Emissionstheorie und Relativitätsprinzip

Hier werden diverse Partikelmodelle diskutiert

Re: Emissionstheorie und Relativitätsprinzip

Beitragvon Harald Maurer » Di 6. Jan 2009, 01:49

Ob Emissionstheorien plausibel wären, lässt sich aus philosophischer Sicht gut beantworten. Die Lichtgeschwindigkeit wäre nicht begrenzt, also gäbe es auch keine Grenzgschwindigkeit für andere physikalische Prozesse - das Ergebnis wäre eine instabile Materie bzw. gar keine Materie, denn die Endlichkeit der LG und ihre Eigenschaft als Grenzgeschwindigkeit ist wesentlich als bremsender od. modifizierender Faktor in allen mikrokosmischen Vorgängen. Man streiche mal das "c" aus allen Gleichungen der Atomphysik und Quantenphysik heraus und beachte, was passieren müsste!
Selbstverständlich hat die "bremsende" Eigenschaft einer Grenzgeschwindigkeit auch etwas mit der Zeit bzw. der Dauer von Prozessen zu tun - und das alles hat sehr wohl mit der Relativitätstheorie einen Zusammenhang - aber m.E. nicht mit jener Einsteins sondern eher mit der Lorentzschen Variante - was den Physiker sicher kalt lässt, denn die Mathematik ist dieselbe.
Wenn man bedenkt, dass Photonenentstehung bzw. Emission etwas mit Atomen und Elektronen zu tun haben soll und diese sich nicht gerade langsam bewegen, so müsste eine gewöhnliche Glühbirne schon ein Ausstrahlungsort unterschiedlichst schneller Lichtstrahlen sein, ehe sie sich überhaupt bewegt. Das Ergebnis wäre nicht diese klare, zumindest optisch durchschaubare Welt, in der wir leben.
Man muss alles unter einen Hut bringen: die Stabilität der Materie, das scheinbare Relativitätsprinzip, Wellen- und Strahlenoptik, Elektrodynamik und dazu die "relativistischen" Phänomene, jedenfalls jene, die unzweifelhaft verifizierbar sind. Der einfache Weg über die Emissionsthesen scheint verlockend, aber er führt nicht ans Ziel. Denn die Welt besteht nicht aus Dingen, sondern aus Kräften, über die wir nichts wissen, aus Energiequanten ... und vieles weist darauf hin, dass sich alles in einer Art Medium abspielt, welches das einzige darstellt, das "wirklich" existiert.
Für den Pragmatiker ist die Einsteinsche Sicht die einfachere, für den Philosophen ist die Lorentzsche These zwar nicht die Endlösung, aber ein Tor, das zu öffnen man einst versäumte. Der Weg dahinter ist nicht der einfachste, aber er scheint nicht die Sackgasse zu sein, die sich auftat, als man das Einsteinsche Universum betrat.

Grüße
Harald Maurer
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Re: Emissionstheorie und Relativitätsprinzip

Beitragvon Ernst » Di 6. Jan 2009, 11:58

Die Emissionstheorie beschreibt die Gesetze der "Lichtbewegung". Die Frage nach der Natur des Lichtes (Korpuskel oder freie em Welle ohne Träger oder ganz etwas anderes) ist darin nicht festgelegt. Da ein klassisches Trägermedium des Lichtes seit MM ausgeschlossen ist und wenn man nicht ein passend hinkonstruiertes Trägermedium akzeptieren will, dann ist die Emissionstheorie die naheliegende Alternative. Sie besagt schlicht, daß die Lichtausbreitung nach klassisch ballistischen Gesetzen erfolgt. Diese Annahme steht in Übereinstimmung mit praktischen Erkenntnissen.

Die ursprüngliche Variante eine solchen Theorie besagt wohl, dass wenn ein Teilchen mit c von einer Quelle emittiert wird, wird es von einem Spiegel (in dessen Ruhesystem betrachtet) ebenso mit c reflektiert werden. Oder würde es ursprünglich mit 0,5c unterwegs sein, dann würde es auch mit 0,5c reflektiert werden.
Dann gäbe es u.a. die Theorie von Ritz, wonach sich Licht immer konstant mit c in Bezug zur Quelle ausbreitet - egal mit welcher Geschwindigkeit es ankommt.

