Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » Do 25. Feb 2021, 17:49

@bumbumpeng » Do 25. Feb 2021, 17:21


Das ist Tatsache. Das sind Erkenntnisse. Es ist anmaßend von dir, darüber zu urteilen, denn du übernimmst auch nur etwas, was dem mainstream entspricht, was mal jemand irgendwo hingekritzelt hat.
Bei mir sind es meine eigenen Erkenntnisse, die voll der Physik entsprechen.


Und woher hast du diese "Tatsachen"? Also deine Physik ist eine andere als die, die ich studiert habe.

Einen Ereignishorizont gibt es nicht. Das ist eine Worterfindung dafür, dass man keine Erklärung für die Physik am Rand einer sehr großen, sehr schnell rotierenden Masse hat.
Man ist nicht in der Lage, diese Vorgänge richtig einzuordnen und erfindet ein angeblich passendes Wort.
Nach dem Motto: wir wissen zwar nicht, was dort passiert, aber um so zu tun, als wüssten wir es, erfinden wir den sog. Ereignishorizont.
Ereignishorizont als Solches kannste voll vergessen. = Schwachsinn. Sgr A* ist lediglich UNSICHTBAR. Dort ist alles total verschwommen und das wurde ja dargestellt. Ein verschwommenes Bild. Man kann keine scharfe Abbildung machen. Das geht nicht.


Nein das ist eine Folgerung, die von Schwartzschild vor 100 Jahren berechnet wurde.

Die sog. Fluchtgeschwindigkeit würde für 90 Grad gelten. Na, das geht natürlich nicht.
Wenn der Körper aber in Rotationsrichtung fliegt, erhält der Körper, Gesamtmasse noch zusätzlich ein wenig Unterstützung durch Sgr A*. Siehe swing by. Die Masse wird ein wenig mitgerissen.
Diese Massen werden durch gewaltige Eruptionen, die mittels Fusion möglich sind, etliche 100.000 Km in die Höhe geschleudert und mit noch meehr Speed als bei Sgr A* die Tangentialgeschwindigkeit ist. Die fliegen richtig schnell um Sgr A* und sind unsichtbar, aufgrund der hohen Geschwindigkeit. Also ::: Dunkle Materie, eine der drei Arten, die ich kenne.


Die Fluchtgeschwindigkeit ist unabhängig von der Bewegungsrichtung. UNd wleche drei Arten von "Dunkler Materie kennst du denn? "Schokolade", "Kakao" oder "Kot"?

Also, wenn das stimmt, was du schreibts, wäre dir der Nobelpreis sicher. Aber da habe ich meine Zweifel.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Do 25. Feb 2021, 18:53

Rudi Knoth hat geschrieben:
Bei mir sind es meine eigenen Erkenntnisse, die voll der Physik entsprechen.


Und woher hast du diese "Tatsachen"? Also deine Physik ist eine andere als die, die ich studiert habe.


Nein das ist eine Folgerung, die von Schwartzschild vor 100 Jahren berechnet wurde.


Die Fluchtgeschwindigkeit ist unabhängig von der Bewegungsrichtung. UNd wleche drei Arten von "Dunkler Materie kennst du denn?

Also, wenn das stimmt, was du schreibts, wäre dir der Nobelpreis sicher. Aber da habe ich meine Zweifel.


Hallo Rudi Knoth,

Seit ca. 100 Jahren oder auch mehr wird rumgerätselt, was es mit dem Schwarzen Loch auf sich hat.
Vor 100 Jahren waren die Messmöglichkeiten noch nicht so gut. Demzufolge kann man denen, die vor 100 Jahren Theorien aufgestellt haben, keine Vorwürfe machen.
Heute ist es anders.

Mal ne Frage, wenn es erlaubt ist, was hast du in etwa studiert? Das wäre ja schon mal gut, zumindest jemand, der sich doch in gewisse Zusammenhänge reindenken könnte oder auch kann. Ich habe aufgrund einer Aussage von dir das Gefühl, dass du dich reinversetzen kannst. Du hast verm. erfasst, was ich dargelegt habe.

