GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Hier werden diverse Partikelmodelle diskutiert

GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Lothar Pernes » Do 18. Mär 2010, 17:29

GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Es wird von den Relativisten, aber auch von Ätherfreunden, immer wieder behauptet, das erstaunlich präzise funktionierende GPS-System arbeite nur deshalb so genau, weil es die Signalgeschwindigkeiten der mit etwa 3,9 km/s umlaufenden Satelliten mit c ansetzt (offenbar bezogen bei den Relativisten auf unbestimmte, beliebige Punkte oder überhaupt nicht, bei den Ätherfreunden bezogen auf den nicht mitrotierenden Erdmittelpunkt) und weil es die Distanz des Empfängers zum Satelliten mit c mal Laufzeit berechnet, und nicht etwa mit (c±v) mal Laufzeit.
Es heißt: Würde man die Signalgeschwindigkeit mit c±v ansetzen (d.h. eine in Bezug auf die Lichtquelle konstante Lichtgeschwindigkeit annehmen, und deshalb die Geschwindigkeit v der Lichtquelle in Richtung zum Empfänger - hier beim GPS rund 1km/s max. - addieren bzw. abziehen, wie es nach der klassischen Physik gemäß der ballistischen Lichttheorie oder Emissionstheorie gilt), würde man Positionsfehler von bis zu 65 m Abweichung bemerken.
Die Relativisten verbuchen nun den Erfolg der GPS-Berechnung mit c als Bestätigung der "absoluten Konstanz" der Lichtgeschwindigkeit, nach der die LG völlig unabhängig von der Bewegung der Lichtquelle und der des Beobachters immer mit c anzusetzen ist.
Und die Ätherfreunde verbuchen die GPS-Berechnung mit c als Bestätigung eines von der Erde mitgeführten, aber nicht mitrotierenden Lichtmediums.

Tatsächlich aber kann wie folgt sehr einfach bewiesen werden, daß das präzise Funktionieren des GPS-Systems darauf zurückzuführen ist, daß die Messungen und Berechnungen eindeutig auf der Grundlage der Emissionstheorie, nämlich LG=c±v, und Distanz D =(c±v) mal Laufzeit = (c±v)*t, erfolgen, und somit eindeutig die Emissionstheorie oder ballistische Lichttheorie beweisen.
Weil die Relativisten in ihrer Scharlatanerie das GPS-System als Bestätigung ihrer "absoluten Konstanz von c" hingestellt haben, stellt sich GPS nun als experimentum crucis für SRT und ART heraus. Ein Milliarden Dollar teures, technisch excellentes, genial ausgeklügeltes, intensiv erforschtes und tagtäglich millionenfach neu bestätigtes Experimentum crucis, das die SRT und ART nun endlich in die Tonne befördert.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Laufzeitmessung beim GPS ermittelt nicht, wie bisher etwas leichtfertig angenommen oder gar bewußt irreführend behauptet wird, die tatsächliche und echte Laufzeit t, sondern eine Pseudolaufzeit tps wie folgt:

Das Satellitensignal der Frequenz f kommt nach der Formel f'=f(1±v/c), dopplergeändert mit der Frequenz f' beim Empfänger an, der Empfänger generiert ein auf diese dopplergeänderte Frequenz f' abgestimmtes Vergleichssignal, das in Schritten von jeweils einer Chip-Einheit an dem ankommenden Signal solange vorbeigeschoben wird, bis die Signale deckungsgleich übereinander liegen (> Autokorrelation, > http://www.kowoma.de).

Aus der Anzahl dieser Schritte ergibt sich dann die Ankunftszeit des Signals wie folgt: Jeder Schritt (Länge 1 Chip) hat in der ungeänderten Frequenz die Länge von einer Mikrosekunde, im Empfänger aber die dopplergeänderte Länge von 1 Mikrosekunde mal f/f', d.h. bei erhöhter Frequenz wird der "Puls" und damit der Schritt kürzer, und bis zum Eintreffen des Korrelationsmaximums vergeht deshalb (bei gleich vielen Schritten) weniger Zeit. Entsprechendes gilt für eine verringerte Frequenz.
Aus der Anzahl n der Schritte ergäbe sich dann durch Multiplikation mit der Zeitlänge eines dopplergeänderten Schrittes (der also 1 Mikrosekunde mal f/f' lang ist) die genaue, echte und tatsächliche Laufzeit t

t = n * 1 mikrosek. * f/f' = n * 1 mikrosek./(1±v/c)

Das ist physikalisch ganz eindeutig. Und das ist auch hier der Knackpunkt der ganzen Geschichte: Wer eine genaue Zeitdauer anhand der Anzahl ausgeführter Schwingungen ermitteln will, muß dazu auch die genaue Dauer einer einzelnen Schwingung ansetzen. Bei einer Frequenzänderung ändert sich auch die Dauer der einzelnen Schwingung!

Der GPS-Empfänger rechnet aber gar nicht erst mit der Länge eines dopplergeänderten Schrittes, sondern nachweislich immer nur mit der Länge eines frequenzungeänderten Schrittes, also mit 1 Mikrosekunde. Er bekommt dadurch zwar nicht die echte und tatsächliche Laufzeit t, sondern die Pseudolaufzeit tps = n * 1 mikrosekunde, die aber um den Faktor (1±v/c) größer bzw. kleiner ist als die echte Laufzeit, wie der Vergleich ergibt:

t=n*1/(1±v/c) ; tps=n*1; t=tps/(1±v/c) => tps=t*(1±v/c)

Da der Empfänger nun mit dieser Pseudolaufzeit tps und der Pseudo-Signalgeschwindigkeit c die Distanz D errechnet, und zwar nach der Formel D=c*tps, erhält er folgende Distanz

D = c*tps = c*t*(1±v/c) = c*(1±v/c)*t = (c±v)*t

Er erhält somit, obwohl er die Pseudolaufzeit tps und die Pseudo-Signalgeschwindigkeit c einsetzt, die Distanz, die sich genau nach der Emissionstheorie mit der echten Laufzeit t und der echten Lichtgeschwindigkeit LG =(c±v) ergibt!


Der GPS-Empfänger rechnet also genau nach der Emissionstheorie und bekommt erst dadurch die besten Ergebnisse, was die Richtigkeit der Emissionstheorie beweist.

Nochmal die Berechnungsgrundlage des GPS-Empfängers in etwas anderer Form, weil t=n*1*f/f' ; tps= n*1; t=tps*f/f' ; tps=t*f'/f, wo n die Anzahl der Korrelationsschritte ist

D = c*tps = c*t*f'/f = c(1±v/c)*t = (c±v)t.

