Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Hier werden diverse Partikelmodelle diskutiert

Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon Ralf Maeder » Mo 3. Jun 2013, 15:48

julian apostata hat geschrieben:
Ralf Maeder hat geschrieben:Ich war auch etwas sprachlos wegen des Tones, den Julian anschlaegt.

Wo warst du, als gestern dieses Zitat fiel?
Highway hat geschrieben:Viel wahrscheinlicher ist, dass alle Relativisten, dich mitgezählt, dumme Schweine sind - statistisch betrachtet.

Ehrlich gesagt, auch wenn ich diesmal nicht direkt angesprochen wurde, jucken mich diese Beleidigungen nicht im Geringsten, weil solche Typen sind mir derart intellektuell unterlegen, die können mich nicht beleidigen, solche Sachen lösen bei mir lediglich ein amüsiertes Schmunzeln aus.

Ob ich eure Posts nun gestern oder heute lese oder ob ich mich an der Diskussion aktiv beteilige ist nicht entscheidend. Ist verstaendlich, dass man manchmal (oder oefter) frustriert wird aufgrund der angemessenen oder unangemessenen Kommentare, die man bekommt, aber man sollte versuchen, den Umgangston nicht ueber die Straenge schlagen zu lassen. Dabei gebe ich recht, dass auch von den Kritikern herbe Sprueche kommen. Irgendwie hat sich da ein auf beiden Seiten hohes Niveau an Beleidigungen eingepegelt.

Dass das dir nur ein Schmunzeln verursacht, dass glaube ich dir nicht und das zeigen auch deine Kommentare, wie zum Beispiel dieser:
julian apostata hat geschrieben:Und was den Vorwurf der Speichelleckerei anbelangt: Ich hab ja absolut kein Problem mit dummen Menschen, die sich ihrer Dummheit bewusst sind.
Nur, wenn jemand einen Text lobt, den er nicht ansatzweise versteht, dann ist das für mich ganz eklige Lubhudelei.
Und jetzt mal ganz höflich angefragt. Verstehst du überhaupt, worum es geht?

Die Frage ist fehl am Platz. Muss ich alles verstehen? Wenn das so waere, dann wuerde ich nicht hier im Forum nach Antworten und Hilfestellungen suchen. Auch andere hier sind keine Fachleute und ich finde es nicht OK sich darueber laecherlich zu machen, wenn man einem Artikel zustimmt, weil dieser deiner Meinung angeblich falsch sei oder mit anderen Adjektiven behaftet sein koennte.

Damit will ich auch nicht sagen, dass man alles so im Raum stehen lassen sollte, aber es kommt auf die Art und Weise an, wie man etwas sagt. An dieser Stelle moechte ich dir und den anderen "Relativisten" Dank aussprechen (moege sich angesprochen fuehlen wer will), dass ihr hier im Forum postet und irgendwie immer wieder die Motivation findet weiterzumachen. Denn ohne euch waere eine Diskussion nur von Kritiker zu Kritiker ziemlich droege und sinnlos, oder?

Gruss Ralf.
Ralf Maeder
 
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Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon julian apostata » Sa 8. Jun 2013, 12:26

Zurück zum Thema:

Lothar Pernes hat geschrieben:
(Cassini ist hier die einzige mit der Erdrotation umlaufende Sonde, deshalb gilt das Minuszeichen vor der Formel.)......

......Nun kann man die Flyby-Formel umgekehrt auch zur Ermittlung der Rotationsgeschwindigkeit vm des Mediums am Ort der Sonde im Perigee verwenden.
Dann ergeben sich folgende vm (in Klammern der vm-Bereich entsprechend dem Bereich der Meß-Ungenauigkeit):
Sonde ............... Gemessen............vm ............vm-Bereich
Galileo II .......... -4,6 ± 1,0 ........... 447 .......... (358 bis 537)
Near............... 13,46 ± 0,01.......... 440 ...........(439,8 bis 440,3)
Galileo I ......... 3,92 ± 0,3 .......... 473 ........... (443 bis 500)
Cassini ............. -2 ± 1,0 ........... 420 ........... (180 bis 650)
Rosetta ............ 1,8 ± 0,03.......... 443 ........... (438 bis 447)
Messenger ......... 0,02 ± 0,01 ......... 301 ........... (245 bis 360)


Damit seine Zahlenmystik halbwegs hinhaut, muss er uns nicht nur weismachen, dass man irgendeine Rotationsgeschwindigkeit irgendeines Mediums gemessen hat.