Bleibt man bei der ballistischen These, dann ist die ursprüngliche Variante zutreffend. Am Spiegel gilt v_ein=v_aus. Den Nachweis liefert die Praxis des Dopplerradars. Dort gilt (für Annäherung)
f_e = f_s (1+ 2 v_r/c)
Man beachte den Faktor 2. Ich hatte ja kürzlich beschrieben, wie das zustande kommt. Der Radarimpuls trifft auf das mit v anfliegende Ziel mit c+v, wird von diesem Ziel mit c+v reflektiert. Durch die Annäherung des Ziels mit v trifft der Impuls beim Radar mit c+2v ein. Dieser praktisch genaustens bekannte Dopplereffekt ist auschließlich abhängig von der Relativgeschwindigkeit Radar-Ziel. In einem Äther würden sich ganz andere Werte ergeben, abhängig davon,wie sich einerseits der Sender und andererseits das Ziel im Äther bewegen. 1:0 für die Emitterthese!

Von den genannten Einwänden greift lediglich deSitter, wozu noch Erklärungsbedarf gefragt ist. Mit Sagnac und Alväger besteht dagegen Kompatibilität. Bei Sagnac muß man beachten, daß sich Licht im nichtrotierenden System immer geradlinig ausbreitet (@Harald: auch im Glasfaserkabel als Polygon). Eine ballistische Betrachtung ergibt die Laufzeitdifferenz. (Eine geschlossenen Rechnung dazu ist leider extrem aufwendig, aber eine grafische Bertrachtung läßt das erkennen). Bei Älväger zerfallen Mesonen in zwei Photonen. Was passiert wenn eine Kanonenkugel in zwei Hälften zerfällt?

@Harald

Die Lichtgeschwindigkeit wäre nicht begrenzt, also gäbe es auch keine Grenzgschwindigkeit für andere physikalische Prozesse - das Ergebnis wäre eine instabile Materie bzw. gar keine Materie, denn die Endlichkeit der LG und ihre Eigenschaft als Grenzgeschwindigkeit ist wesentlich als bremsender od. modifizierender Faktor in allen mikrokosmischen Vorgängen.

"Keine Grenzgeschwindigkeit" bedeutet nicht "unendliche Geschwindigkeit". Das ist ähnlich wie in der nach oben offenen Richterskala. In der Ballistik können zwar beliebig große aber keine unendlichen Relativ-Geschwindigkeiten erzielt werden. Die Konstanz der LG relativ zur Quelle verweist auf ein einheitliches "Konstruktionsschema" der Lichtemission. Ebenso wie eine Vierlingsbüchse alle Kugeln mit einer einheitlichen Geschwindigkeit abfeuert.

Für den Pragmatiker ist die Einsteinsche Sicht die einfachere, für den Philosophen ist die Lorentzsche These zwar nicht die Endlösung, aber ein Tor, das zu öffnen man einst versäumte. Der Weg dahinter ist nicht der einfachste, aber er scheint nicht die Sackgasse zu sein, die sich auftat, als man das Einsteinsche Universum betrat.

Wieso sollten die Aussagen der Relativistik dadurch plausibler werden, daß man die Herleitung der identischen Formeln verändert?

Der einfache Weg über die Emissionsthesen scheint verlockend, aber er führt nicht ans Ziel.

Kommt auf die Definition des Ziels an. Wäre das Ziel, Vorgänge pragmatisch zu interpretieren, dann wäre die Emissionsthese aussichtsreicher als andere Thesen. Wäre das Ziel eine philosophische Vereinheitlichung der Welt, dann ist deine Philophysik am aussichtsreichsten. Im Unterschied zu all den "gewöhnlichen" Ätherkonstrukten.