Diese Tatsachen habe ich erarbeitet. D.h., in erster Linie nach der Ausschlussmethode in Verbindung zur Physik. Z.B., Singularität kann eben nicht sein. = Mülltonne.

Nein, es ist nicht meine Physik, sondern es ist DIE PHYSIK, die ganz normale Physik, wie sie normaler nicht sein kann.
Nur diese Scharlatane behaupten, dass die Physik bei einem SL außer Kraft gesetzt werden soll. Das passiert nicht. Auch dort gilt die Physik. Nur, weil etwas unsichtbar wird, heißt das lange noch nicht, dass die Physik dort nicht gilt. Das bilden diese Scharlatane sich ein. Das ist lediglich in deren Einbildung so.


Schwartzschild vor 100 Jahren berechnet
= Schwachsinnsradius³ = Mülltonne.
Selbst Einstein hat daran gezweifelt.
Die Materie im Universum ist natürlich optimiert. So, wie die Körper sind, sind sie richtig.
Sgr A* hat die Größe, die Sgr A* haben muss und das sind viele Mill. Km Durchmesser. Wieviel, weiß ich nicht, es könnte vllt. so. ca. 100 Mill. Km sein? Ganz normale Masse mit entsprechendem Inneren Druck von etlichen Bill. oder Billiarden Bar?
Du kannst die Himmelskörper nicht weiter zusammenpressen, auch ein SL nicht. Und Sgr A* ist keine Singularität.


Ich kenne derzeit 3 Arten vom DM.
1.: die neu ausgeworfenen superschnellen Gesamtmassen, die um z.B. Sgr A* einige Mrd. Jahre kreisen und immer weiter abdriften.
2.: die abgedrifteten Sonnensysteme , die dann außerhalb des sichtbaren Bereiches der MS sind. Im sog. intergalaktischen Raum.
3.: die in der MS, die verdeckt sind, zu klein sind, die hinter dem Zentrum u.ä. nicht erfassbare Massen,, die im Halo zu schnell sind.


Es stimmt zu 100 %, was ich da schreibe. Das sind fundamentale Erkenntnisse. So funktioniert UNIVERSUM, der ewige indirekte Kreislauf.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Do 25. Feb 2021, 19:10

Rudi Knoth hat geschrieben:.
Die Fluchtgeschwindigkeit ist unabhängig von der Bewegungsrichtung.

Hallo Rudi Knoth,

Das stimmt so auf gar keinen Fall.
Beispiel: Auf der Erde wird möglichst nahe zum Äquator gestartet und möglichst gen Ost. Wieso?

Bei Sgr A*: In welche Richtung würdest du starten?
Hinweis: Sgr A* ist sehr stark abgeflacht und dreht mit tangential ca. 0,3 ... 0,5 c. Es geht nur eine einzige.
Von schätzungsweise 1 Mill. Versuche bleibt eine Masse im Raum, die anderen gehen wieder rein.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Lagrange » Do 25. Feb 2021, 19:37

Rudi Knoth hat geschrieben:...
Nein das ist eine Folgerung, die von Schwartzschild vor 100 Jahren berechnet wurde.
...

Eine Folgerung aus der Annahme, dass Licht der Gravitation unterliegt.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » Fr 26. Feb 2021, 09:12

@bumbumpeng » Do 25. Feb 2021, 19:53

Mal ne Frage, wenn es erlaubt ist, was hast du in etwa studiert? Das wäre ja schon mal gut, zumindest jemand, der sich doch in gewisse Zusammenhänge reindenken könnte oder auch kann. Ich habe aufgrund einer Aussage von dir das Gefühl, dass du dich reinversetzen kannst. Du hast verm. erfasst, was ich dargelegt habe.



Dies war das Fach Physik. Daher meine Zweifel na deinen Thesen, weil diese mit dem, was ich gelernt habe, nicht passt. Etwa deine These, daß Wasserstoff bei Kernzerfällen in großen Mengen entsteht.

Diese Tatsachen habe ich erarbeitet. D.h., in erster Linie nach der Ausschlussmethode in Verbindung zur Physik. Z.B., Singularität kann eben nicht sein. = Mülltonne.