Dieser Sachverhalt ist ebenso einfach wie physikalisch eindeutig, und damit ist die SRT erledigt.

Natürlich wird hier nicht behauptet, das GPS rechne falsch. Es rechnet durchaus richtig die richtige Entfernung aus nach der Formel D=c*tps und der mathematischen Regel, daß es völlig unerheblich ist, ob man nun bei c einen Faktor 0.9 oder 1.1 stehen hat, wie er sich bei c±v beispielsweise ergeben könnte, oder ob man diesen Faktor bei tps bereits eingearbeitet hat! Dann darf man nicht nur, dann muß man natürlich c einsetzen! Mathematisch völlig korrekt, physikalisch aber nicht, denn es bedeutet, daß weder die echte Signalgeschwindigkeit noch die echte Laufzeit in der Formel D=c*tps wiedergegeben werden.
Beispiel: Die tatsächliche Signalgeschwindigkeit sei c+v = 1.1 c, die tatsächliche Laufzeit sei 5 min, dann muß man nur eine angebliche Laufzeit tps = 1.1 * 5 min = 5.5 min angeben, um unter Beibehaltung von c immer die richtige Entfernung zu erhalten, hier also c*5.5min = 1.1c *5min =c*5.5min.

Beim GPS ist dieser Faktor (1±v/c), und das ist nicht nur der Faktor bei c (also c*(1±v/c) anstelle der Schreibweise c±v) für die Lichtgeschwindigkeit einer bewegten Lichtquelle nach der Emissionstheorie, sondern auch der Dopplereffektfaktor bei der Frequenzänderung einer bewegten Lichtquelle: f'=f(1±v/c).
Und dieser Faktor wird bei der Laufzeitermittlung, die mit Hilfe einer Autokorrelation zwischen zwei dopplergeänderten Signalfrequenzen erfolgt, automatisch in die "Laufzeit" tps mit eingearbeitet, so daß die "Laufzeit" tps dann nicht die echte, tatsächliche Laufzeit ist, sondern eine Pseudolaufzeit, die dann und nur dann die richtige Entfernung ergibt, wenn man die Pseudogeschwindigkeit c ohne weitere Berücksichtigung von v in die Formel D=c*tps einsetzt, weil der Geschwindigkeitsfaktor (1±v/c) (mathematisch korrekt, aber physikalisch nicht) eben schon bei der Pseudolaufzeit enthalten ist!

Es würde auch der unbestrittenen Eleganz des GPS-Verfahrens völlig widersprechen, wenn man erst die tatsächliche Laufzeit t errechnen würde, dann auch noch v ermitteln müßte, und schließlich mit c±v und mit Ellipsen statt mit c und Kreisen weiterrechnen müßte.

Viel einfacher und eleganter ist es, die aus dem Meßverfahren direkt ermittelte Pseudolaufzeit tps einfach mit der Pseudogeschwindigkeit c zu multiplizieren, um das richtige Ergebnis für die Distanz D=c*tps=c*t*f'/f=c*t*f(1±v/c)/f=c(1±v/c)*t = (c±v)t zu erhalten.

Und weil dies so einfach und so elegant ist, und immer die genauesten Ergebnisse brachte, hat sich auch wohl niemand veranlaßt gesehen, an der eigentlich falschen Interpretation der Pseudolaufzeit tps als "Laufzeit" etwas zu ändern oder zu korrigieren.

Und den Relativisten war es wohl auch sehr recht so, wenn sie nicht gar von Anfang an dafür gesorgt haben, daß die Pseudolaufzeit tps als "tatsächliche" Laufzeit gehalten wurde, damit sie LG=c±v verstecken, verschleiern und vertuschen konnten und statt dessen ihre grotesk-absurde "absolute Konstanz" von c als bestätigt behaupten konnten.

Diese Verschleierung des die Relativitätstheorien (SRT und auch ART) erledigenden Sachverhalts gelang um so leichter, je komplizierter das GPS-Verfahren im Detail und bei der Berücksichtigung anderer Einflüsse wurde.

Deshalb hier für den kritischen Interessierten, der sich die exakte Laufzeitbestimmung in einem so kleinen GPS-Empfänger nicht so recht vorstellen kann, eine sich auf das Wesentliche beschränkende Darstellung:
Vier Satelliten im Sichtbereich des Empfängers senden zu einer bekannten GPS-Atomuhrzeit gleichzeitig jeweils ein Signal. Die Signallaufzeit von jedem der vier erforderlichen Satelliten wird nicht in absoluter Zeit gemessen oder errechnet, sondern es werden eben tatsächlich nur die Anzahlen n1 bis n4 der Korrelationsschritte (ab einem vom Empfänger als mutmaßlicher Absendezeitpunkt angenommenen Startzeitpunkt t0) bei den einzelnen Satelliten gezählt - ohne jede Berücksichtigung der unterschiedlichen Dopplerverschiebungen der Frequenz und der dadurch dopplerverschobenen Schrittlängen. Es wird dann eindeutig mit tps= n*1 für jeden Satelliten die gleiche Schrittlänge (1 Mikrosekunde) angesetzt. Die Pseudolaufzeit tps= n*1 wird dann mit der Pseudo-Signalgeschwindigkeit c multipliziert zur Ermittlung der Pseudoentfernung.
Die tatsächlichen Empfangszeiten und Laufzeiten müssen weder in GPS- noch in Empfängerzeit bekannt sein.
Der Signalabsendezeitpunkt ts und die zugehörigen Koordinaten der Satelliten werden dem Empfänger per Signal übermittelt und sind ihm somit bekannt. Es gibt nun vier Unbekannte: Die Koordinaten x,y,z des Empfängers und der Zeitversatz (ts-t0) zwischen Sendezeitpunkt ts und dem Korrelationsstartzeitpunkt t0). Diese vier Unbekannten werden dann aus den folgenden vier Gleichungen berechnet.
(1) ((n1*1)-(ts-t0))*c = F(x,y,z)
(2) ((n2*1)-(ts-t0))*c = F(x,y,z)
(3) ((n3*1)-(ts-t0))*c = F(x,y,z)
(4) ((n4*1)-(ts-t0))*c = F(x,y,z)
Hierbei ist (n*1)-(ts-t0) die zeitsynchronisierte Pseudolaufzeit tps= n*1, c die Pseudosignalgeschwindigkeit.
Nachweislich wird die Schrittlänge stets dopplerungeändert für jeden Satelliten gleich groß mit 1 Mikrosekunde angesetzt, und als Signalgeschwindigkeit wird stets c eingesetzt. Damit ist die Emissionstheorie LG=c±v bewiesen.
Wer jetzt hier daraus und aus dem Gleichungsystem eine von v unabhängige Lichtgeschwindigkeit c herausliest, muß nochmal von vorn anfangen zu lesen und zu rechnen.
Die SRT ist damit erledigt.
Und auch der mitgeführte Äther ist ebenso wie der absolute Lorentz-Äther nun erledigt, aber es gibt noch eine andere Äthervariante, die in die Emissionstheorie integriert werden kann. Diese Variante steht aber hier noch nicht zur Diskussion. Jedenfalls aber ist ein "Äther" mit spezieller Wellenausbreitung vorhanden, und der Weg zu ihm führt nur über die Emissionstheorie.
Hierzu verweise ich auf meine Arbeit "Eine neue kopernikanische Revolution in der Physik und in der Astronomie" von 1985, die seit 25 Jahren unterdrückt wird, u.a. mit einer Strafandrohung von fünf Jahren Gefängnis oder Schlimmerem. Von wegen "Freiheit der Wissenschaft" und "keine Zensur". (Link zu GOM am Ende)
Es gibt aber einen kurzen Artikel von Karl-Heinz-Baumgartl: http://www.cosmopan.de/info_pdf/info09.pdf . Die dort angegebene Adresse stimmt natürlich längst nicht mehr (Kontakt: Hier im Forum zu diesem Thema) und die Einfügung "(bei C 273 sogar millionenfache Lichtgeschwindigkeit)" ist zu streichen.
In meiner Arbeit von 1985 werden alle bisherigen astronomischen Probleme von de Sitter bis zum Urknall, von den spektroskopischen "Doppel"-Sternen über die "Pulsationsveränderlichen" bis zu den Quasaren und der kosmologischen Rotverschiebung einfach und logisch auf der Basis der klassischen Physik mit der hier mit GPS bewiesenen Emissionstheorie gelöst - ohne solch grotesk-absurden Perversitäten wie Zeitdehnung, Längenschrumpfung, Raumkrümmung, Massenzunahme, schwarze Löcher, Urknall, inflationäre Expansion und ähnlichen Hokuspokus. Deshalb ist sie auch seit 1986 "verboten" und wird offenbar nicht einmal bei GOM erwähnt. Die Zensur und Unterdrückung scheint da wirklich total zu sein - was aber nur für die Brisanz der neuen Erkenntnisse in dieser Arbeit spricht, die jetzt durch den GPS-Beweis bestätigt werden.