Gruß
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Teilchen

Beitragvon rmw » Di 6. Jan 2009, 14:14

Das Jupiter Experiment beweist dass sich die Erdgeschwindigkeit zu c addiert bzw. subtrahiert. Damit ist die SRT widerlegt. Das Experiment is genial.
Meines Erachtens ergibt sich daraus allerdings nicht zwangsläufig eine Grenzgeschwindigkeit für c.
Wenn c tatsächlich eine Grenzgeschwindigkeit ist, so schließt das ein Teilchemodell noch nicht aus. Es ist ja noch nicht von vornherein gesagt dass Teilchen dem Raum gegenüber nicht eine Grenzgeschwindigkeit haben können.
Das es bewiesene relativistische Effekte gibt sehe ich auch nicht.
Zum Beispiel Massenzunahme und Kaufmannsches Experiment: Im Gerthsen Vogel 17. Aufl. steht dazu folgendes: "Entweder nimmt also die Elektronenladung mit wachsender Energie ab (wofür sonst keinerlei Belege existieren), oder die Masse nimmt zu..." Nun für die Massenzunahme existieren auch keine Belege außer einer reichlich hypothetischen "Theorie". Nachdem wir nicht wissen was Ladung konkret ist, ist eine geschwindigkeitsabhngige Ablenkung allemal wahrscheinlicher als eine sogenannte relativistische Massenzunahme.
Ich muß nicht recht haben, was ist das ist, ich habe damit kein Prolem. Aber bewiesen ist diese Massenzunahme nicht.
Meines Erachtens beginnt die Sackgasse vor der LET, die LET führt meiner Meinung allenfalls in eine
längere Sackgasse.
Eine phsyikalische Theorie mag richtig sein oder nicht richtig sein, eine Frage der Philosophie is das meines Erachtens nicht.
Auch wenn ich für die Duchführung des Jupiter Experiments Respekt und Anerkennung empfinde -die SRT ist damit wohl widerlegt- denke ich dass man daraus unteschiedliche Schlußfolgerungen ziehen kann.

Grüße
rmw
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Re: Emissionstheorie und Relativitätsprinzip

Beitragvon Ernst » Di 6. Jan 2009, 20:15

Wer sich mit technisch erzeugten elektromagnetischen Wellen in praxi befasst, hat keinerlei Grund für eine wie auch immer geartete Emissionstheorie.

Emissionsthese und em Wellen bilden keinen Widerspruch. Offenbar hast Du meine Einleitung übersehen:

Die Emissionstheorie beschreibt die Gesetze der "Lichtbewegung". Die Frage nach der Natur des Lichtes (Korpuskel oder freie em Welle ohne Träger oder ganz etwas anderes) ist darin nicht festgelegt.

Wenn Du die Wellennatur des Lichtes betonst und begründest, spricht das nicht gegen die Emissionsthese im Sinne der ballistischen Lichtausbreitung.

Nein, die Wellengeschwindigkeit verändert sich dabei nicht. Was sich ändert ist Phase oder Frequenz des reflektierten Strahls.

Diese Aussage führt zu folgenden Fragen:
1. Worauf bezieht sich diese konstant bleibende Wellengeschwindigkeit?
2. Wie ergibt sich daraus die Formel für die Fequenz (mit dem Faktor 2) beim Dopplerradar?

Die Emissionstheorie mag zwar geistreich erscheinen,

Mag sein. Vieles beschreibt sie jedenfalls plausibler als die hinkonstruierten Äthertheorien und auch als die SRT. Beispielsweise kann sie die kosmische Rotverschiebung beschreiben, ohne solche Merkwürdigkeiten wie Urknall und Weltexpansion zu bemühen. Die Rotverschiebung ergibt sich entfernungsabhängig einfach aus der Rotation der Objekte, wie ich das schon mehrmals zitiert habe.

Gruß
Ernst
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Teilchen 2

Beitragvon rmw » Mi 7. Jan 2009, 14:18

herschel hat geschrieben:Wer sich mit technisch erzeugten elektromagnetischen Wellen in praxi befasst, hat keinerlei Grund für eine wie auch immer geartete Emissionstheorie.