Er muss nicht nur die Mediumsgeschwindigkeit so anpassen dass die Werte stimmen.

Nein das genügt Alles noch nicht. Er muss auch noch die Ephemeriden der Raumsonden fälschen!

Schaun‘mer uns erst mal das folgende Bildchen an.

Bild

Es zeigt den Blick von „Oben“ auf unser Sonnensystem. „Oben“ heißt hier: Man wählt die Blickrichtung, von der aus alle Planeten und Raumsonden gegen den Uhrzeigersinn um die Sonne laufen und auch alle Planeten gegen den Uhrzeigersinn rotieren.

Jetzt überprüfen wir seine Behauptung, ob Cassini die einzige Sonde ist, die beim Flyby mit der Erdrotation vorbei fliegt. Dazu klicken wir Folgendes an uns wir sehen: Cassini läuft „rechts“ vorbei und seine Behauptung stimmt teilweise. Teilweise allerdings nur deswegen, weil Cassini nicht die Einzige Sonde ist, die sich so verhält und so sind seine „Berechnungen“ völlig für die Katz.

http://ssd.jpl.nasa.gov/horizons.cgi

Beispiel „Messenger“. (Bei Spacecraft -236 eingeben)

Und dann wählen wir ein Zweistundenzeitfenster. Und den kleinstmöglichen Zeitschritt, nämlich 1 Minute. Die Zeitschritte müssen beim Vorbeiflug möglichst klein gewählt werden, da sich dann die Ephemeriden rasend schnell ändern

Start=2005-08-02-18-00, Stop=2005-08-02-20-00, Step=1 m

Also man sieht: Den kleinste Abstand zum Erdmittelpunkt haben wir etwa um 19 Uhr 13 mit etwa 0.000058 AE

2005-Aug-02 19:13 23 11 58.29 +46 55 11.7 n.a. n.a. 0.00005824898291

RA_Sonne beträgt zu dieser Zeit etwa 8h 50 min (Den Wert können wir auch aus jedem astronomischen Jahrbuch entnehmen).

Wenn jetzt RA_Messenger 12h mehr beträgt, also 20h 50 min dann ist klar:

Messenger zieht rechts vorbei (also Mit Erdrotation mitlaufend) und Lothars Behauptung ist eine reine Trollbehauptung zur Untermauerung seiner Zahlenmystik.

Die Daten schaun dann so aus.

2005-Aug-02 19:19 21 00 16.87 +41 58 54.2 n.a. n.a. 0.00006111195843
2005-Aug-02 19:20 20 42 34.79 +40 26 57.3 n.a. n.a. 0.00006213097646

Irgendwann zwischen 19 Uhr 19 und 19 Uhr 20 durchstieß Messenger also eine gedachte Ebene bestehend aus Nordpol-Südpol-Sonne und zwar außerhalb von Erde-Sonne.