Damit könnte man es hier nun vorerst bewenden lassen.
Aber es gibt Dinge, über die man nicht einfach hinwegsehen kann, nicht hinwegsehen darf, z.B. wenn offensichtlich eine Gefahr für die Allgemeinheit besteht, oder wenn z.B. offensichtlich kriminelle Manipulationen in Einrichtungen für Bildung, Wissenschaft und Forschung geschehen, mit Veruntreuung vieler Steuermilliarden.
Es muß deshalb hier bei der Vorlegung des GPS-Beweises nicht nur der wissenschaftliche Sachverhalt dargelegt werden, sondern es müssen auch die daraus sich ergebenden Konsequenzen, soweit sie ein öffentliches Interesse betreffen, dargelegt werden.
Um es hier gleich deutlich zu sagen: Im LHC am Cern werden derzeit Experimente auf der Grundlage u.a. der nachweislich völlig falschen, sogar schwachsinnigen Speziellen Relativitätstheorie von Leuten vorbereitet und durchgeführt, die mit dieser schwachsinnig-falschen Theorie stehen oder fallen, und die sich angesichts der drohenden Blamage ein Ende der Welt als nette Lösung ihrer Probleme vorstellen könnten und deshalb einiges mehr riskieren könnten, um mit einer Art Wunderexperiment doch noch mal davonzukommen. Eine Gefährdung der Allgemeinheit und sogar der Menschheit durch die "relativistischen schwarzen Löcher" im weitesten Sinn und mit ihnen zusammenhängende Kettenreaktionen ist sehr wohl gegeben. Zudem muß bei jedem Betrieb einer solchen Anlage bei Versuchen mit nachweislich falschen Theorien, deren Fehler und Folgefehler sich gerade im Lichtgeschwindigkeitsbereich auswirken, mit katastrophalen Folgen gerechnet werden. Es sollten deshalb nach der hier erfolgten Vorlage eines eindeutigen physikalischen Beweises schwerster Fehler in den Grundlagen der modernen Physik, alle verantwortlichen Wissenschaftler, Politiker und Staatsanwälte den LHC sofort abschalten lassen, die Technik in Bezug auf die hier nachgewiesenen Fehler überprüfen, und auch das wissenschaftliche Personal auf seine geistige und fachliche Eignung überprüfen. Dies sollte bei der Schwere der Fehler und deren jahrzehntelanger Einwirkung auf die moderne Physik mindestens etliche Jahre dauern. Zudem ist in dieser Zeit eine rechtliche Handhabe gegen möglicherweise menschheitsgefährdende Versuche zu entwickeln, die von Leuten geplant und durchgeführt werden, deren Intelligenz offensichtlich nicht ausreicht, schwachsinnig-falsche Theorien sofort oder wenigstens später als solche zu erkennen, deren Intelligenz sogar so abartig ist, daß sie schwachsinnig-falsche Theorien als besonders genial-richtig ansehen, und sogar bei Aufdeckung der Fehler solche bestreiten.

Darüber hinaus läßt der eindeutige Beweis schwerster Fehler in den Grundlagen der modernen Physik darauf schließen, daß auch seit vielen Jahrzehnten kriminelle Manipulationen in den Einrichtungen für Bildung, Wissenschaft und Forschung stattfinden - mit der Veruntreuung vieler Milliarden an Steuergeldern zur Vertuschung der Fehler, zur Unterdrückung der Kritik und des wissenschaftlichen Fortschritts, und zur Manipulierung der Bevölkerung, der Behörden und Ämter. (Link zu GOM)

