Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

Beitragvon Sciencewoken » Fr 22. Nov 2019, 13:25

Dieter Grosch hat geschrieben:Nein m verändert sich in ganzzahligen Einheiten im Mikrokosmos n* m_eT = n*2,8E-28 kg
Da irrst du und das sage ich dir so auf den Kopf zu. Massen einzelner Teilchen summieren sich nicht einfach und es gibt einen simplen Grund dafür. Soll ich den hier oder in einen der beiden anderen Fäden posten?
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Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

Beitragvon Dieter Grosch » Fr 22. Nov 2019, 13:28

Lagrange hat geschrieben:Erde-Mond System (näherungsweise weil keine Kreisbahn)







Offiziell:

Das ist bekannt und Ist nur die Umkehrung der Berechnung der Erdmasse nach Messung von G aus der man m_E bstimmt hat
Mir geht es aber darum zu beweisen, dass das bei jedem kosmischen Objekt auch gilt.
Wo ist der Beweis?
Man hat G oder m nie darauf gemessen.
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Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

Beitragvon Sciencewoken » Fr 22. Nov 2019, 13:31

Lagrange hat geschrieben:Wenn r und v^2 eine lineare Funktion von M sind, dann muss G konstant sein.

Das Problem dabei ist, dass sich M nicht linear entwickelt. Eine große Masse M kann niemals nur das Produkt aus einer Anzahl kleinerer Massen sein. Das funktioniert erst, wenn eine weitaus größere Masse (z.B. die Erde gegenüber Mettklumpen, die ein Fleischer abwiegt) mit im Spiel ist.
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Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

Beitragvon Dieter Grosch » Fr 22. Nov 2019, 14:07

Sciencewoken hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Wenn r und v^2 eine lineare Funktion von M sind, dann muss G konstant sein.

Das Problem dabei ist, dass sich M nicht linear entwickelt. Eine große Masse M kann niemals nur das Produkt aus einer Anzahl kleinerer Massen sein. Das funktioniert erst, wenn eine weitaus größere Masse (z.B. die Erde gegenüber Mettklumpen, die ein Fleischer abwiegt) mit im Spiel ist.

Wir sprechen hier aber darüber, dass die Sonne wie ich mir vorstelle aus mit einer Ordnungszahl von 187 als aus 187*5 kosmische eT für das Proton und 187*1,5*7 kosmische eT für das Neutronen besteht, also etwa 2900 kosmische eT.
Das stimmt dann genau mit meiner Vorhersage überein wen man die 3,3E5 Änderung von G benutzt und die Odnungszahl der Erde 5 ist wie ich bereits 1995 berechnet hatte, dann ergibt si9chj
&E24 kg +2900*sqrt(3,3E5)/ 5 * 2E30 kg
für die Sonne.
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Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

Beitragvon Sciencewoken » Fr 22. Nov 2019, 14:22

Dieter Grosch hat geschrieben:Wir sprechen hier aber darüber, dass...
Worüber hier gesprochen wird, ist vollkommen belanglos, solange dabei von einer falschen Grundlage ausgegangen wird - die simple Aufsummierung von verklumpenden Elementarteilchen. Willst du das nun wissen, oder nicht?
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Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

Beitragvon Dieter Grosch » Fr 22. Nov 2019, 14:30

Sciencewoken hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:Wir sprechen hier aber darüber, dass...
Worüber hier gesprochen wird, ist vollkommen belanglos, solange dabei von einer falschen Grundlage ausgegangen wird - die simple Aufsummierung von verklumpenden Elementarteilchen. Willst du das nun wissen, oder nicht?

Das weiß ich nicht, sondern versuch es zu beweisen und bitte um Prüfung durch Diskussion.
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Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

Beitragvon Sciencewoken » Fr 22. Nov 2019, 15:21

Dieter Grosch hat geschrieben:Das weiß ich nicht, sondern versuch es zu beweisen und bitte um Prüfung durch Diskussion.
Das ist die richtige Einstellung.
Der Einfachheit halber rechnen wir ganz ohne Einheiten mit kugelförmigen Einheitsmassen, die einen einheitlichen Durchmesser (d) haben und die sich nicht überlappen können. Zur weiteren Vereinfachung, nehmen wir auch einen Proportionalitätsfaktor (Gravitationskonstante) von G=1. Für das Gravitationsgesetz bedeutet dies

für zwei direkt nebeneinander liegende Massen. Nun lege man eine dritte Masse direkt daneben und nun ist die Frage, welche kräfte auf die erste und die letzte Masse wirken und das ist sicher nicht FG=2*n=2, sondern

