Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Hier werden diverse Partikelmodelle diskutiert

Fähigkeit

Beitragvon rmw » Mo 10. Aug 2015, 16:34

Yukterez hat geschrieben:Gib es auf, das wird nichts mehr.

Unabhängig davon ob Lothar nun recht hat, er beschäftigt sich seriös mit einem Problem.
Das ist weit außerhalb deiner geistigen aber auch charakterlichen Möglichkeiten.
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Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon Lothar Pernes » Mo 17. Aug 2015, 18:43

..
Es hat hier jemand über angeblich 10 Änderungen gelästert.

Es kommt natürlich darauf an, wo bei einer Konstruktion ein Fehler korrigiert oder eine Änderung vorgenommen werden muß. Eine notwendige Korrektur im Fundament erfordert zumeist den Abriß der ganzen Konstruktion. Deshalb dürfen die Relativisten an ihrer schwachsinnigen Konstruktion auch nichts ändern, und deshalb hält ein einfältiger Relativist eine Änderung wohl auch schon für den Anfang vom Ende einer Konstruktion.

Meine hier gemachten Änderungen und Korrekturen, soweit sie nicht ohnehin völlig unwesentliche Details betreffen, sind hier aber ausschließlich Verbesserungen oberhalb des Fundaments, welche zudem die Konstruktion noch stabiler und sicherer machen.
Und konstruktive Änderungen und Korrekturen am Prototypen während der Entwicklung einer Konstruktion sind eben Ausdruck und Kennzeichen gerade jener geistigen Flexibilität und Kreativität, welche unabdingbare Voraussetzung ist für die Lösung eines Problems, insbesondere eines Problems, vor dem sogar NASA, ESA und DLR passen müssen.

Aber davon versteht YZ nichts, sonst hätte er mir hier nicht diese Steilvorlage geliefert.
Möglicherweise hat der mit einem elitären Auserwähltheits-Dünkel behaftete YZ inzwischen auch begriffen, daß die Lösung des Flyby-Rätsels die Relativitätstheorien als eitlen Schwachsinn nachweisen wird. Deshalb hofft er, daß ich die Lösung in Form einer Herleitung der Formel nicht schaffe und aufgebe. Insofern ist sein Lästern über sagenhafte „zehn Änderungen“ hier wohl nur das bekannte Pfeifen im Walde.

MfG
L.Pernes
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Wer 10x irrt dem glaubt man nicht

Beitragvon Yukterez » Mo 17. Aug 2015, 21:21

Das Lustige ist ja dass dein gewünschtes Endergebnis, nämlich eine angeblich widerlegte RT, für dich schon beim ersten Versuch feststand. Nachdem der 1. Versuch in die Hose ging, die RT aber trotzdem widerlegt bleiben sollte, kam Anlauf 2, der auch nur gegen die Wand führte. Jetzt sind wir mittlerweile beim zehnten missglückten Versuch, aber dass der Fehler vielleicht bei dir liegt und nicht bei Einstein kommt dir wohl nicht in den Sinn. Daher wundert mich wozu du dich überhaupt mit einer Rechnung plagst wenn du erstens sowieso nicht rechnen kannst und du zweitens schon im Voraus dein Ergebnis hattest.

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Troll

Beitragvon rmw » Di 18. Aug 2015, 07:21

Wenn es in diesem Forum einen Troll gibt dann heißt der Y....
Du bist nämlich der einzige der nichts zum eigentlichen Thema schreibt.
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Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon Lothar Pernes » Mi 19. Aug 2015, 19:34

..
Ein sich zur „Elite“ zählender, besonders eingebildeter Relativist belustigt sich hier zuerst über zehn angebliche Änderungen, dann aber doch über zehn angebliche Irrtümer bzw. zehn angebliche Anläufe gegen die Wand. Hat er seinen Auftraggeber zunächst mißverstanden? Seine Absicht ist klar. Zusammen mit einem Bild von „Bro, do you even science?“ will er meine wissenschaftliche Arbeit diskreditieren.

