Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie.

Hier werden diverse Partikelmodelle diskutiert

Re: Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Lagrange » Mo 1. Feb 2021, 15:16

Die Animation zeigt die Ausbreitung von Licht nach der Emissionstheorie (rot) und der Äthertheorie (blau).
Man sieht, dass die experimentellen Ergebnisse die Äthertheorie bestätigen.
Außerdem sieht man, dass die Beschleunigung keine Rolle spielt.
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Re: Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Lagrange » Mo 1. Feb 2021, 20:57

Die vier Spiegel an den Ecken des Rechtecks bewegen sich nahezu inertial, die LG ist relativ zum Äther konstant, aber nicht konstant relativ zu den Spiegeln. Damit ist die SRT eindeutig widerlegt. Wie sich die Spiegel bewegen, spielt überhaupt keine Rolle, das Licht interessiert sich nicht dafür.
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Re: Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Lagrange » Di 2. Feb 2021, 12:14

Bild

Licht bewegt sich mit c relativ zum Träger.
Logisch.
Bei der Bewegung relativ zum Träger misst man c+v und c-v.
Logisch.
Die Sagnac'sche Rotation wird nur aus technischen Gründen verwendet.
Das Ergebnis ändert sich nicht, wenn sich der Beobachter geradlinig und gleichförmig bewegt.
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Re: Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Lagrange » Fr 5. Feb 2021, 10:53

Bild

Rodloff berechnet Sagnac-Effekt "relativistisch", indem er annimmt, dass die LG im bewegten System variabel ist. Hiermit widerspricht er Laue, der die Konstanz der LG im bewegten System voraussetzt um die "relativistische Addition" zu erklären. Somit scheitern beide an der einfachsten Physik.

R. Rodloff hat geschrieben:Daraus folgt: der Sagnaceffekt ist unabhängig von der Signalgeschwindigkeit **) und das wiederum ist nur verständlich vor dem Hintergrund der Relativitätstheorie !

Fazit: der Sagnac ist ein relativistischer Effekt!

**) Fragen Sie doch mal einen der vielen Einsteinkritiker (z.B.hier) wie sie diese Tatsache ohne Rückgriff auf die Relativitätstheorie erklären!

Völliger Schwachsinn, diese Tatsache hatten längst Fresnel und Fizeau erklärt.
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Re: Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon sanchez » Fr 5. Feb 2021, 12:51

Kann es sein, dass die Animation einen Pferdefuss hat?

Sollte die Rotationsachse in der Mitte verlaufen,
warum bewegen sich die roten Punkte auf geraden Wegen?

Wenn man die Animation weiterlaufen lassen würde,
würden doch die Seiten des Vierecks immer größer werden.

Man kann das schwer abschätzen, so klein wie das Bild ist.
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Re: Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Lagrange » Fr 5. Feb 2021, 12:54

Es werden nur 2 Lichtstrahlen betrachtet und ein rotierendes Rechteck.

PS: Die Seitenlängen des Rechtecks ändern sich nicht.
Zuletzt geändert von Lagrange am Fr 5. Feb 2021, 12:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Lagrange » Fr 5. Feb 2021, 12:56

R. Rodloff hat geschrieben:Ich gebe zu, - die spezielle Relativitätstheorie (SRT) ist eine arge Zumutung für unsere Vorstellungskraft und wenn man "Anschaulichkeit" zum Maßstab für die Richtigkeit einer wissenschaftlichen Aussage macht, so wie der Nobelpreisträger Philipp Lenard (Initiator einer "arischen Physik") , dann hat man tatsächlich ein Problem.

Richtig.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die SRT als einzige eine widerspruchsfreie Erklärung sämtlicher Effekte rund um die Lichtausbreitung in relativ bewegten Systemen liefert!