Eine dringliche, nachdrückliche und nicht mehr einfach zu ignorierende Anzeige bei den verantwortlichen Behörden über die tatsächlich vorhandene Gefährdung der Allgemeinheit, sogar der Menschheit, durch diese kriminellen Manipulationen ist erforderlich. Wer immer in verantwortlicher Stellung mit entsprechender Qualifikation, z.B. Lehrer, Professor, Wissenschaftler, Beamter, dies tun kann, sollte dies unverzüglich tun, möglichst in gemeisamen Aktionen. Dies gilt insbesondere für diejenigen, welche die Relativisten bisher unkritisch bis wohlwollend bei ihren betrügerischen Manipulationen gewähren ließen oder sogar geholfen haben. Es wird die Aufarbeitung dieses ungeheuerlichen relativistischen Betruges in der Wissenschaft mit Sicherheit nicht nur eine beamtenrechtliche, sondern vor allem auch eine strafrechtliche Dimension annehmen.
Immerhin wurden die verantwortlichen Stellen nachweislich durch GOM seit längerer Zeit informiert, ohne daß etwas geschehen ist, mit der simplen Ausrede, daß die Theorie "bestens bestätigt" sei und die Kritiker dagegen keine Beweise vorbringen können. Nun aber liegt ein erstklassiger, unwiderlegbarer, eindeutiger und jedermann, auch jedem Schüler oder Lehrling nachvollziehbarer Beweis vor, der nicht nur eine dogmatisch beherrschende, angeblich geniale Theorie nun als eitlen Schwachsinn entlarvt, sondern auch den von vielen Kritikern bisher schon geäußerten Verdacht jahrzehntelanger krimineller Manipulationen im Bereich Bildung, Wissenschaft und Forschung verstärkt oder bestätigt. Und es liegt offensichtlich Betrug vor, wenn sich eine jahrzehntelang angeblich geniale Theorie schließlich als eitler Schwachsinn herausstellt.
Da kann sich niemand mehr, vom Schullehrer bis zum Professor, vom Staatsanwalt bis zum Minister, weiter so einfach in seinen Amtssessel ducken und Unwissen oder Unzuständigkeit vorgeben. Dieses bisherige Verhalten, das das kriminelle Treiben der Relativisten ermöglichte und unterstützte, erreicht nun wirklich eine strafbare Dimension, wenn es nach Vorlage dieses GPS-Beweises fortgesetzt werden würde.
Die Staatanwaltschaft kann zwar davon ausgehen, daß die Relativisten in den oberen Etagen aller Einrichtungen für Bildung, Forschung und Wissenschaft in allen Staaten in den letzten Jahrzehnten eine einflußreiche kriminelle Vereinigung aufgebaut und entsprechend abgesichert haben. Mit dem vorliegenden GPS-Beweis jedoch, daß die Relativitätstheorien eitler Humbug sind, und die bisher behaupteten "Bestätigungen" als manipuliert nachweisbar werden, wird diese kriminelle Vereinigung aber leichter zu verknacken sein.

Die Aufgabe der Staatsanwaltschaft ist es jedoch lediglich, Betrug, Veruntreuung öffentlicher Gelder und Gefährdung der Allgemeinheit zu verfolgen. Die ungeheure Beschädigung der Wissenschaft durch den relativistischen Betrug aber ist nur zu heilen, wenn die Professoren endlich selbst dafür sorgen, daß derartig unwissenschaftlicher Humbug wie die SRT und ART aus den Universitäten und Schulen verschwindet. Je deutlicher dies in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, und je rascher sich die Professoren öffentlich von diesem Humbug distanzieren, desto geringer wird die ungeheure Blamage der Professorenschaft ausfallen.
Es genügen meist nur einige wenige, die Ehre des ganzen Berufsstandes zu retten, aber bei dieser Blamage müßten es schon ein paar mehr sein, und mindestens die unverzügliche und öffentlich klar begründete Abschaltung mindestens des LHC müßte ihnen zu verdanken sein, wenn sie sich noch vor ihren Studenten und in der Öffentlichkeit sehen lassen können wollen.
Diese Abschaltung sollte aber mit dem GPS-Beweis dann nicht mehr allzu schwer sein.
Und wenn die Betreiber des LHC einen Rest von Verstand haben, dann schalten sie das Ding unverzüglich von selbst ab, und korrigieren in aller Öffentlichkeit die Fehler. Wenn sie erst dazu gezwungen werden müssen, kann es sein, daß sie dann den ganzen Laden dicht machen müssen und komplett ausgewechselt werden.
Immerhin verpulvern sie Milliarden für riesige Magnetringe und rechnen nachweislich mit falschen Formeln für die elektromagnetische Kraft; die ist dort unveränderlich proportional v, von v=0 bis c, also selbst im relativistischen Bereich ist sie, obwohl eine von vorneherein geschwindigkeitsabhängige, dynamische Kraft, von keinem relativistischen Faktor betroffen, obwohl sie sogar nach der klassischen Physik einen Faktor haben müßte, der sie nicht einfach von v=0 bis c und sogar noch darüber hinaus linear weiterlaufen läßt; aber von vorneherein geschwindigkeitsunabhängige, absolute physikalische Größen wie Länge, Zeit und Masse haben dort beim CERN im relativistischen Bereich Faktoren, die sie auf Null bzw. Unendlich verändern! Physikalisch nachweislich grotesk, absurd, völlig verrückt!
Und diese Leute machen dort Experimente, die das Ende der Welt bedeuten könnten! Das ist nun schon wirklich der Wahnsinn.
Nur eine einzelne Frau hat noch vor dem Bundesverfassungsgericht versucht, dagegen anzugehen. Kein einziger Professor der Physik dabei! Doch - auf der Gegenseite. Welch eine Blamage, welch eine Bagage - zumindest bezogen auf die physikalischen Fakultäten.
Nach der Vorlage des GPS-Beweises aber dürfen sich nun auch alle anderen Fakultäten zur Prüfung anstellen und sich bewähren, denn der Beweis und die Folgerungen sind lediglich mit dem gesunden Menschenverstand und etwas Allgemeinbildung zu begreifen. Dies sollte man bei jedem Professor, gleich welcher Fakultät, voraussetzen können. Zwar müssen sie sich nun von ihren Stühlen erheben, aber besonderer Mut ist nach diesem physikalisch eindeutigen und klaren GPS-Beweis auch nicht mehr erforderlich. Also professores aller Fakultäten, erhebt euch mal, damit jeder sehen kann, daß ihr noch eine Ehre habt und auch noch einen Verstand, und eigentlich immer schon nur auf einen solchen Beweis, daß LG = c±v, gehofft und gewartet habt.