Er gibt mir damit die gute Gelegenheit, diese angeblichen „zehn Irrtümer“ oder „zehn Anläufe gegen die Wand“ hier berichtigend vorzustellen und damit auch auf meine Arbeiten aufmerksam zu machen.

Tatsächlich habe ich seit 1976 etwa zehn wissenschaftliche Arbeiten geschrieben, als da sind:
1. Massenänderungen im Sonnensystem als Ursache der überschüssigen Periheldrehungen.
2. Eine neue kopernikanische Revolution in der Physik und in der Astronomie.
3. Der Delta-Lambda-Effekt der Emissionstheorie oder: Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte..
4. GPS beweist: Lichtgeschwindigkeit LG=c±v gemäß Emissionstheorie.
5. Experimentelle Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie.
6. Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien.
7. Die Pioneer-Anomalie beweist: Lichtgeschwindigkeit LG=c±v gemäß Emissionstheorie.
8. Pulsare und „Pulsations“-Veränderliche beweisen: LG=c±v gemäß Emissionstheorie.
9. Was sqrt(1-v²/c²) wirklich bedeutet.
10. Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist: LG=c±v gemäß Emissionstheorie und die Erde führt ein mitrotierendes Medium mit sich.

Wie ersichtlich, ein umfangreiches Werk mit durchaus kopernikanisch-neuen Erkenntnissen, denn immerhin wird darin das derzeitige Urknall-Weltbild widerlegt und die Ursache der kosmischen Rotverschiebung qualitativ und quantitativ erfaßt.

Jede der zehn Arbeiten widerlegt zudem für sich allein die Relativitätstheorien. Aber wie jede der zahlreichen anderen Widerlegungen der Relativitätstheorien von anderen Wissenschaftlern seit 1905 werden natürlich auch sie ignoriert, unterdrückt und totgeschwiegen, insbesondere mittels des hierzu installierten Peer-review-Systems und mittels der von der „Elite“ beherrschten Medien und Preisverleiher. Meine Arbeiten sind deshalb auf meiner Homepage http://www.Lothar-Pernes.de veröffentlicht.

Keine der zehn Arbeiten ist ein Irrtum, oder ein nutzloser Anlauf gegen die Wand, so wie es der Vertreter der „Elite“ hier in abwertender Absicht darstellen will.

Es ist nämlich ganz anders von der Nähe besehen. Kopernikanisch-neue Erkenntnisse brauchen eben ihre Zeit. Sie sind nicht deshalb ein Irrtum oder ein nutzloser Anlauf gegen die Wand, nur weil sie vom jeweiligen Epizykler-System blockiert werden. Dies ist sozusagen Folge ihrer kopernikanisch-neuen Eigenschaft. Ich bin ganz fröhlich überzeugt, daß jede dieser Arbeiten standhalten wird, und ich schaue mit Zufriedenheit auf mein Werk, weil es in seiner Gesamtheit eine neue kopernikanische Revolution in der Physik und in der Astronomie bedeutet.

Insbesondere die hier behandelte Arbeit „Die Lösung des Flyby-Rätsels“ fürchten die Relativisten inzwischen wie der Teufel das Weihwasser. Ich werde deshalb, auch als Antwort auf das niederträchtig-niveaulose Gelabere des Vertreters der „Elite“, nun hier demnächst mit der versprochenen Herleitung der Flyby-Formel beginnen.

Mit freundlichen Grüßen, insbesondere an rmw
L. Pernes
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Das von hinten aufgezäumte Pferd

Beitragvon Yukterez » Mi 19. Aug 2015, 19:52

Lothar Pernes hat geschrieben:Jede der zehn Arbeiten widerlegt zudem für sich allein die Relativitätstheorien.

Darüber unterhalten wir uns lieber erst nachdem du uns deinen Nobelpreis gezeigt hast.

Lothar Pernes hat geschrieben:Aber wie jede der zahlreichen anderen Widerlegungen der Relativitätstheorien von anderen Wissenschaftlern seit 1905 werden natürlich auch sie ignoriert, unterdrückt und totgeschwiegen, insbesondere mittels des hierzu installierten Peer-review-Systems und mittels der von der „Elite“ beherrschten Medien und Preisverleiher.