Um beim Licht zu bleiben:
Strahlenförmige Ausbreitung über beliebige Strecken ist mit einer Welle nicht vereinbar.
Beim Licht sind einzelne Teilchen und deren Frequenz nachweisbar. Das ist einfach nur mit Teilchen möglich die "Schwingen" oder was immer. Unser Farbsehen Rot Grün Blau Weis veranschualicht übrigens bestens die Überlagerung solcher Teilchen
Comptoneffekt
Die Beugung des Lichts hat nur eine entfernte Ähnlichkeit mit der Beugung einer Welle.
Ich will nicht von der Hand weisen dass es einige Eigenschaften gibt die mit Teilchen nicht ohne weiteres zu erklären sind. Da das Licht von Gravitation und EM Feldern beeinflußt ist, ist ja allemal möglich das noch andere Medien die wir noch nicht kennen das Licht beeinflußen. Subatomare Teilchen die in großer Zahl existieren könne das Licht beeinflußen. Aus meiner Sicht bestehen jedenfalls Eigneschaften des Lichts die überhaupt nur mit Teilchen denkbar sind.

Wellenfunktion ist auch ein gutes Wort.
Im Prinzip ist die Wellenfunktion eine Kreisfunktion mit einer zweiten Variblen. Darauf aufbauend kann man mathematisch alles mögliche beschreiben wofür man eine Kreisfunktion mit zwei Variablen braucht. Das man mit dieser Funktion etwas beschreibt sagt nichts darüber aus worum es sich physikalisch handelt, auch wenn man diese Funktion Wellenfunktion getauft hat. Für eine tatsächliche Welle wie eine Wasserwelle ist übrigens eine mathematische Beschreibung auf Basis einer "Wellenfunktion" ohnehin nur eine grob schematische Bescheibung. In Wirklichkeit handelt es sich schließlich um ein wesentlich komplizierteres Verhalten sehr vieler Teilchen.

Man mag die Sache von verschieden Seiten betrachten und zu verschieden Schlüsssen kommen, mein Eindruck ist nach wie vor der dass es sich um Teilchen handelt die zu irgend einer Art periodischen Zustandsänderung imstande sind, worin immer diese Periodizität auch liegen mag.

Danger hat geschrieben:Was sie aber tatsächlich messen können, ist nur das durchlaufene Potential (Potentialdifferenz) und die nichtabgestrahlte Restenergie des Teilchens.

Ich denke es gibt in diesem Bereich sicher mehr als eine Sache die bei weitem nicht so eindeutig ist es dargestellt wird, bzw. wo es mehr als eine Interpretation gibt, und man halt eben die nimmt die einem ins Konzept passen.

Grüße
rmw
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Energie

Beitragvon rmw » Mi 7. Jan 2009, 21:00

herschel hat geschrieben:Im Vergleich zu klassischen Teilchen mit endlicher Masse besitzen die Lichtteilchen (Photonen) jedoch keine eigene Masse. Ebenso wie ihre Verwandten - die Phononen - transportieren sie Energie und Impuls, um diese gequantelten Grössen wieder an Elektronen abzugeben.


Nun, meines Wissens ist es nicht erwiesen dass Lichtteilchen keine Masse haben und damit reine Energie sind. Diese Vorstellung dass das Licht reine Energie sei (und aus Korpuskeln besteht) geht soviel ich weis bis auf Newton zurück. Der gute alte Isaac muß aber nicht mit allem und jedem Recht gehabt haben.
Meines Erachtens sind Impuls und Energie Beschreibungsgrößen des ein und desselben Vorgangs nämlich der Bewegung von Materie. Energie ist ein Maß für die Bewegung von Masse, Impuls ist eigentlich eine mathematische Hilfsgröße um Bewegungsübetragung beschreiben zu können. Der Betrag von m.v ändert sich bei zwei Körpern gleich viel wenn sie etwa bei einem Stoß gegeneinader beschleunigt werden. Eine simple Definition dass sich der Betrag m.v bei beiden Körpern gleich ändert wäre sinnvoller als diesem Betrag einen Namen zu geben. Denn mehr ist der Impuls nicht, Impuls ohne Energie ist sinnlos. Energie bzw. m.v ohne Masse sind ebenfalls sinnlos. Energie ist Bewegung von Masse. Ich glaube nicht dass Energie als ein eigenständiges Medium existiert, es ist einfach ein Maß für die Bewegung von Materie.
Das man mit der Vorstellung daß das Licht keine Masse habe ein Modell zusammen bekommt mag allemal sein. Das berweist aber nichts, viele Dinge lassen sich mit meheren Modellen beschreiben.