Damit will ich hier schließen, denn das sollte nun genügen. Und eigentlich wollte ich ja hier auch wirklich nur nachweisen, daß LG=c±v.

http://wissenschaftliche-physik.com/projekt-go-mueller/
http://www.cosmopan.de/info_pdf/info09.pdf

17. März 2010 L. Pernes

Nachtrag: Hier noch eine vergleichende Darstellung der Ergebnisse anhand zweier Extrembeispiele. Erst sei die Geschwindigkeit v des Satelliten in Richtung zum Beobachter v=0. Dann, zum besseren Verständnis "etwas übertrieben", sei die Geschwindigkeit des Satelliten in Richtung auf den Empfänger v=c. Die Entfernung D sei jeweils gleich groß. Die beiden korrelierten Signale liegen jeweils bereits deckungsgleich übereinander nach n=6 Verschiebungsschritten. w sei die Schrittlänge in us (=Mikrosekunden); f=1/us; f' ist die dopplergeänderte Frequenz. Echte Laufzeit t=n*w ; Pseudolaufzeit tps=n*1 us
Dann ergibt sich für v=0 folgendes Bild:
I IwI I I I I n=6 f'=f tps=t=6us GPS: D=tps*c=6us*c
I I I I I I I w = 1 us t=tps=6us Emiss:D=t*(c+0)=6us*c
Äther: D=t*c=6us*c
SRT: D=c*t=6us*c
Und für v=c ergibt sich
IIIIIII n=6 f'=2f tps=6*1=6us GPS: D=tps*c=6us*c
IIIIIII w=0.5us t=6*0.5=3us Emiss. D=t*(c+c)=3us*2c=6us*c
Äther D=c*t=3us*c
SRT: D=c*t=3us*c

Es könnte nun aber auch sein, daß 12 Schritte statt 6 mit je 0.5 us bis zum Korrelationsmaximum auftreten.
IIIIIIIIIIIII n=12 f'=2f tps=12*1=12us GPS:D=tps*c =12us*c
IIIIIIIIIIIII w=0.5us t=12*0.5=6us Emiss.D=6us*2c=12us*c
Äther D=c*t=6us*c
SRT: D=c*t=6us*c
Dann wäre zwar t=6 us und D=t*c=6us*c.
Und dann wäre SRT und Äther ok, GPS und Emiss. aber falsch.
Aber GPS rechnet eindeutig nicht mit 0.5 frequenzgeänderten us, sondern mit 1 us, so daß diese Möglichkeit ausscheidet.

Die Analyse der verschiedenen Ergebnisse zeigt: Die richtige Entfernung ergibt sich bei Annahme c=unabhängig von v nur, wenn man die Pseudolaufzeit tps einsetzt. Mit dem experimentum crucis GPS ergeben sich nur mit der Emissionstheorie physikalisch eindeutig richtige Ergebnisse, die auch mit der physikalisch eindeutig im Empfänger gemessenen echten Laufzeit t übereinstimmen.
Lothar Pernes
 
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Kurt » Do 18. Mär 2010, 23:38

Lothar Pernes hat geschrieben:[

und weil es die Distanz des Empfängers zum Satelliten mit c mal Laufzeit berechnet, und nicht etwa mit (c±v) mal Laufzeit.
Es heißt: Würde man die Signalgeschwindigkeit mit c±v ansetzen (d.h. eine in Bezug auf die Lichtquelle konstante Lichtgeschwindigkeit annehmen, und deshalb die Geschwindigkeit v der Lichtquelle in Richtung zum Empfänger - hier beim GPS rund 1km/s max. - addieren bzw. abziehen, wie es nach der klassischen Physik gemäß der ballistischen Lichttheorie oder Emissionstheorie gilt), würde man Positionsfehler von bis zu 65 m Abweichung bemerken.


Nun Lothar, die Aussage dass wenn das Signal des SAT sich mit c auf ihn bezogen, ausbreiten würde, es zu Falschanzeigen kommen würde, ist doch korrekt.
Eine -ballistischen Lichttheorie- ist einfach nur eine Falschvorstellung.
Es ist eindeutig nachweisbar das sich Licht unabhängig der Geschwindigkeit ihres Erzeuges ausbreitet.
Da beisst die Maus keinen Faden ab, das ist einfach so.
Das ist so bei Schall und bei funk und bei Licht, es sind ja auch im Prinzip gleiche Vorgänge.
Longitudinal und auf einem Medium beruhend.

Lothar Pernes hat geschrieben:[
Die Relativisten verbuchen nun den Erfolg der GPS-Berechnung mit c als Bestätigung der "absoluten Konstanz" der Lichtgeschwindigkeit, nach der die LG völlig unabhängig von der Bewegung der Lichtquelle und der des Beobachters immer mit c anzusetzen ist.




Das ist einfach nur Blödsinn, erzeugt um ein Postulat zu stützen.
Licht ist unabhängig vom Erzeuger, Licht ist unabhängig vom Detektierer, Licht ist abhängig vom Medium das es trägt.
Und die Weiterleitungsgeschwindigkeit ist abhängig vom Trägerzustand.

Also überdenke deine Aussagen nochmal und schaue wo du Hinweis/Beweise auf/für die Unabhängigkeit von Licht findest.
Sie sind sehr zahlreich.
Die Korpuskeltheorie kannst du vergessen, sie ist einfach nur falsch.
Licht/Funk sind rein mechanische Vorgänge deren Wirkungen sich longitudinal im Medium ausbreiten.


Gruss Kurt
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Kurt » Fr 19. Mär 2010, 07:16

Chief hat geschrieben:Also, das Ganze riecht doch stark nach einem mitgeführten aber nicht mitrotierten Äther.

Gruß


Materiehaufen ändern nicht nur den "Druck" im Träger (Gravitation), sondern auch den Bezug fürs Lichtlaufen.
Dadurch wird MM erklärbar, der Laserkreisel, und die Sternenaberration auch.

Gruss Kurt
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon scharo » Sa 20. Mär 2010, 14:20

Hallo Herr Pernes,

finde Ihre Gedanken interessant. Wo kann man was von Ihnen lesen? Haben Sie Homepage?
„In meiner Arbeit von 1985 werden alle bisherigen astronomischen Probleme von de Sitter bis zum Urknall, von den spektroskopischen "Doppel"-Sternen über die "Pulsationsveränderlichen" bis zu den Quasaren und der kosmologischen Rotverschiebung einfach und logisch auf der Basis der klassischen Physik“

Her damit! Wo ist das zu lesen?

Bezüglich GPS möchte ich nicht unbedingt dagegen halten, aber einiges in Ihrer Beschreibung ist nach meinem Kenntnis nicht so ganz korrekt.

„Das Satellitensignal der Frequenz f kommt nach der Formel f'=f(1±v/c), dopplergeändert mit der Frequenz f' beim Empfänger an, der Empfänger generiert ein auf diese dopplergeänderte Frequenz f' abgestimmtes Vergleichssignal, das in Schritten von jeweils einer Chip-Einheit an dem ankommenden Signal solange vorbeigeschoben wird, bis die Signale deckungsgleich übereinander liegen (> Autokorrelation, > http://www.kowoma.de).“

So würde GPS nicht funktionieren können – wo ist die Referenz, die als Start-Zeitpunkt des vom Empfänger erzeugten Vergleichsignals genommen wird? Verlassen Sie sich nicht auf die Beschreibungen in „kowoma“!