Also ich habe mit dem von dir kritisierten System bisher nur gute Erfahrungen gemacht, deshalb sieht es für mich auch eher so aus als würdest du lieber andere für dein Scheitern verurteilen anstatt dich selbst zu hinterfragen.

Lothar Pernes hat geschrieben:Meine Arbeiten sind deshalb auf meiner Homepage Lothars-Pornos.de veröffentlicht.

Ich sag's dir ja nur sehr ungern, aber dort ist so gut wie jeder Satz falsch. Nachdem das außerdem deine eigene Seite ist kannst du dort viel schreiben wenn der Tag lang ist, aber auch nur weil dort keiner die Qualität kontrolliert. Einer der die RT widerlegt hat hätte meiner Meinung nach mindestens ein PDF auf Arxiv wenn nicht gar einen Artikel auf Wikipedia verdient. Dich scheint man aber nicht einmal auf Psiram zu kennen...

Lothar Pernes hat geschrieben:Ich bin ganz fröhlich überzeugt, daß jede dieser Arbeiten standhalten wird

Bisher hast du nur negative Kommentare geerntet. Nicht einmal Rmw, der es wirklich gut mit dir meint, hat sich zu deiner Theorie geäußert, und auch die anderen Trolle scheinen sich nicht dafür zu interessieren. Was verstehst du also unter "standhalten"? Durch deinen Filter kommt ja sowieso nichts durch was deiner vorgefassten Meinung irgendwie gefährlich werden könnte.

Lothar Pernes hat geschrieben:Mit freundlichen Grüßen, insbesondere an rmw

Wenn man seine Beiträge hier im Faden liest und dabei bedenkt dass das der beste Zuspruch ist den du bisher erfahren hast herzliches Beileid.

Lothar Pernes hat geschrieben:und ich schaue mit Zufriedenheit auf mein Werk, weil es in seiner Gesamtheit eine neue kopernikanische Revolution in der Physik und in der Astronomie bedeutet.

Eine schöne Revolution wenn sie nur in deinem eigenen Hinterzimmer stattfindet.

Lothar Pernes hat geschrieben:Ich werde deshalb, auch als Antwort auf das niederträchtig-niveaulose Gelabere des Vertreters der „Elite“, nun hier demnächst mit der versprochenen Herleitung der Flyby-Formel beginnen.

Schön dass ich dich motivieren konnte deine Hausaufgaben zu machen, aber übernimm dich nicht dabei:

Wikipedia hat geschrieben:Da die Fly-by-Anomalie beim zweiten und dritten Fly-by der Raumsonde Rosetta nicht auftrat, halten die Forscher der „International Flyby Collaboration“, die die Fly-by-Anomalie erforscht, inzwischen auch eine Ungenauigkeit im aus den 1960er Jahren stammenden Algorithmus für denkbar, den sämtliche Computerprogramme zur Berechnung von Fly-bys benutzen.

Da es sich bei dieser Problemstellung um eine dreidimensionale Mehrkörpersimulation handelt für die es keine geschlossene Lösung gibt läuft das sowieso auf eine numerische Differentialgleichung hinaus, die bis auf die paar einzelnen Millimeter (!) pro Sekunde um die es sich bei der Anomalie handelt genau sein muss. Und das, mein lieber Lothar Pernes, dürfte wohl weit jenseits deiner und deines Zielpublikums Fähigkeiten liegen.

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Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon Lothar Pernes » Do 20. Aug 2015, 21:00

..
Fortsetzung vom 20.08.2015

Ich habe hier im Mahag-Forum und auf meiner Homepage am 29.3.2013, also vor nun mehr als zwei Jahren, meine Flyby-Formel vorgestellt, habe dabei deren physikalische Grundlagen ausreichend beschrieben, und habe die zuständigen Forschungseinrichtungen (z.B. NASA, ESA, DLR) aufgefordert, die Herleitung der Formel danach selbst auszuarbeiten, und hierbei meine Hilfe angeboten.
Keine der zuständigen Einrichtungen hat sich jedoch bei mir bis heute gemeldet.

