20

krona hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:Und wie deckt sich das mit den Beobachtungen und Messungen, die man bislang bei den bisherigen 37 Elementarteilchen gefunden hat? Also wie erklären sich die Unterschiede im Spin, die starke Wechselwirkung, die Massenwirkung, die elektromagnetische Wechselwirkung usw. wenn nur ein eT die Basis ist?
L.


Die genannten Eigenschaften sind angenommene Beschreibungen von Eigenschaften der Elementarteilchen. Ich beschreibe sie mit Ihrer Energie. wie hier:
So einfach kann man die Vorgänge am LHC beschreiben ein ganz einfach Quantenmechanisch Lösung, die für jeden Hauptschüler verständlich sein sollte

So lassen sich dann alle Maxima des CMS-Detektors am LHC für die Beschreibung des Higgs-Bosons exakt beschreiben.

Das ist das was ich bereits 2007 auf der DPG-Tagung in Heidelberg vorgetragen habe.
1Hier in diesem Bild sind alle Maxima zu sehen, die das CERN bei am CMS bei der Entdeckung des Higgs gefunden hat als schwarze Ausreißer und die habe ich mit dieser Formel dann als folgend Teilchen identifizieren können worin n die Hyperquantenzahl und dann die Teilchen Notationssyteme aus folgenden Komponenten: p Proton 5 eT, e Elektron 1 eT, my Myon 3 eT und pi Pion 2 eT
Dann erhält man:
Dort sind noch mehrere Maxima als das des Higgs bei 126 GeV zu finden und
zwar bei
72 GeV zu n =3 für p und e
89 " zu n = 5 für p und p
92 " n = 3 my und e
94 " n = 4 my und my ist das Z-Boson
~126" n=4 p und e Higgs-Boson
~128" n=6 p und p Higgs- Boson
142 " n= 4 pi und pi
148 " n = 5 my und my
161 " n = 5 my und pi = Topp-Quark
164 " n = 4 my und e
180 " n = 5 p und e
Dateianhänge
index_html_m640d1606.jpg
Bid aus dem CERN CMS-Detektor Higgs-Boson
index_html_m640d1606.jpg (324 KiB) 5498-mal betrachtet
Dieter Grosch
 
Beiträge: 493
Registriert: Di 11. Jun 2019, 16:37

Re: Die einfachste "Weltformel" der Welt.

Beitragvon Dieter Grosch » So 11. Aug 2019, 15:28

Nun kann man auch aus den Diagrammen bei 13 TeV die Maxima untersuchen und mit den Ergebnissen der Heidelberger Formel vergleichen.
Man findet folgende Maxima die dann den Systemen pp, pµ, pe, µµ, µe und ee mit p=Proton= 5 eT, µ = Myon = 3 eT und e = Elektron = 1 eT, zuzuordnen sind und n die Hyperquatenzahl ist.
530 GeV = pp 12, pe 8, µe 6
620 “ = pp 13, µe 7, ee 6
750 “ = µµ 10
790 “ = pµ 13
890 “ = µµ 12. µe 9, ee 7
990 “ = pp 16, µµ 13
1200 “ = pp 18. pµ 16, µe 11, ee 8
1300 “ = pe 13, µµ 15
1400 “ = pp 20, pe 13, µe 12, ee 9
1540 “ = pp 21, pµ 14, µµ 16
1960 “ = pp 23, µµ 18, µe 14
2020 “ = pp 24, pµ 21, µe 14, ee 11

Zum Vergleich siehe nachfolgendes Bild:
Dateianhänge
CERN2.png
CMS-Daten vom CERN bei 13 TeV
CERN2.png (1.21 MiB) 5458-mal betrachtet
Dieter Grosch
 
Beiträge: 493
Registriert: Di 11. Jun 2019, 16:37

Re: Die einfachste "Weltformel" der Welt.

Beitragvon Lagrange » So 11. Aug 2019, 16:03

krona hat geschrieben:Beispiel:
Wie werden denn die unterschiedlichen Spins +-1/2 von Elektronen mit nur einem eT erklärt?

Man klappt es um und schon wird -1/2 zu +1/2.

Oder warum zerfällt ein z-Boson nach 4 * 10⁻25s, ein Photon (ebenfalls ein Boson) aber nicht? Dafür haben beide ein Spin von 1.

Spin 1 haben 2 Teilchen mit Spin 1/2. Ein Photon wird absorbiert und verschwindet ganz.

Anderseits zerfällt ein Elektron genau so wenig wie ein Photon, hat aber im Gegensatz zum Photon eine Masse?

Wer sagt dass ein Photon keine Masse hat? Wie wird es dann gravitativ abgelenkt?

Warum fällt das Elektron eigentlich nicht in ein Atom hinein, wenn sich unterschiedliche Ladungen anziehen sollen? Und warum platzt aus dem selben Grund nicht ein Atom, wenn mehrere Protonen beteiligt sind?

Eben. Die aktuelle "Physik" ist schwachsinnig.

PS: 4 * 10⁻25s... sehr witzig, wer kann das messen? :lol:
Lagrange
 
Beiträge: 15640
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 23:13

Nächste

Zurück zu Andere Theorien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste