von JGC » Sa 14. Dez 2019, 11:30
Hi.. Vielleicht könnte ja ein anderes Beispiel weiter helfen..
Ihr steht z.B. morgens unter der Dusche und seht währenddessen auf den Boden und den auftropfenden Wasserperlen ZU..
Dann erkennt man doch immer wieder, das gewisse "einzelne?" Tropfen sich NICHT dem Fluss der restlichen Tropfen ein ordnen und einfach zu "fließendem Wasser" wird, das dann im Ablauf verschwindet.. Sie heben sich AB!!
Durch gewisse physikalische Prozesse verhindert die Eigenschaft der Oberflächenspannung (welche Wasser eben so besitzt), das sich der einzelne Tropfen "auflöst" und mit den restlichen Tropfen als "Wassergemenge" ab fließt.. Dann kann man sie als einzelne, blitzende Tropfen hurtig über den Boden der Dusche flitzen sehen, bis sie ihr "Eigenleben" irgendwann DOCH aufgeben müssen..
Nun? Was zeigt denn das...
Kann man da nicht GENAU beobachten, wie aus dem "unsichtbaren" (klaren Wasser) plötzlich sichtbare Teilchen werden?? die je nach Bedingungen eine entsprechende Lebensdauer zeigen können..
Und nun versuche man sich mal die Parallelen zu der "Substanz" vor zu stellen, die zwischen der Materie ihr "Zuhause" hat. (ist das Wort "Äther" nicht ein wenig irreführend, für etwas, was den Raum im Grunde "lückenlos"? ausfüllen müsste? (Ich meine, in der Tiefsee z.B.wird NIRGENDWO etwas existieren, was eine "Gas-Struktur" zeigen kann, weil dort der Druck einfach zu hoch ist, es sei denn man schafft KÜNSTLICH die notwendigen Stabilitäten und Dichtigkeiten) (Tauchboote oder Unterwasser-Eruptionen))
Ich finde, man sollte sich mal wirklich zurück zu den ursprünglichsten Anfängen eines Geschehens zurück begeben und es vom ANFANG aus genauestens unter die Lupe zu nehmen, um JEDEN einzelnen Schritt der jeweiligen Kette an Geschehnissen zu beobachten, zu überdenken und seine jeweiligen "logischen Funktionen" zu ermitteln (das es tatsächlich SO funktionieren KANN, weil eben tatsächliche Bedingungen es "erlauben" würden und es jedesmal auf das Neue mit dem restlichen Umgebungs-Geschehen zu "integrieren", SO das dabei ein sinnvolles und funktionelles GANZES raus kommt, das jederzeit nach vollziehbar ist. SO, das es OHNE komplizierte Formeln oder Algorithmen für "jedermensch" verständlich darstellbar ist. (Z.B. in einer aufschlussreichen und aussagekräftigen Animation)
Ich bin da leider auch nicht so der "Held" aber immerhin strenge ich mich an, es irgendwie verständlich zu kriegen. Denn ich finde, erst all die Kompliziertheiten der höheren Mathematik WIRD erst der "einfache Pfad der Wirklichkeit" völlig verdeckt und kann dann total in ein "intellektuelles Labyrinth" führen aus dem es nur sehr schwer ein "entkommen" gibt.