Nach meinen Informationen ist davon auszugehen, daß sich die zuständigen Forscher dadurch blamiert fühlten, daß sie diese neue Formel nicht selbst gefunden haben und ohne meine Hilfe nicht weiterkamen, und versucht haben, die Herleitung der neuen Formel auf einer anderen physikalischen Grundlage zu finden, und dabei mögliche Fehler in meiner Formel, die sich durch die von mir noch nicht berücksichtigten Flyby-Daten von Rosetta II und III andeuteten, dazu zu nutzen, meine Formel und meine physikalische Erklärung völlig in den Hintergrund zu schieben, um dadurch ihre Reputation und das gefährdete relativistische System zu retten.

Diese für die Flyby-Anomalie eigentlich zuständigen „Wissenschaftler“ haben dieses Vorhaben natürlich nicht geschafft. Deshalb verlegen sie sich inzwischen darauf, die Flyby-Anomalie in der Versenkung verschwinden zu lassen, und angebliche Fehler im Algorithmus des Bahnberechnungs-Programms als Ursache der Flyby-Anomalie vorzuschieben.

Es geht ihnen also nicht etwa um die Suche nach der naturwissenschaftlichen Wahrheit, sondern um die Abwendung ihrer Blamage, inzwischen vermutlich auch um die Verdeckung von Straftaten, denn die Verwendung öffentlicher Gelder und Ämter zu einem anderen als dem vorgesehenen Zweck, insbesondere zur Vertuschung schwerster Fehler und betrügerischer Manipulationen in der Grundlagenforschung, ist nun mal Untreue und Betrug. Insbesondere die sogenannte Flyby-Collaboration will offensichtlich nicht das Rätsel der Flyby-Anomalie lösen, sondern im Gegenteil die Lösung des Rätsels verhindern.

Mit der Vorstellung meiner Flyby-Formel vor mehr als zwei Jahren habe ich für den Fall, daß die zuständigen Forschungseinrichtungen weiter unter Kontrolle der Relativisten und der „Elite“ stehen, versprochen, die Herleitung der Formel selbst vorzunehmen. Dies will ich nun tun.

Natürlich habe ich in diesen zwei Jahren weiter an der Formel und der Herleitung gearbeitet. Ich habe inzwischen insbesondere die beiden mir damals noch nicht bekannten Daten der Flybys Rosetta II und III zur Überprüfung und Verbesserung der Formel nutzen können, nachdem ich diese Daten im Internet gefunden habe – nachdem meine Anfragen an die ESA bezüglich der Flyby-Daten von Rosetta II und III unbeantwortet geblieben sind.

Natürlich habe ich in diesen zwei Jahren meine Formel inzwischen verbessert, und natürlich habe ich, als ich das falsche Spiel und das ignorante Verhalten der zuständigen Forschungseinrichtungen bemerkte, die nach der Einbeziehung der Daten von Rosetta II und III entsprechend verbesserte Formel für mich behalten.

Und natürlich werde ich nun bei der versprochenen Herleitung der Flyby-Formel von der verbesserten aktuellen Fassung ausgehen, und nicht von der vor zwei Jahren vorgestellten, noch etwas ungenauen und unvollständigen Fassung, die ohnehin nur erst mal das Interesse wecken sollte, ohne wesentliche Details zu verraten – und hierzu war der nun entfallende Term –b*D(/2π) bestens geeignet, wenn er auch offensichtlich nichts gebracht hat. Bei dieser Art von Flyby-„Collaboration“ hätte wohl auch die beste Formel nichts gebracht.