Nein, es ist nicht meine Physik, sondern es ist DIE PHYSIK, die ganz normale Physik, wie sie normaler nicht sein kann.
Nur diese Scharlatane behaupten, dass die Physik bei einem SL außer Kraft gesetzt werden soll. Das passiert nicht. Auch dort gilt die Physik. Nur, weil etwas unsichtbar wird, heißt das lange noch nicht, dass die Physik dort nicht gilt. Das bilden diese Scharlatane sich ein. Das ist lediglich in deren Einbildung so.


Sicher ist das Thema Singularität auch unter Physikern umstritten. Nur die Kernphysik widerspricht zum Beispiel auch experimentell deiner Wasserstoffhypothese.

[quoteDas stimmt so auf gar keinen Fall.
Beispiel: Auf der Erde wird möglichst nahe zum Äquator gestartet und möglichst gen Ost. Wieso?[/quote]

Bei Satelliten, die eine "flache" Umlaufbahn haben sollen wie etwa geostationär mussen diese nahe dem Äquator gestartet werden. Denn die Bahn hat als Brennpunkt den Erdmittelpunkt. Deshalb ließ auch Jules Verne seine "Mondfahrer" von Florida aus starten.

@Lagrange » Do 25. Feb 2021, 20:37

Eine Folgerung aus der Annahme, dass Licht der Gravitation unterliegt.


Die auch durch Experimente bestätigt wurde.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Lagrange » Fr 26. Feb 2021, 09:15

Rudi Knoth hat geschrieben:...
@Lagrange » Do 25. Feb 2021, 20:37

Eine Folgerung aus der Annahme, dass Licht der Gravitation unterliegt.


Die auch durch Experimente bestätigt wurde.

Gruß
Rudi Knoth

Diese Behauptung wurde hier im Forum widerlegt.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » Fr 26. Feb 2021, 09:44

@ Lagrange » Fr 26. Feb 2021, 10:15

Diese Behauptung wurde hier im Forum widerlegt.



Unsinn. Folgendes spricht dafür:

1. Gravitative Rotverschiebung auf der Erde und beim Stern S2 nahe dieses Gravitationszentruns.

2. Lichtablenkung durch die Sonne und durch einen weißen Zwerg.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Lagrange » Fr 26. Feb 2021, 10:11

Rudi Knoth hat geschrieben:@ Lagrange » Fr 26. Feb 2021, 10:15

Diese Behauptung wurde hier im Forum widerlegt.



Unsinn. Folgendes spricht dafür:

1. Gravitative Rotverschiebung auf der Erde und beim Stern S2 nahe dieses Gravitationszentruns.

2. Lichtablenkung durch die Sonne und durch einen weißen Zwerg.

Gruß
Rudi Knoth

Unsinn.

1. Gravitative Rotverschiebung wurde widerlegt. Die Frequenz kann sich nie ändern nachdem diese erzeugt wurde.

2. Lichtablenkung ist auch anders erklärbar.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » Fr 26. Feb 2021, 11:46

Lagrange » Fr 26. Feb 2021, 10:11

1. Gravitative Rotverschiebung wurde widerlegt. Die Frequenz kann sich nie ändern nachdem diese erzeugt wurde.


Und wie erklärst due das Ergebnis des Pound-Repka Experimentes? Die Frequenz, die oben gemessen wird, sit eindeutig niedriger asl die unten gemessene Frequenz. Gleiches wird auch bei den GPS-Satelliten beobachtet.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Lagrange » Fr 26. Feb 2021, 13:00

Rudi Knoth hat geschrieben:Lagrange » Fr 26. Feb 2021, 10:11

1. Gravitative Rotverschiebung wurde widerlegt. Die Frequenz kann sich nie ändern nachdem diese erzeugt wurde.


Und wie erklärst due das Ergebnis des Pound-Repka Experimentes? Die Frequenz, die oben gemessen wird, sit eindeutig niedriger asl die unten gemessene Frequenz.

Nö, die Freqeuenz wurde von unten so gesendet. Übrigens die Frequenz wurde nicht gemessen. Alles wurde im Mahag erklärt.

Gleiches wird auch bei den GPS-Satelliten beobachtet.

Gruß
Rudi Knoth

Dito.
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