Lothar Pernes hat geschrieben:Dieses relativistische Schwindel-System…


Und dann auch noch die beleidigte Leberwurst spielen, wenn man derartige Vorwürfe zurück gibt!!!
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Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon Lothar Pernes » Sa 8. Jun 2013, 19:52

...
Ob eine Flyby-Sonde mit oder gegen die Erdrotation umläuft, ergibt sich hier am einfachsten aus den gegebenen Rektaszensions-Winkeln αi (der "incoming" Asymptote) und αo (der "outgoing" Asymptote). Dabei gilt:
Wenn αi > αo, dann läuft die Sonde gegen die Erdrotation herum,
und wenn αi < αo, dann läuft die Sonde mit der Erdrotation herum.
Demnach ist der Flyby von Cassini der bisher einzige mitläufige Flyby, und die diesbezüglichen Fehlerbehauptungen und "Berechnungen" apostatas sind falsch.
Dies wird auch durch die mit der Beobachtung übereinstimmenden Ergebnisse der vorgelegten Flyby-Formel bestätigt. In dieser komplexen Formel sind keine beliebig anpaßbaren Parameter enthalten. Alle Parameter sind vorgegeben und bestimmt, und ergeben in der formelgemäßen Gesamtheit die mit der Beobachtung übereinstimmenden Ergebnisse für alle bisherigen Flybys.

Mit freundlichen Grüßen
L. Pernes
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Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon julian apostata » So 9. Jun 2013, 12:08

Lothar Pernes hat geschrieben:...
Ob eine Flyby-Sonde mit oder gegen die Erdrotation umläuft, ergibt sich hier am einfachsten aus den gegebenen Rektaszensions-Winkeln αi (der "incoming" Asymptote) und αo (der "outgoing" Asymptote).


Und wie genau definiert sich nun incoming und outcoming Asymptote?

Seien wir ehrlich. Ich weiß es nicht und du weißt es auch nicht!

Weiß es überhaupt irgendjemand in der Mahaggemeinde?

So melde sich der Wissende und erkläre es uns.

Andererseits spielt das überhaupt keine Rolle. Wichtig ist nur: Läuft die Sonde zwischen Erde und Sonne oder läuft sie „rechts“ vorbei?

Vielleicht kann man das dem Laien am Einfachsten am Beispiel des Mondes erklären.

Gestern hatten wir Neumond: Das heisst:

http://ephemeriden.com/

RA_Sonne~5h und
RA_Mond~5h

Sonne und Mond liegen von uns aus gesehen etwa in der selben Richtung, deswegen sehen wir den Mond noch nicht.

Wer mag, der schaue ab morgen oder übermorgen mal nach Sonnenuntergang in Richtung Sonnenuntergang, der wird dann eine prächtige Sichel sehen. Klar Mond und Sonne liegen nicht mehr in der selben Richtung.

Beim Vollmond ist es Anders. Sonne ist in der einen Richtung und Mond genau entgegengesetzt.

RA_Sonne-RA_Mond~5h=|12h|

Für Raumsonden gilt:

Wenn RA_Sonne=RA_Sonde dann Sonde bewegt sich gegen Erdrotation.

Wenn RA_Sonne-RA_Sonde=|12h| dann Sonde bewegt sich mit Erdrotation.

Der Laie schaue sich dazu noch mal obiges Bild an, und allein räumliches Vorstellungsvermögen sollte genügen, um meine Ausführungen zu kapieren.

Irgendwelche incoming oder outcoming Asymptoten spielen da überhaupt keine Rolle!
julian apostata
 
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Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon Lothar Pernes » Mi 12. Jun 2013, 16:52

Lothar Pernes hat geschrieben:
Ob eine Flyby-Sonde mit oder gegen die Erdrotation umläuft, ergibt sich hier am einfachsten aus den gegebenen Rektaszensions-Winkeln αi (der "incoming" Asymptote) und αo (der "outgoing" Asymptote).


julian apostata hat geschrieben:Und wie genau definiert sich nun incoming und outcoming Asymptote?

Seien wir ehrlich. Ich weiß es nicht und du weißt es auch nicht!

Weiß es überhaupt irgendjemand in der Mahaggemeinde?

So melde sich der Wissende und erkläre es uns.

Andererseits spielt das überhaupt keine Rolle. Wichtig ist nur: Läuft die Sonde zwischen Erde und Sonne oder läuft sie „rechts“ vorbei?