Die Überprüfung der bisherigen Formel, die nur mittels der mir damals zur Verfügung stehenden Flyby-Beobachtungs-Daten von den sechs Flybys Galileo I, Galileo II, Near, Cassini, Rosetta und Messenger „geeicht“ war, anhand der zwei weiteren Flybys Rosetta II und Rosetta III, ergab nämlich, daß der Term –b*D/(2π) in der bisherigen Formel nicht ausreicht, auch für diese beiden Flybys ein mit den Beobachtungen ausreichend übereinstimmendes Ergebnis zu erzielen. Die bisherige Formel liefert mit etwa 0,7 zwar geringe, aber noch deutlich über Null liegende „RG“-Werte, während bei beiden Flybys ein Nullergebnis zu beobachten war, also keine Flyby-Anomalie auftrat.

In der bisherigen Formel war zwar über den Reduktions-Term –b*D/(2π) näherungsweise berücksichtigt, daß die Mitführung des „Äther“-Mediums mit zunehmender Entfernung D bzw. Höhe H des Perigees abnimmt und irgendwo zu Null wird. Aber erst durch die Einbeziehung der Daten von Rosetta II und III konnte der Term als ungenau und fehlerhaft erkannt und die Begrenzung der Mitführung genauer bestimmt werden.

Der „Fehler“ war, die Abnahme der Mitführung durch eine „RG“-Reduktion zu berücksichtigen, und diese an den beobachteten Werten zu eichen. Das ergab zwar den schönen Reduktionsterm –b*D/(2π), der zum Wecken des Interesses wie geschaffen war, aber eben nicht genau genug, und zudem schwierig herzuleiten.

Ich habe deshalb bei der Ausarbeitung der Herleitung die Reduktionsberechnung umgestellt auf eine Reduktion direkt bei vm statt indirekt bei der „RG“. Dadurch ergibt sich eine leicht herzuleitende und genauere Reduktionsberechnung.

Ich darf aber hier darauf hinweisen, daß der bisherige Reduktionsterm –b*D/(2π) durchaus einen realen physikalischen Hintergrund hat, und auch mit einem anderen Faktor als 1/2pi durchaus noch eine Rolle spielen könnte, zusätzlich zu der anderen nun gewählten Reduktion direkt bei vm. Immerhin befindet sich der Beobachter beim Flyby-Perigee zwischen Quelle und Bahnkümmungs-Mittelpunkt. Es ist nicht auszuschließen, daß der zentrifugale Delta-Lambda-Effekt bereits erheblich vor M gemindert ist, z.B. "RG"= v²/c*(1 - rk/(5*rk+c*D)) und Grenzwert v²/c, wodurch der zentripetale Delta-Lambda-Effekt beim Flyby etwas überwiegen würde. Hierzu siehe Kapitel "Der zentrifugale Delta-Lambda-Effekt".

Die Reduktion der Mediums-Rotations-Geschwindigkeit vm in der Höhe H als Folge einer nach außen hin abnehmenden Rotations-Mitführung ist qualitativ mit einer Tangens-Hyperbolicus-Funktion der Form
f(H) =0,5*(1-tanh(a(H-b))) für vm=vm(erdoberfläche)*f(H)
zumindest in erster Näherung physikalisch richtig zu erfassen.

Setzt man nun auch die beiden Null-Ergebnisse bei Rosetta II und III als Eichung für die Begrenzung der Mitführung an, so erhält man die folgende neue Flyby-Formel:

“RG“= v*vm/c * sinβ*sinγ

wobei gilt
vm=vm(eo) * 0,5*(1-tanh((0,001+0,005*cosβbg)*(H-2310+310*cosβbg)))

vm(eo)=Mediums-Rotationsgeschwindigkeit auf der Erdoberfläche senkrecht unterhalb des Perigees = vmäeo(am Äquator)*cosβbg
βbg= Breitengrad-Winkel

