Chief hat geschrieben:An Emissionstheorie-Befürworter (Kurt II, rmw und Pernes).
Frage: Kann Wellenlänge in der ballistischen Theorie als unveränderlich betrachtet werden?
Nein.
Die Emissionstheorie erlaubt nicht nur Änderungen der Wellenlänge, sondern erfordert diese sogar, wenn die Lichtquelle während des Aussendens der Welle in der Laufrichtung der Welle beschleunigt ist.
Ich habe diesen Wellenlängenänderungs-Effekt vor über dreißig Jahren gefunden und anhand der spektroskopischen „Doppel“-Sterne, der kurzperiodischen und der langperiodischen Veränderlichen, der Pulsare, der Quasare und der kosmischen Rotverschiebung qualitativ und quantitativ nachgewiesen.
Der Effekt widerlegt somit die Relativitätstheorien, den Urknall und das expandierende Universum.
Bei der Ausarbeitung des Nachweises hat sich ergeben, daß sich das Licht als Welle gemäß einer Kombination von Emissionstheorie und Äthertheorie im Äthermedium fortleitet.
Ich habe den Wellenlängenänderungs-Effekt den „Delta-Lambda-Effekt der Emissionstheorie“ genannt und auch hier im Mahag-Forum schon vor über fünf Jahren ausführlich behandelt. Guten Morgen, Chief.
Der Delta-Lambda-Effekt der Emissionstheorie
oder: Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte.
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=8&t=312&start=0#p16246Darüber hinaus habe ich weitere zwei Delta-Lambda-Effekte entdeckt, nämlich den "transversalen Delta-Lambda-Effekt" und den "aberrativen Delta-Lambda-Effekt". Diese beiden Effekte erfordern jedoch, daß sich die Lichtquelle bzw. der Lichtstrahl quer zur Laufrichtung der Welle durch das Äthermedium bewegt. Diese beiden Effekte habe ich ebenfalls auch hier im Forum behandelt:
Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist: LG=c±v gemäß Emissionstheorie
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=8&t=536&start=0Mit freundlichen Grüßen
Lothar Pernes