weil zwischen der ersten und letzten Masse nur noch ein Viertel der Kraft als zwischen der ersten und der mittleren bzw. der letzten und der mittleren Masse wirken. Für Massen in einer Reihe gilt deswegen allgemein

und für Massen auf einer Ebene oder gar in einem Raum wird es noch mal ungleich komplizierter.
Ebenfalls nur für Massen in einer Reihe gelte nun

womit man erst auf die Eigenschaft der Masse - nämlich Trägheit (inertia) - kommt, die bei x=1 0 ist. 0 bedeutet nun aber nicht, dass ein einzelnes Teilchen überhaupt keine Trägheit hat, sondern nur, dass ein einzelnes Teilchen von allen Masse-Clustern am agilsten ist.
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Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

Beitragvon Dieter Grosch » Fr 22. Nov 2019, 15:53

Dieses Beispiel ist aber Weltfremd den es geht hier wie ich gezeigt haeb um den Unterschied zwischen beiden um etwa 3;3E5 zwischen Astralkörper und Umlaufenden.
Rechne doch bitte mal mit realen Größen.
Denn auf das Verhältnis kommt es an. Also Beide F müssen gleichgesetzt werden, also entfällt die Berechnung von F. sonder Reduzier sich auf das Verhältnis wi9e ich es in meiner "Weltformel" beschreiben habe. http://mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=7&t=915.
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Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

Beitragvon Sciencewoken » Fr 22. Nov 2019, 16:27

Dieter Grosch hat geschrieben:Dieses Beispiel ist aber Weltfremd...
Nun, da wurde abstrahiert, mehr nicht. Du kannst von mir aus auch Erdmassen als Einheitsmassen und Astronmische Einheiten als Abstände nehmen und das Ganze mit der gemessenen Gravitationskonstanten durchrechnen, das wird nur weitaus umständlicher. Aber es wird dich auf jedenfall darauf bringen, dass m_E niemals schlicht n*m_eT sein kann. Ich weiß auch nicht, ob dir bewusst ist, wie real die Massewerte von Erde und Sonne überhaupt sind, zumal man diese beiden Körper ja kaum wirklich wiegen können wird. Die Werte wurden berechnet und zwar aus der Geometrie des Sonnensystems, der Vis-Viva-Gleichung usw. Reale Werte hat man also tatsächlich nur in Cavensish-Experimenten. Von daher brauchst du für deine Überlegungen diese grob geschätzten Werte von Erde und Sonne gar nicht als Grundlage heranziehen, denn sie würden bei Unverständnis zu vielen weiteren falschen Schlüssen führen, wie z.B. jenem, dass man Massen schlicht aufsummieren kann, wie du es tust.
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Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

Beitragvon Dieter Grosch » Fr 22. Nov 2019, 16:46

Sciencewoken hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:Dieses Beispiel ist aber Weltfremd...
Nun, da wurde abstrahiert, mehr nicht. Du kannst von mir aus auch Erdmassen als Einheitsmassen und Astronmische Einheiten als Abstände nehmen und das Ganze mit der gemessenen Gravitationskonstanten durchrechnen, das wird nur weitaus umständlicher. Aber es wird dich auf jedenfall darauf bringen, dass m_E niemals schlicht n*m_eT sein kann. Ich weiß auch nicht, ob dir bewusst ist, wie real die Massewerte von Erde und Sonne überhaupt sind, zumal man diese beiden Körper ja kaum wirklich wiegen können wird. Die Werte wurden berechnet und zwar aus der Geometrie des Sonnensystems, der Vis-Viva-Gleichung usw. Reale Werte hat man also tatsächlich nur in Cavensish-Experimenten. Von daher brauchst du für deine Überlegungen diese grob geschätzten Werte von Erde und Sonne gar nicht als Grundlage heranziehen, denn sie würden bei Unverständnis zu vielen weiteren falschen Schlüssen führen, wie z.B. jenem, dass man Massen schlicht aufsummieren kann, wie du es tust.

Natürlich sind de Massen der eT additiv, aber nicht Ihr gemessener Betrag und das sagt meine "Weltformel" aus.
Du versuchst nur abzulenken statt echte Vorschläge zu unterbreiten.
Ich kann alle Messergebnisse der Literatur mit meinen Formel unkompliziert berechnen, wenn Du das nicht nachvollziehen willst, tut es mir Leid.
Wenn Du es anders machen willst, dann rechne mir meine Vergleiche mit Deinen Formeln vor.
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