(Anmerkung: Ursprünglich war hier noch die Formel "RG"=v*vm/cosß/c*sinß*sinγ angegeben und in der Formel für vm der Winkel β anstelle von βbg. Der durch den falschen Faktor 1/cosß sich ergebende Fehler in der ursprünglichen Excel-Tabelle hat sich jedoch durch die ebenfalls falsche Verwendung des Winkels ß statt des Breitengrad-Winkels ßbg in vmeo=vmä*cosßbg wieder kompensiert. Der resultierende Fehler insgesamt ist deshalb minimal und betrifft lediglich unwesentliche Änderungen bei der Rotationsmitführung: Es mußte in der Formel für vm lediglich die Differenz -2510+510 in -2310+310 geändert werden, was bedeutet, das sich die ohnehin nur vorläufig ermittelte Rotationsmitführung an den Polen von 2510 auf 2310 verringert. Und in der Exceltabelle mußte lediglich die Rotationsgeschwindigkeit vmä des "Äther"-Mediums am Äquator von 384 auf 458 m/s heraufgesetzt werden. Übrigens: Es ist allemal wissenschaftlicher, einen kleinen Fehler penibel zu korrigieren, als einen schwachsinnig-großen Fehler wie die Relativitätstheorien über ein Jahrhundert lang mit ordinärem Betrug und ebensolcher Ignoranz weiterzuführen.)

Wie ersichtlich, ist in der neuen Formel der ursprüngliche Reduktions-Term –b*D/(2π) für die mit zunehmender Entfernung D geringer werdende „RG“ (zumindest vorläufig) komplett entfallen und durch eine andere, bessere Reduktions-Berechnung ersetzt worden, bei der nicht das „RG“-Ergebnis reduziert wird, sondern direkt der Parameter vm, welcher von der Abnahme der Mitführung in Abhängigkeit von der Entfernung H direkt betroffen ist. Man erhält dadurch eine wesentlich einfacher herzuleitende und genauere Reduktionsformel.

Die verbessernde Änderung der Formel besteht also darin, den in erster Näherung noch ungenauen Reduktions-Term –b*D/(2π) durch eine den physikalischen Zusammenhang genauer erfassende Reduktions-Berechnung zu ersetzen.

Durch diese Korrektur ändert sich im Ergebnis an der Formel gar nichts, außer, daß sie nun auch noch die begrenzte Reichweite der Mitführung des „Äther“-Mediums physikalisch und rechnerisch erfaßt.

Die Korrektur erzielt demnach eine Verbesserung der Formel und ihrer physikalischen Bedeutung, und ist demnach eine Bestätigung des bisherigen Weges.

Daß sich an meinen bisherigen Aussagen in dieser Flyby-Anomalie-Abhandlung durch diese Korrektur im Wesentlichen nichts ändert, läßt sich auch aus der folgenden Excel-Tabelle entnehmen: Der wesentliche Teil der Formel ist und bleibt der Term vm*v/c/cosβ*sinβ*sinγ. In diesem Term sind keine an die Beobachtungen anpaßbaren Proportionalitätsfaktoren enthalten, was die Richtigkeit der Formel bestätigt. Und dieser Term bestimmt auch praktisch direkt alle nahen Flybys, wie die 1-tanh Zeile zeigt, die für diese Flybys einen Faktor von nahezu 1 ausweist.
Die Reduktion von vm als Folge nach außen zu abnehmender Rotations-Mitführung ist auch qualitativ mit der angegebenen Tangens-Hyperbolicus-Funktion zumindest in erster Näherung physikalisch richtig erfaßt. Natürlich muß diese Reduktion dann noch quantitativ an den Beobachtungen geeicht werden, was aber die Aussage, daß die Flyby-Grundformel keinen an die Beobachtungen anpaßbaren Proportionalitätsfaktor besitzt, nicht mindert.

Die qualitative und quantitative Größe der Reduktion ergibt zudem mit den aus ihr folgenden Mitführungs-Ergebnissen und der Spindelform ein weiteres sehr überzeugendes Beweismittel für die Richtigkeit der gefundenen Zusammenhänge.

Natürlich ist auch die neue, nun auch an Rosetta II und III geeichte Reduktionsformel 0,5(1-tanh(a(H-b))) nur eine Näherung, hier also die zweite. Man kann diese Näherungsformel auch einfach nur aus der logisch zu erwartenden Kurve für die mit zunehmender Entfernung abnehmende Rotations-Mitführung herleiten. Das ist hier völlig ausreichend.