Vielleicht kann man das dem Laien am Einfachsten am Beispiel des Mondes erklären.

Gestern hatten wir Neumond: Das heisst:

http://ephemeriden.com/

RA_Sonne~5h und
RA_Mond~5h

Sonne und Mond liegen von uns aus gesehen etwa in der selben Richtung, deswegen sehen wir den Mond noch nicht.

Wer mag, der schaue ab morgen oder übermorgen mal nach Sonnenuntergang in Richtung Sonnenuntergang, der wird dann eine prächtige Sichel sehen. Klar Mond und Sonne liegen nicht mehr in der selben Richtung.

Beim Vollmond ist es Anders. Sonne ist in der einen Richtung und Mond genau entgegengesetzt.

RA_Sonne-RA_Mond~5h=|12h|

Für Raumsonden gilt:

Wenn RA_Sonne=RA_Sonde dann Sonde bewegt sich gegen Erdrotation.

Wenn RA_Sonne-RA_Sonde=|12h| dann Sonde bewegt sich mit Erdrotation.

Der Laie schaue sich dazu noch mal obiges Bild an, und allein räumliches Vorstellungsvermögen sollte genügen, um meine Ausführungen zu kapieren.

Irgendwelche incoming oder outcoming Asymptoten spielen da überhaupt keine Rolle!


Da staunt der Laie...
Sonne und Mond und "allein räumliches Vorstellungsvermögen" sollte genügen, um diese seine "Ausführungen zu kapieren"? Vermutlich hat er selbst nichts kapiert.
...und der Fachmann wundert sich.

julian apostata hat geschrieben:Und wie genau definiert sich nun incoming und outcoming Asymptote?
Seien wir ehrlich. Ich weiß es nicht und du weißt es auch nicht!


Quatsche er mich nicht mehr so blöde an. Daß er es nicht weiß, ist wohl klar.
Aber ich muß es sehr wohl wissen, ansonsten könnte ich nicht die richtigen Formeln für die Winkel beta und gamma der Flyby-Formel angeben und herleiten.
Also stelle er mich nicht auf seine niedrige Stufe, weder was das Wissen, noch was die Intelligenz betrifft. Er ist schon deshalb intellektuell auf einem niedrigen Niveau, weil er die offensichtlich schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien nicht mal dann als solche erkennen kann, wenn ihm diese hier mittels Bildchen erklärt werden
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=379&start=0#p29633.

Und wer die hier vorgelegte Flyby-Formel und deren Ergebnisse so gering einschätzt wie er, sogar Betrug dahinter sucht und behauptet, ist ohnehin untauglich für jede größere geistige und kreative Leistung. Kennt er das Wort von den "Perlen vor die Säue". Also trete er mir bitte nicht mehr zu nahe.

Wer zudem nach meinem erklärenden Hinweis, daß die Richtung des Flyby-Umlaufs von den Asymptoten bestimmt wird, zwar zugibt, daß er nichts davon versteht, zugleich aber frech behauptet:
julian apostata hat geschrieben:Irgendwelche incoming oder outcoming Asymptoten spielen da überhaupt keine Rolle!

hat wohl einen ziemlichen Sprung in der Schüssel. Beweis:
Daß die Asymptoten sehr wohl eine Rolle spielen, und zwar die entscheidende Rolle, und daß die Richtung der Flybys in meinen Berechnungen richtig angesetzt worden ist, wird anhand der folgenden Umlaufskizzen für alle hier behandelten Flybys bewiesen:

Flyby-Asymptoten01.jpg
Flyby-Asymptoten01.jpg (62.86 KiB) 9443-mal betrachtet

Aus der Grafik ist auch ersichtlich, wie und von welcher Linie aus die Rektaszensionswinkel gemessen werden.
Also von der Schnittlinie zwischen der Äquatorebene und der Ekliptikebene, und zwar vom Frühlingspunkt aus entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, gesehen von Norden bzw. auf den Nordpol, bis zum Vektor gemäß Darstellung. Die Bildebene ist die Äquatorebene.