„Aus der Anzahl dieser Schritte ergibt sich dann die Ankunftszeit des Signals wie folgt: Jeder Schritt (Länge 1 Chip) hat in der ungeänderten Frequenz die Länge von einer Mikrosekunde, im Empfänger aber die dopplergeänderte Länge von 1 Mikrosekunde mal f/f', d.h. bei erhöhter Frequenz wird der "Puls" und damit der Schritt kürzer,“

Soll hier „unveränderte Frequenz“ die Sendefrequenz des Satelliten sein?

„Der GPS-Empfänger rechnet aber gar nicht erst mit der Länge eines dopplergeänderten Schrittes, sondern nachweislich immer nur mit der Länge eines frequenzungeänderten Schrittes, also mit 1 Mikrosekunde.“

Woher kommt im Empfänger dieser „frequenzungeänderte“ Schritt? Widerspricht das nicht dem oben Gesagte.

Wie mir bekannt ist, nimmt der Empfänger einen der Satelliten als Zeit- und Taktgeber (praktischerweise denjenigen mit den mittleren Doppler?). Die Mess-Referenzcodes werden mit der Frequenz dieses Satelliten erzeugt, die Startreferenz ist der empfangene Codesignal von diesem Zeitgeber-Sat – genauer die Frontflanke des Startbits (Startbytes). Die Verschiebungsschritte entsprechen der Zeit diesem Sat, die jetzt die Zeit und Gang der Empfängeruhr geworden ist. Die von den anderen Sat empfangenen Messsequenzen werden dann in Schritten (Chips, nicht bits, bei heutigen Empfängern bis 1000) verschoben bis Deckung des Startbits erreicht wird – somit wird der Fehler aus der Dopplerverschiebung der Frequenz umgangen. So wird die Laufzeit zwischen ReferenzSat und MessSat zuerst ermittelt. Da diese Messsequenzen dopplerverschoben zu einander sind und da der „Zufallcode“ nicht so zufällig ist, ergibt sich beim Vergleich eine resultierende Codesequenz, die numerisch zusätzliche Information aus der Dopplerverschiebung liefert. Am Ende aus den Ephemeriden wird die Entfernung, Position des ReferenzSat ermittelt und mit den Daten der Messsatelliten verrechnet.
Genauso funktioniert es, wenn der Identifizierungsvorgang auch als Messvorgang genommen wird – vielleicht war es früher so, vielleicht beschreibt „kowoma“ das – dann werden beide Codes zur vollen Deckung gebracht, der Codestartzeitpunkt und die Frequenz der Verschiebungsschritte stammen aber vom Zeitgeber-Sat. In dem Fall hätte man aber die zusätzlichen Informationen aus dem Doppler nicht.

In der „kowoma“ ist eher der Identifizierungsvorgang und nicht der Messvorgang beschrieben. Bei dem Identifizierungsvorgang wird der Empfänger gewobbelt auf die Frequenz des empfangenen Sat-Frequenz, die gespeicherte Codes werden dann mit Schritten verschoben bis die Summe ein Maximum (oder Minimum je nach Software, bzw. nach Konvention) erreicht – dann ist der Sat eindeutig identifiziert. Diese Verschiebungsschritte zur vollständigen Deckung für die Identifizierung interessieren niemanden, da, wie Sie schreiben – dopplerverschoben, möglich sogar, dass es keine bit- oder Chips-Schritte sind, sondern lineare Phaseverschiebung. Erst beim Messvorgang und mit dem Zeitschritt des Referenz-Sat.
Oder, nach Ihrer Beschreibung haben Sie den Identifizierungsvorgang mit dem Messvorgang vertauscht. Ihre c+/-v leiten Sie aus dem Doppler - und wie ich geschrieben habe, wird der Doppler bei der Laufzeitmessung nicht berücksichtigt.

Dass das GPS keine SRT oder ART beweisen kann, ist schon klar.

Gruß
Ljudmil
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Ernst » Mo 22. Mär 2010, 20:06

Kurt hat geschrieben: Eine -ballistischen Lichttheorie- ist einfach nur eine Falschvorstellung.
Es ist eindeutig nachweisbar das sich Licht unabhängig der Geschwindigkeit ihres Erzeuges ausbreitet.
Da beisst die Maus keinen Faden ab, das ist einfach so.
Das ist so bei Schall und bei funk und bei Licht, es sind ja auch im Prinzip gleiche Vorgänge.
Longitudinal und auf einem Medium beruhend.

Woher hast Du das bloß? Das ist alles nicht wahr. Die ballistische These, bezogen auf elektromagnetische Wellen, kann als einzige These alle Aspekte der Lichtausbreitung elementar einfach und widerspruchsfrei erklären. Da beisst die Maus keinen Faden ab, das ist einfach so. Schall und Licht vergleichbar? Nee. Schall besitzt ein Trägermedium, em Wellen besitzen keines. Und das em Wellen Transversalwellen sind, ist eine gesicherte optische Erkenntnis.

Kompakt aus wiki:
Anders als zum Beispiel Schallwellen, benötigen elektromagnetische Wellen kein Medium, um sich auszubreiten.[1] Sie pflanzen sich im Vakuum unabhängig von ihrer Frequenz mit Lichtgeschwindigkeit fort. Im freien Raum treten sie als Transversalwellen auf; die Vektoren des elektrischen und des magnetischen Feldes stehen senkrecht aufeinander und auf der Ausbreitungsrichtung.
Ernst
 
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Kurt » Mo 22. Mär 2010, 21:46

Ernst hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben: Eine -ballistischen Lichttheorie- ist einfach nur eine Falschvorstellung.
Es ist eindeutig nachweisbar das sich Licht unabhängig der Geschwindigkeit ihres Erzeuges ausbreitet.
Da beisst die Maus keinen Faden ab, das ist einfach so.
Das ist so bei Schall und bei funk und bei Licht, es sind ja auch im Prinzip gleiche Vorgänge.
Longitudinal und auf einem Medium beruhend.

Woher hast Du das bloß? Das ist alles nicht wahr. Die ballistische These, bezogen auf elektromagnetische Wellen, kann als einzige These alle Aspekte der Lichtausbreitung elementar einfach und widerspruchsfrei erklären. Da beisst die Maus keinen Faden ab, das ist einfach so. Schall und Licht vergleichbar? Nee. Schall besitzt ein Trägermedium, em Wellen besitzen keines. Und das em Wellen Transversalwellen sind, ist eine gesicherte optische Erkenntnis.