Nachfolgend eine entsprechend neue Excel-Tabelle, die auch die Flybys Rosetta II und III erfaßt.
Tabelle…
FlybyExcelTabelleZwei02ahm.jpg
FlybyExcelTabelleZwei02ahm.jpg (109.42 KiB) 5702-mal betrachtet


Aus den Ergebnissen läßt sich folgende Rotations-Mitführung des „Äther“-Mediums ableiten:
Am Äquator, wo cosβbg=1 ist, ergibt sich der Reduktionsfaktor zu
f(H)=0,5*(1-tanh(0,006*(H-2000)))
An den Polen, wo cosβbg=0 ist, ergibt sich der Reduktionsfaktor zu
f(H)=0,5*(1-tanh(0,001*(H-2310)))
Im folgenden Bild sind die entsprechenden Kurven dargestellt. Das Bild ist noch das ursprüngliche, in dem nun also die Zahl 2510 durch 2310 zu ersetzen wäre.

Bild
FlybyReduktionsfaktor01.jpg
FlybyReduktionsfaktor01.jpg (48.85 KiB) 8833-mal betrachtet

Wie ersichtlich, ist die Rotations-Mitführung des „Äther“-Mediums nicht kugelsymmetrisch begrenzt, sondern reicht an den Polen mit etwa 5000 km etwa doppelt so weit in den Weltraum hinaus wie am Äquator mit etwa 2500 km. Die Abnahme der Rotationsgeschwindigkeit vm vom maximalen Wert auf Null erfolgt an den Polen langsamer als am Äquator, wo die Abnahme relativ schnell innerhalb eines Entfernungsbereichs von 700 km erfolgt.
Die Rotations-Mitführung ist also spindelförmig begrenzt.

Wie ersichtlich, läßt sich aus den beobachteten rätselhaften und angeblichen Geschwindigkeitsänderungen der Flyby-Sonden nun sogar die Rotations-Mitführung des „Äther“-Mediums nach Form und Größe bestimmen, und zwar mithilfe der klassischen Physik, also mithilfe der Galilei-Transformation c±v und der hier bereits mehrfach völlig ausreichend beschriebenen Kombination von Emissions- und Äthertheorie.

Diese Ermittlung der Zusammenhänge zeigt, wie Physik zu betreiben ist, und welch unglaublich primitiver Schwachsinn es ist, die logisch zwingende Galilei-Transformation bei der Lichtgeschwindigkeit nicht zu beachten, eine absolut absurde Invarianz anzunehmen und dann auch noch Zeit, Länge und Masse von der Geschwindigkeit des Beobachters abhängen zu lassen.


Damit haben wir hier schon mal die „selbstverständliche“ Reduktion bei der Mediums-Rotations-Geschwindigkeit
vm=vm(eo) * 0,5*(1-tanh((0,001+0,005*cosβbg)*(H-2310+310*cosβbg)))
als Folge der nach außen hin abnehmenden Mitführung in völlig ausreichender Weise hergeleitet und erfaßt.

Es bleibt also nun „nur“ noch die Herleitung der Flyby-Grundformel
“RG“= v*vm/c * sinβ*sinγ
mit der es hier wie folgt weitergeht.

Nachdem der Delta-Lambda-Effekt der Emissionstheorie „RG“= ±b*D hier schon behandelt worden ist, kommen wir nun zum zweiten Effekt, der bei der Herleitung der Flyby-Formel eine Rolle spielt.

Fortsetzung folgt
Zuletzt geändert von Lothar Pernes am Sa 22. Dez 2018, 10:50, insgesamt 7-mal geändert.
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Zahlendreherei

Beitragvon Yukterez » Do 20. Aug 2015, 22:16

Lothar Pernes hat geschrieben:“RG“= v*vm/cosβ/c * sinβ*sinγ usw. usf.