Grüße
rmw
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Impuls

Beitragvon rmw » Do 8. Jan 2009, 19:30

herschel hat geschrieben:M.E. nicht desselben Vorganges. Impuls hängt mit Stoss zusammen, Energie mit Bewegung.

Während des Stoßvorganges ist die Kraftwirkung auf beide Körper gleich, daraus folgt dass m*a für beide Körper während des Stoßvorganges gleich sein muß und daher am Ende die Änderung von m*v für beide gleich ist. Es ist einfach die Bedingung der Bewegungsübetragung. Ich meine nicht das der Impuls mehr ist als die Beschreibung dieser Gesetzmäßigkeit. Den Impulsatz könnte man als Bwegungungsübertragungsgesetz bezeichnen.

herschel hat geschrieben:Die Stossgesetze lassen sich mittels Impuls- und Energieerhaltungssatz befriedigend behandeln.

Genau, die zweite Bedingung ist dass die Summe der Energien vor und nach dem Stoß gleich ist.

herschel hat geschrieben:ist die mechanische Naturbeschreibung durch Newton, Hooke und Huygens geradezu eine Wohltat dagegen.

Gegen die newtoschen Erkenntnisse habe ich absolut nichts einzuwenden, da fühle ich mich grundlegend mißverstanden.

Grüße
rmw
Zuletzt geändert von rmw am Sa 10. Jan 2009, 06:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Energie

Beitragvon Newton » Sa 10. Jan 2009, 19:03

herschel hat geschrieben:Photonen sind nicht massiv.

Was du schreibst, ist in der Tat ein ausgekochter Bödsinn!

In meinen Augen sollte dieses Forum keine Nische für Selbstdarsteller werden,
denen elementarste Physikkenntnisse erst beigebracht werden müssen.

Lass dir von jemandem beibringen, wieviel 0 mal c² ist.

Bevor du in dieser Nische noch mehr Blödsinn aussonderst ...


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Re: Emissionstheorie und Relativitätsprinzip

Beitragvon Newton » Sa 10. Jan 2009, 19:25

Ernst hat geschrieben:
herschel hat geschrieben:Nein, die Wellengeschwindigkeit verändert sich dabei nicht. Was sich ändert ist Phase oder Frequenz des reflektierten Strahls.

Diese Aussage führt zu folgenden Fragen:
1. Worauf bezieht sich diese konstant bleibende Wellengeschwindigkeit?
2. Wie ergibt sich daraus die Formel für die Fequenz (mit dem Faktor 2) beim Dopplerradar?

Na, wo bleiben die Antworten auf diese Fragen?


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Re: Energie

Beitragvon Newton » So 11. Jan 2009, 11:10

herschel hat geschrieben:
Newton hat geschrieben:Lass dir von jemandem beibringen, wieviel 0 mal c² ist.
Bevor du in dieser Nische noch mehr Blödsinn aussonderst ...


Kennen wir uns vielleicht?

Glaube ich nicht.

Mit solchen, die nicht einmal genug Intelligenz besitzen, um zu erkennen dass massenlose Teilchen keine Energie haben können, verkehre ich sonst nicht.

Dein Beitrag zeigt, dass du keine Ahnung vom Thema hast.

mfg, herschel

Und mit derart erbärmlichen Armleuchtern, die ihre Dummheit auf andere projizieren, verkehre ich erst recht nicht.

Also schieb dir deine "keine Ahnung" dorthin, wo du am meisten Ahnung hast, du erbärmliches Stück Kuhdung.


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