rmw hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:Er bewegt sich auf einer Kreisbahn.
Und damit er das tut müssen Zentrifugalkraft und Gravitation gleich sein. Sonst bleibt er nämlich nicht auf der Kreisbahn.
Wie soll dann das gehen? Wirken auf einen Körper zwei gleichgroße entgegengesetzte Kräfte, dann bleibt der Körper unbeschleunigt. Dann geht's schnurstracks geradeaus.
Wieder ein typischer Laienfehler.
Ernst hat geschrieben:Und wo ist nun darin deine persönliche Trägheitskraft.
Du weist ganz genau das für Kraft und Gegenkraft nicht zwei Gleichungen notwendig sind.
Na, dann faß sie in eine Gleichung.
Wenn ein Gegenstand auf einem Tisch liegt und durch die Gravitation mit F=m.g auf den Tisch drückt dann drückt der Tisch mit der gleichen Kraft dagegen. Dazu brauchst du keine zweite Gleichung für eine zweite Kraft.
Mannomann. Das hab ich ja gerade dem Bäcker erklärt.
Eine Kraft wirkt auf den Tisch und
die andere auf den Gegenstand.
Auf jedes Objekt wirkt eine einzige Kraft. Deine ominöse gegenwirkende Trägheitskraft wirkt aber zusammen mit der Gravitationskraft auf die Kugel; da sind
zwei Kräfte an einem Objekt. Da sind auf einemal zwei Kräfte. Die sich kompensieren und damit Wirkungslosigkeit erzeugen.
Du weist schließlich ganz genau dass mit dem Schwachsinn einer einseitigen Kraft in der Technik kein Mensch irgend etwas anfangen kann.
Nein, du bist ganz offensichtlich auch ein Mechaniklaie. Den freien Fall eines geworfenen Apfels kannst du ganz simpel mit der einzig wirkenden Kraft berechnen. Highway hat das Ergebis ja angegeben. Du kannst ja mal kurz die integrative Herleitung mit den Randbedingungen dazu angeben und zeigen, wo da eine Trägheitskraft auftritt. Denn mal los. Ich bin schon gespannt.
Mechanik heißt rechen und nicht fabulieren.
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