Na wenn du glaubst dass du kritische Stimmen unter so einem Müllberg ersticken kannst... Es mag ja sein dass es hier im Forum auch Leute gibt für die dein Salat von sehr weitem so ähnlich wie eine Rechnung aussieht, aber wer in seinem Leben auch wirklich mit Rechnungen zu tun hat merkt schon auf den ersten Blick dass man so nicht rechnen kann. Auch jedem der lesen kann dürfte schon beim ersten Überfliegen deiner Homepage (die sich übrigens wie ein Witz liest) auffallen dass du Einstein für angebliche Fehler in der newtonschen Himmelsmechanik verantwortlich machen willst... dummdreister geht's wohl wirklich nimmer:

Lothar Pernes hat geschrieben:Dabei gab es auch Versuche, diese Anomalie auf Mängel in der Newtonschen Himmelsmechanik zurückzuführen. Davon aber, daß die Flyby-Anomalie einfach nur darauf beruhen könnte, daß die Relativitätstheorien falsch sind hat man natürlich nichts gehört. Stets wurde der Fehler bei Newton gesucht etc. pp.

Am besten finde ich aber diese Stelle:

Das Datenblatt hat geschrieben:v = 10000 [m/s] = 10000000 [mm/s] , Δv = 0.02 [mm/s]

Auf deutsch also eine Abweichung von 1/500000000stel (ein Fünfhundertmillionstel)...

Lothar Pernes hat geschrieben:Ich habe die zuständigen Forschungseinrichtungen (z.B. NASA, ESA, DLR) aufgefordert, die Herleitung der Formel danach selbst auszuarbeiten, und hierbei meine Hilfe angeboten. Keine der zuständigen Einrichtungen hat sich jedoch bei mir bis heute gemeldet.

Die haben (abgesehen davon dass sich bei Geschwindigkeiten von einem Dutzend Kilometern pro Sekunde kaum einer für ein paar zerquetschte Millimeter pro Sekunde interessiert) wahrscheinlich schon bei deinem ersten Satz gemerkt was du für einer bist, was auch kein Wunder ist wenn man sich deine Texte mal so ansieht.

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RT Dogmatiker

Beitragvon rmw » Fr 21. Aug 2015, 09:59

Lothar Pernes hat geschrieben:Insbesondere die hier behandelte Arbeit „Die Lösung des Flyby-Rätsels“ fürchten die Relativisten inzwischen wie der Teufel das Weihwasser.

Die wollen einfach an ihren Hokus Pokus glauben können.
Nehmen wir nur die sogenannte Invarianz der Lg. Die hat in 100 Jahren noch keiner bewiesen. Dafür ergötzen sich diese Narren daran dass das Licht auf zwei Wegen die gleiche Geschwindigkeit aufweist. Das ist mit ganz normalen Teilchen auch zu erklären.

Oder die Raumkrümmung. Dass man etwas mit einer geometrischen Analogie beschreiben kann heißt noch nicht dass Geometrie die Erklärung ist.
Bei ihrer Gravity Probe B haben sie 7 Jahre gebraucht um aus ihren verrauschten Signal angeblich etwas heraus zu filtern. Was für ein Schwachsinn.

Was Y. betrifft, typischer Forumstroll. Er glaubt an die RT wie andere an eine politische Ideologie oder Religion. Ein Dogmatiker halt, Argumente hat er kaum wenn überhaupt.
Wie alle Dogmatiker beschränkt er sich darauf dass er andere die an seine Religion nicht glauben herunter zu machen versucht. Darin erschöpft sich seine "Fähigkeit"
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Re: RT Dogmatiker

Beitragvon Kurt » Fr 21. Aug 2015, 10:20

rmw hat geschrieben:Was Y. betrifft, typischer Forumstroll. Er glaubt an die RT wie andere an eine politische Ideologie oder Religion. Ein Dogmatiker halt, Argumente hat er kaum wenn überhaupt.
Wie alle Dogmatiker beschränkt er sich darauf dass er andere die an seine Religion nicht glauben herunter zu machen versucht. Darin erschöpft sich seine "Fähigkeit"


Du überschätzt ihn/da was, er bellt einfach nur vor seiner Hütte.

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