Nun Ernst, wo ich das herhabe?
Es ist die logische Konsquenz aus dem was erkennbar ist.
Es ist erkennbar das Licht sich unabhängig der Geschwindigkeit seines Erzeugers ausbreitet.
Denn sonnst würde Licht Licht überholen (Vacuum angenommen).
Das ist zwar möglich, jedoch nur wenn bestimmte Umstände vorliegen.

Licht lässt sich nur wiederspruchslos erklären wenn ein Trägermedium angenommem wird.
Und auch nur wenn der Korpuskelgedanke verschwindet.
Bei Licht handelt es sich eindeutig um eine "Welle", sonst nichts.
Und zwar um longitudinal sich ausbreitende Druckschwankungen in eben diesem Medium.

Bei Schall ist es Materie die weiterleitet, bei Licht der Träger direkt.


Ernst hat geschrieben:Kompakt aus wiki:
Anders als zum Beispiel Schallwellen, benötigen elektromagnetische Wellen kein Medium, um sich auszubreiten.[1] Sie pflanzen sich im Vakuum unabhängig von ihrer Frequenz mit Lichtgeschwindigkeit fort. Im freien Raum treten sie als Transversalwellen auf; die Vektoren des elektrischen und des magnetischen Feldes stehen senkrecht aufeinander und auf der Ausbreitungsrichtung.



Vergiss es einfach, das ist reines Wunschdenken.
Licht/Funk sind rein mechanische Vorgänge.
Zur Erzeugung und Detektion sind Resonanzkörper, zur Übertragung ein sich veränderndes Medium notwendig.
Alles rein mechanisch.
Es gibt keine irgendwie aufeinanderstehenden Felder, reine Wunsch und Ersatzvorstellungen.

Wie sollte denn ein Laserkreisel funktionieren wenn das vom Sender abgebene Licht sich von diesem mit c entfernt.
Es entfernt sich von ihm mit c, jedoch ist dieses c auf den Träger der Druckschwankungen bezogen.
Nur so ist es möglich dass dieser Kreisel funktioniuert.

Die Hintergrundstrahlung zeigt es ebenfalls.
Sie läuft eindeutig nach dem Bezug der am Ort der Beobachtung herrscht.
Die Hintergrundstrahlung (Licht von Galaxieen die sich mit >c von uns entfernen) lässt sich verwenden um den Bezug/Betrag von Bewegung zu erkennen.

MM haben es bewiesen, Licht läuft immer so als sei sein Bezug auf der Erdoberfläche angenagelt.
Er ist es auch, jedoch nur waagrecht.

Schau in das Buch: Die Relativitätstheoerie Einsteins (Max Born), siebte Auflage, seite 327
Abbildung 144: Messungen der Lichtgewschwindigkeit mit Hilfe von schnell bewegten "strahlenden" p0 Mesonen.

Wenn du auf dem Mars ein MM austestest dann zeigt es die gleichen Ergebnisse wie auf der Erde auch.
Es zeigt sich dass dort laufendes Licht, wenn es waagrecht läuft, sich so verhält als sein der Bezug dafür an den Mars angenagelt.

Und weil man zu MM Zeiten das nicht wissen konnte hat sich die Naiväthertheorie geschlagen geben müssen.
Denn es konnte ja nicht sein dass ausgerechnet die Erde der Mittelpunkt des Alls sein konnte, sich alles darum herum zu drehen habe.
Was dann kam sehen wir ja nun schon seit >100 Jahren.
Falschvorstellungen und Kurioitätsannahmen.

MM und Sternenaberation, die Hintergrundstrahlung und das Laufverhalten von Licht auf der Erdoberfläche, das Verhalten der Photoplatte, Auftreten von Lichtdruck, und noch so manches mehr, beweisen/zeigen eindeutig dass Licht einen "Wellencharakter" hat, sich eines Mediums bedient.
Man muss nur dieses Medium verstehen und genauer hinsehen, schon wird klar dass es keine Korpuskel und keine Abhängigkeit in Bezug zum Lichtlaufen vom Erzeuger gibt.


Gruss Kurt
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Kurt » Mo 22. Mär 2010, 23:10

Highway hat geschrieben:Hallo Kurt,

Kurt hat geschrieben:...Und zwar um longitudinal sich ausbreitende Druckschwankungen in eben diesem Medium...


Woher kommt die Energie dafür, also für die Schwankungen meine ich? Von der Quelle? Vom Licht selbst? Vom Träger?



Hallo Highway, die Energie kommt nirgends her, es gibt keine.
Wenn du du die Wirkungen, deren Stärke, die ablaufen, mit der Variable -Energie- belegst, dann ists OK (für mich).

Ich möchte eine Analogie verwenden um mich irgendwie verständlich auszudrücken.
Ein Lautsprecher, er bewege sich sinusartig.
Er erzeugt dabei ein sinusartig wirkendes longitudinales Drucksignal im Träger für Schall, hier Luft.
Wenn der Druck im Medium gemesen wird dann zeigt sich diese Sinushaftigkeit.
Wenn der Lautsprecher nicht mehr sinusartig schwingt so ist dass auch zu erkennen, man hörts (Klirrfaktor) man siehts (am Oszi der den Druck abbildet).

Eine Stimmgabel erzeugt ein Sinusartiges Signal, sie schwingt ja auch in ihrer Eigenresonanz, also Sinusartig.
Nochwas (einen Umstand) brauch ich um die Kurfe zu kriegen, den Resonanzkörper.
Zur Stimmgabel: sie ist ein in ihrer Eigenresonanz schwingender Resonanzkörper, er erzeugt sinusartige Schwingungen.
Sinusartige schwingungen sind grundsätzlich sehr schmalbandig.

Nun zum Licht, zu longitudinal, zu "rein mechanisch".
Vorher noch eine wichtige Anmerkung zu Resonanzkörpern.
Ihre Eigenart (und das ist seeeehr wichtig!) ist es in Resonanz zu geraten.
Das heisst sie erzeugen durch ihr resonantes Schwingen dies Sinusartigkeit.
Das bedeutet dass sie nur angestossen zu werden brauchen um dann zu schwingen, den Sinus selbstständig zu erzeugen.
Sehr wichtig!

Und schon passts für den Pumplaser.
Er wird, besser gesagt, die im Glasrohr eingesperrten, nicht allzu sehr aufeinanderhockenden Resonanzkörper (Gasmoleküle), werden zum Schwwingen angeregt, sie werden angestupst.
Darauf hin schwingen sie in ihrer, ihnen eigenen Resonanzfrequenz, weiter.