Das ist eine glatte Lüge.
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Re: Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon bumbumpeng » Fr 5. Feb 2021, 19:06

Lagrange hat geschrieben:Bild

Licht bewegt sich mit c relativ zum Träger.
Logisch.
Bei der Bewegung relativ zum Träger misst man c+v und c-v.
Logisch.
Die Sagnac'sche Rotation wird nur aus technischen Gründen verwendet.
Das Ergebnis ändert sich nicht, wenn sich der Beobachter geradlinig und gleichförmig bewegt.

@Lagrange,

Welcher Träger?

Licht bewegt sich mit c immer vom Ausgangspunkt, Ursprung, weg.

Die Lichtgeschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit c. Die Geschwindigkeit des Lichtes ändert sich nicht.
Erkläre bitte mal, wie du auf c+v und c-v kommst und was das sein soll. Woher nimmst du das v und wieviel soll das sein.
Und eine berechtigte Frage: Wo soll das angeblich so vorkommen und was soll es beweisen?
Es kann so gar nicht vorkommen, weil es das gar nicht geben kann.
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Re: Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Lagrange » Fr 5. Feb 2021, 19:19

bumbumpeng hat geschrieben:
Licht bewegt sich mit c relativ zum Träger.
Logisch.
Bei der Bewegung relativ zum Träger misst man c+v und c-v.
Logisch.
Die Sagnac'sche Rotation wird nur aus technischen Gründen verwendet.
Das Ergebnis ändert sich nicht, wenn sich der Beobachter geradlinig und gleichförmig bewegt.

@Lagrange,

Welcher Träger?

Licht bewegt sich mit c immer vom Ausgangspunkt, Ursprung, weg.

Die Lichtgeschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit c. Die Geschwindigkeit des Lichtes ändert sich nicht.
Erkläre bitte mal, wie du auf c+v und c-v kommst und was das sein soll. Woher nimmst du das v und wieviel soll das sein.
Und eine berechtigte Frage: Wo soll das angeblich so vorkommen und was soll es beweisen?
Es kann so gar nicht vorkommen, weil es das gar nicht geben kann.

Wenn sich das Licht relativ zur Quelle mit c ausbreitet, dann erhält man den roten Kreis. Sagnac hat gezeigt, dass der blaue Kreis die Ausbreitung des Lichts richtig beschreibt.

Bild
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Re: Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon bumbumpeng » Fr 5. Feb 2021, 19:57

Lagrange hat geschrieben:Wenn sich das Licht relativ zur Quelle mit c ausbreitet, dann erhält man den roten Kreis. Sagnac hat gezeigt, dass der blaue Kreis die Ausbreitung des Lichts richtig beschreibt.

Natürlich gilt der blaue Kreis. Logisch.
Die Quelle befand sich bei der Aussendung an der schwarzen (Oder dunkelblauen) Stelle. Es gilt nicht, ob sich die Quelle bewegt, sondern der Punkt im All, von wo aus gesendet worden ist. Das ist der Ausgangspunkt. Fakt.
Außerdem haben wir es nicht mit einer Masse zu tun!
Es handelt sich um e.-m. Energie, die auf die e.-m. Felder übertragen worden ist. Mit der Übergabe beginnt die Ausbreitung.
Der e.-m. Energie ist es egal, ob sich die Quelle anschließend wegbewegt.

Aber, wo kommt das vor, dass sich eine Quelle so schnell bewegen soll? Vllt. jwd?
Und wo soll das vorkommen, dass sich 2 Beobachter gegenläufig bewegen sollen? Und dann noch mit so hoher Geschwindigkeit?

Und jetzt mal aufgepasst.

Wenn du die Sonne siehst, dann ist die bereits 8 Min. weitergewandert. Besser gesagt, die Erde hat sich 8 Min. weitergedreht. Die ist also gar nicht exakt dort, wo du sie siehst.

Dasselbe ist mit den weit entfernten Galaxien. Aber nicht wegen der Erddrehung, sondern wegen der Mrd. Lichtjahre Entfernung. Diese Galaxien befinden sich jetzt schon weit abseits. Wir können nur das analysieren, was wir derzeit sehen.
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