Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mo 28. Jun 2021, 22:21

McMurdo hat geschrieben:Auch das spricht nicht gegen eine Expansion auf grossen Skalen, es spricht nur dafür das Gravitation lokal stärker ist als die Expansion.

Du gibst nur das wieder, was dir eingetrichtert worden ist.
Gar nix ist bewiesen bis zum heutigen Tag. Nicht mal der angebliche Urknall kann erklärt werden.

Jetzt kläre ich dich mal auf.

Das Universum funktioniert nach dem Auswerfen von Massen, dem Abdriften, dem Einfangen in anderen Galaxien und dem gefressen werden.
Das Spiel beginnt von vorn.
Das ist Physik. Das funktioniert seit Trilliarden von Jahren.

UND da kommen die Knaller und behaupten, das Ubiversum wäre nur ca. 14 Mrd. Jahre alt.

SCHWACHSINN. WIE ER BESSER NICHT GEHT !!! Schwachsinn über Schwachsinn.

Zu der MS und Andromeda.
Sgr A* hatte einen Ursprung, der Sgr A* ausgeworfen hat und Sgr A* eine ganz bestimmte Richtung gegeben hat. Sgr A* fliegt diese Bahn.

Andromeda hatte einen Ursprung, der Andromeda ausgeworfen hat und Andromeda eine ganz bestimmte Richtung gegeben hat. Andromeda fliegt diese Bahn.

Sgr A* und Andromeda hatten unterschiedliche Ursprünge, die für unterschiedliche Bahnen sorgen.
NIX GRAVITATION. Diesen Schwachsinn erzählen die Knaller.
Und weil sie unterschiedliche Ursprünge hatten, kann es keine Expansion geben, da sie ansonsten auseinander driften müssten.
Gravitation auf diese Entfernung??? Das glaubst du doch selber nicht. Die Gravitation ist so winzig, dass sie zu vernachlässigen ist.

Wieso fliegt unser Sonnensystem diese Bahn? Na, weil Sgr A* uns diese Bahn vorgegeben hat.
Wieso fliegen die anderen Sterne in EBENE diese Bahn? s.o.
Wieso fliegen die in Ebene allesamt gegen Uhrzeigersinn, von annähernd Nord draufgeschaut? Wieso das ?
Wenn die alle aus diesem Nebel entstanden sein sollen, dann widerspricht es, dass die im Halo kreuz und quer fliegen.

Na, dämmerts? Nein, natürlich nicht.
Die im Halo wurden eingefangen und kamen aus allen Richtungen.

Die in Ebene wurden alle von Sgr A* ausgeworfen.
Na, dämmerts jetzt? Ich glaube nicht, dann dazu bedarf es eines gewissen Vorstellungsvermögens.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon McMurdo » Mo 28. Jun 2021, 22:31

bumbumpeng hat geschrieben:Du gibst nur das wieder, was dir eingetrichtert worden ist.

Lichtermüdung plappert du auch nur nach, was soll das also für ein Argument sein.


Jetzt kläre ich dich mal auf.

Ok, wo bleiben die Erklärungen zu den offen Fragen die die Lichtermüdung nicht beantworten kann? Kommt ja nix von dir.
Bis dahin ist die Lichtermüdung vom Tisch.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mo 28. Jun 2021, 23:07

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Du gibst nur das wieder, was dir eingetrichtert worden ist.

Lichtermüdung plappert du auch nur nach, was soll das also für ein Argument sein.


Jetzt kläre ich dich mal auf.

Ok, wo bleiben die Erklärungen zu den offen Fragen die die Lichtermüdung nicht beantworten kann? Kommt ja nix von dir.
Bis dahin ist die Lichtermüdung vom Tisch.

Jetzt kläre ich dich mal auf.

Bei mir heißt das : Permanent dynamische Wegstreckenverlängerung an den Galaxien vorbei, die zu Doppler führt und somit die Rotverschiebung erklärt.

Nochmal: Permanent dynamische Wegstreckenverlängerung.
Zwicky sagte dazu : Lichtermüdung, demzufolge schließe ich mich da an, obwohl der Begriff Lichtermüdung vllt. etwas zu allgemein ist?
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon McMurdo » Mo 28. Jun 2021, 23:21

bumbumpeng hat geschrieben:
Bei mir heißt das : Permanent dynamische Wegstreckenverlängerung an den Galaxien vorbei, die zu Doppler führt und somit die Rotverschiebung erklärt.

Wie du es nennst ist ja egal. Lichtermüdung bleibt Lichtermüdung und erklärt daher auch immer noch nicht die für die Hypothese tödlichen Gegenargumente.
Und solange das nicht geklärt ist war's das für die Lichtermüdung. Du musst schon alle Augen und Ohren vor den Beobachtungen verschliessen um weiterhin an eine gefallene Hypothese zu glauben. Schlechter Stil.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Di 29. Jun 2021, 05:21

McMurdo hat geschrieben:Wie du es nennst ist ja egal. Lichtermüdung bleibt Lichtermüdung und erklärt daher auch immer noch nicht die für die Hypothese tödlichen Gegenargumente.
Und solange das nicht geklärt ist war's das für die Lichtermüdung. Du musst schon alle Augen und Ohren vor den Beobachtungen verschliessen um weiterhin an eine gefallene Hypothese zu glauben. Schlechter Stil.

Also, von deinen angeblich tödlichen Gegenargumente kam bisher nichts. Die stehen noch aus. Die laue Luft, besser dieses Knaller-Vakuum, tut Keinem weh, das reißt mich nicht im Geringsten vom Hocker.

Bekannt ist doch der Luftballon, womit immer rumgeeiert wird. Dort wird gesagt, naja, die Galaxien entfernen sich nicht, nur der RAUM zwischen den Galaxien dehnt sich aus.
Kennst du das?