Sie erzeugen ab da ein Sinussignal!!!
Sinus für Sinus, komplett und mehrere hintereinander.
So wie es eben nur ein Resonanzkörper vermag.
Nur die Eigenheit eines Resonanzkörpers ist in derLage aus einem Anstupser eine Schwingung, eine Sinusschwingung zu erstellen.
Der Lichtsender ist geboren.
Er erzeugt schmalbandiges sinusartiges Licht, die Lichtfarbe entspricht der Eigenresonanz des Gasmoleküls.
Der mechanische Lichtsender ist fertig.
Er schwinge, und damit erzeugt er die longitudinalen Druckschwankungen im Trägermedium für Licht, im Träger.

Da das Einwirken auf den Träger die Schwingung abbremst bricht diese Eigenresonanz schnell zusammen, ohne dass neu angestupst wird (Pumpung) kann bei diesem Laser kein Dauerlicht erzeugt werden.

Mit geeigneten Schwingkörpern ist es also möglich Licht in eine ander Farbe umzuwandeln.
Ich stelle mir vor dass es kein Problem sein dürfte rotes Licht in Blaues umzusetzen.
Dabei können allerlei -Farben- entstehen, sie stehen aber (fast) immer in einer Beziehung zu irgendeiner resonanten Schwingung von Resonanzkörpern.

Ich hoffe es ist was brauchbares (verständliches) dabei.

Highway hat geschrieben:Wer sorgt dafür, das sich die Photonen, Korpuskel, Lichteilchen, oder was immer es sein mögen, auf unendlich langen Strecken auf schlingernden Bahnen durch den Raum und die Zeit bewegen?

Wer lenkt diese Dinger mit der Frequenz des Lichtes immer wieder um, so dass eine Welle entsteht?



Nun, grob gesagt: vergiss es, es gibt keine Korpuskel oder sonstwas "Photonisches"
Es bewegt sich auch nichts durch Raum und/oder Zeit, diese Begriffe existieren nur als Wörter und sind Falschvorstellungen.

Die Schwingung des Resonanzkörpers erzeugt longitudinale Druckunterschiede im Medium.
Diese breiten sich im Medium aus.
So wie der Schall des Lautsprechers in der rauchigen Kneipenluft.
Im Mittel bleiben die Luftmoleküle da wo sie vorher waren, beim Licht ist es auch so, nur extremer.
Und zwar in jeder Hinsicht.

Beim Lautsprecher reicht die Einfachsicht des Longitudinalseins.
Bei Licht/Funk nicht mehr, da muss noch die Polarität dazu.
Es ist kein Widerspruch longitudinale "Wellen" und Polarisation anzunehmen/aufzuzeigen.


Gruss Kurt
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Ernst » Di 23. Mär 2010, 12:48

Kurt hat geschrieben:Nun Ernst, wo ich das herhabe?
Es ist die logische Konsquenz aus dem was erkennbar ist.
Es ist erkennbar das Licht sich unabhängig der Geschwindigkeit seines Erzeugers ausbreitet.
Denn sonnst würde Licht Licht überholen (Vacuum angenommen).
Das ist zwar möglich, jedoch nur wenn bestimmte Umstände vorliegen.
Licht lässt sich nur wiederspruchslos erklären wenn ein Trägermedium angenommem wird.
Und auch nur wenn der Korpuskelgedanke verschwindet.
Bei Licht handelt es sich eindeutig um eine "Welle", sonst nichts.
Und zwar um longitudinal sich ausbreitende Druckschwankungen in eben diesem Medium.

Gut Kurt; das ist deine persönliche Vorstellung. Wo hast Du denn schon eine Quellenunabhängigkeit erkannt? Das Gegenteil ist der Fall, wie MM beweist. Ich gehe deshalb davon aus, daß Licht klassisch als em transversale Welle ohne Träger mit ballistischer Ausbreitung erklärt ist. MM und Sagnac liefern dafür einen sicheren Hinweis. Licht kann sich auch überholen, das ergibt dann scheinbare Quasare.

Energie zum Anfassen existiert natürlich nicht. Es ist eine abgeleitete physikalische Größe zur Behandlung mannigfaltiger Vorgänge. Bewährt und unverzichtbar.

Gruß
Ernst
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Kurt » Di 23. Mär 2010, 13:15

Hallo Ernst,
Ernst hat geschrieben:Energie zum Anfassen existiert natürlich nicht. Es ist eine abgeleitete physikalische Größe zur Behandlung mannigfaltiger Vorgänge. Bewährt und unverzichtbar.


das ist OK, der Begriff -Energie- ist eine grossartoige leistung vpon dem der ihn erstellt hat.


Ernst hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nun Ernst, wo ich das herhabe?
Es ist die logische Konsquenz aus dem was erkennbar ist.
Es ist erkennbar das Licht sich unabhängig der Geschwindigkeit seines Erzeugers ausbreitet.
Denn sonnst würde Licht Licht überholen (Vacuum angenommen).
Das ist zwar möglich, jedoch nur wenn bestimmte Umstände vorliegen.
Licht lässt sich nur wiederspruchslos erklären wenn ein Trägermedium angenommem wird.
Und auch nur wenn der Korpuskelgedanke verschwindet.
Bei Licht handelt es sich eindeutig um eine "Welle", sonst nichts.
Und zwar um longitudinal sich ausbreitende Druckschwankungen in eben diesem Medium.


Gut Kurt; das ist deine persönliche Vorstellung. Wo hast Du denn schon eine Quellenunabhängigkeit erkannt? Das Gegenteil ist der Fall, wie MM beweist. Ich gehe deshalb davon aus, daß Licht klassisch als em transversale Welle ohne Träger mit ballistischer Ausbreitung erklärt ist. MM und Sagnac liefern dafür einen sicheren Hinweis. Licht kann sich auch überholen, das ergibt dann scheinbare Quasare.


Ich hab von Licht im VAC gesprochen.
Sagnac ist da eine andere Baustelle.

Wie erklärst du dir die MM Ergebnisse,
wie den Laserkreisel.
Wo kommst du zu der Überzeugung das Licht nicht von der Quelle unabhängig ist?
Wie ist es beim Empfänger?


Gruss Kurt
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Ernst » Di 23. Mär 2010, 13:55

Kurt hat geschrieben:Wie erklärst du dir die MM Ergebnisse,
wie den Laserkreisel.
Wo kommst du zu der Überzeugung das Licht nicht von der Quelle unabhängig ist?
Wie ist es beim Empfänger?

MM ergibt doch ohne notwendigen Kommentar die naheliegende Ballistikthese.
Ein Laserkreisel nutzt den Sagnaceffekt. Eine ballistische Analyse des Strahlenweges ergibt den beobachteten Effekt.
Daraus resoltiert meine Überzeugung.
Einen relativ zur Quelle bewegten Empfänger trifft das Licht mit c+v. Daraus resultiert der Dopplereffekt.

Gruß
Ernst
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