Mit freundlichen Grüßen
L. Pernes
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Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon Lothar Pernes » Sa 25. Jan 2014, 17:07

Beitrag vom Autor entfernt.
(Anmerkung: Der hier an dieser Stelle eingefügte Nachtrag vom 25.01.2014, mit dem in die Formel bei vm der Faktor 1/cosß eingefügt wurde, wurde mitsamt dem Faktor und den damit zusämmenhängenden Änderungen am 22.12.2018 wieder entfernt, nachdem sich im Zuge der Herleitung der Formel herausgestellt hat, daß die Einfügung dieses Faktors falsch ist. Der Fehler hat, da noch rechtzeitig bemerkt, keine Auswirkungen auf die Herleitung der Flyby-Lösung, und nur geringe quantitative Auswirkungen bei der bisherigen Berechnung der Rotationsgeschwindigkeit des "Äther"-Mediums, wie die erforderlichen Änderungen später zeigen. Es verringert sich lediglich die Reichweite der Rotationsmitführung an den Polen von ohnehin vorläufigen 2510 auf 2310 km, und die Rotationsgeschwindigkeit des "Äther"-Mediums vmä am Äquator muß von 384 auf 458 m/s heraufgesetzt werden.)
Zuletzt geändert von Lothar Pernes am Sa 22. Dez 2018, 09:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon Lothar Pernes » Sa 25. Jan 2014, 17:12

Beitrag am 22.12.18 entfernt.

Mit freundlichen Grüßen
Lothar Pernes
Zuletzt geändert von Lothar Pernes am Sa 22. Dez 2018, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Lothar Pernes
 
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Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon Lothar Pernes » Di 28. Jan 2014, 15:12

..
Ich habe bezüglich der Erläuterung des Winkels gamma im ersten Beitrag eine Korrektur vorgenommen wie folgt:

(Einfügung am 28.01.2014: Die bisherige Erläuterung "γ ist der Winkel zwischen der Äquatorebene und der imaginären Mittelachse der Hyperbel-Umlaufbahn" gilt nur für kleine Winkel β. Deshalb wird die bisherige Erläuterung gestrichen und ersetzt durch folgende genaue Definition:)

γ ist der Winkel zwischen der Äquatorebene und der Hyperbel-Umlaufbahn-Ebene, gemessen in der senkrecht zur Äquatorebene stehenden und durch die Mitte zwischen den beiden Rektaszensionspunkten und durch den Erdmittelpunkt gehenden Ebene, und es gilt die Formel ...

Mit freundlichen Grüßen
Lothar Pernes
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Re: Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v

Beitragvon Lothar Pernes » Sa 8. Aug 2015, 08:40

..
Ich habe die "Korrektur" vom 28.01.2014 bezüglich der Erläuterung des Winkels gamma im ersten Beitrag teilweise wieder gestrichen, weil die bisherige Erläuterung "Gamma ist der Winkel zwischen der Äquatorebene und der imaginären Mittelachse der Hyperbel-Umlaufbahn" richtig ist.

Nachtrag vom 29.09.15: Ich habe die "Korrektur" vom 08.08.15 wieder gestrichen, weil die Korrektur vom 28.01.2014 richtig war und richtig bleibt. Gamma ist also nicht der Winkel zwischen der Äquatorebene und der imaginären Mittelachse der Hyperbel-Umlaufbahn.

MfG
Lothar Pernes
Zuletzt geändert von Lothar Pernes am Di 29. Sep 2015, 07:41, insgesamt 1-mal geändert.
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10 mal mit dem Kopf gegen die Wand

Beitragvon Yukterez » Sa 8. Aug 2015, 16:14

von Lothar Pernes » Mo 29. Apr 2013
Zuletzt geändert von Lothar Pernes am Sa 8. Aug 2015
insgesamt 10-mal geändert

Gib es auf, das wird nichts mehr.

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