Im Grunde passt das zu meinen Erkenntnissen, weil ich ja sage, dass die Wegstrecke des Lichts an den Galaxien vorbei künstlich durch die e.-m. Felder verlängert wird.

Jetzt mal zu Messwerten.
Wenn sich das Universum ausdehnen würde, dann müssten sich die Messwerte bekannter Galaxien in den letzten 50 Jahren geändert haben. Dahingehend ist absolut nichts bekannt.

Beispiel: Eine Galaxie in den angenommenen 1,4 Mrd. Lj Entfernung hatte vor 50 Jahren einen Messwert H-Alpha von 720 nm. Welchen Messwert müsste man heute ermitteln bei den ca. 70 Km/s/Mpc?
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon McMurdo » Di 29. Jun 2021, 06:41

bumbumpeng hat geschrieben:Also, von deinen angeblich tödlichen Gegenargumente kam bisher nichts.

Doch, schon zig mal gepostet. Die Augen und Ohren zu verschliessen hilft ja nix.

Die beobachtete Dauer von Supernovae korreliert mit der Rotverschiebung, was in Übereinstimmung mit der Expansion ist, und der Lichtermüdung widerspricht.
Wie erklärt Lichtermüdung das? Eben, gar nicht.

„Tolmans Test der Oberflächenhelligkeit“ besagt, dass in einem expandierenden Universum weiter entfernten Himmelskörper bzw. Galaxien an Helligkeit verlieren müssten, während in einem statischen Universum die Helligkeit gleich bleibt oder nur in einem sehr viel geringeren Ausmaß kleiner wird. Tatsächlich wurde eine Abnahme gemäß der Expansion beobachtet.
Auch hier, die gemachten Beobachtungen widersprechen einem statischen Universum.

Das beobachtete thermale Spektrum der kosmischen Hintergrundstrahlung (Schwarzkörperstrahlung) ist unverträglich mit Lichtermüdung, denn die Photonendichte würde bei Gültigkeit dieser Hypothese gleich bleiben und eine Rotverschiebung folglich das Spektrum nicht-thermal machen. Die Modellvorstellung des expandierenden Universums garantiert hingegen, dass die Hintergrundstrahlung weiterhin die Eigenschaften einer Schwarzkörperstrahlung beibehält.
Auch unverträglich mit einem statischen Universum und Lichtermüdung.

Bei Streuung als Ursache der Lichtermüdung würde das Bild entfernter Objekte unscharf erscheinen, was nicht beobachtet wird.
Und die Teleskope werden immer besser und trotzdem nix zu sehn.

bumbumpeng hat geschrieben:Bekannt ist doch der Luftballon, womit immer rumgeeiert wird. Dort wird gesagt, naja, die Galaxien entfernen sich nicht, nur der RAUM zwischen den Galaxien dehnt sich aus.
Kennst du das?

Ja kenne ich. Als andere Analogie gibt's noch die Rosinen im Kuchen, da dehnt sich auch der Teig aus und die Rosinen bewegen sich quasi nicht im Teig.

bumbumpeng hat geschrieben:Beispiel: Eine Galaxie in den angenommenen 1,4 Mrd. Lj Entfernung hatte vor 50 Jahren einen Messwert H-Alpha von 720 nm. Welchen Messwert müsste man heute ermitteln bei den ca. 70 Km/s/Mpc?

Welche Galaxie ist das konkret von der du hier sprichst?

Wenn du noch was über Rotverschiebung lernen willst und die verschiedenen Möglichkeiten wie Rotverschiebung zustande kommen kann.
https://www.spektrum.de/lexikon/astrono ... iebung/417
McMurdo
 

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mi 30. Jun 2021, 18:10

McMurdo hat geschrieben:Die beobachtete Dauer von Supernovae korreliert mit der Rotverschiebung, was in Übereinstimmung mit der Expansion ist, und der Lichtermüdung widerspricht.
Wie erklärt Lichtermüdung das? Eben, gar nicht.


„Tolmans Test der Oberflächenhelligkeit“ besagt, dass in einem expandierenden Universum weiter entfernten Himmelskörper bzw. Galaxien an Helligkeit verlieren müssten, während in einem statischen Universum die Helligkeit gleich bleibt oder nur in einem sehr viel geringeren Ausmaß kleiner wird. Tatsächlich wurde eine Abnahme gemäß der Expansion beobachtet.
Auch hier, die gemachten Beobachtungen widersprechen einem statischen Universum.


Das beobachtete thermale Spektrum der kosmischen Hintergrundstrahlung (Schwarzkörperstrahlung) ist unverträglich mit Lichtermüdung, denn die Photonendichte würde bei Gültigkeit dieser Hypothese gleich bleiben und eine Rotverschiebung folglich das Spektrum nicht-thermal machen. Die Modellvorstellung des expandierenden Universums garantiert hingegen, dass die Hintergrundstrahlung weiterhin die Eigenschaften einer Schwarzkörperstrahlung beibehält.
Auch unverträglich mit einem statischen Universum und Lichtermüdung.

Bei Streuung als Ursache der Lichtermüdung würde das Bild entfernter Objekte unscharf erscheinen, was nicht beobachtet wird.
Und die Teleskope werden immer besser und trotzdem nix zu sehn.


bumbumpeng hat geschrieben:Beispiel: Eine Galaxie in den angenommenen 1,4 Mrd. Lj Entfernung hatte vor 50 Jahren einen Messwert H-Alpha von 720 nm. Welchen Messwert müsste man heute ermitteln bei den ca. 70 Km/s/Mpc?

Welche Galaxie ist das konkret von der du hier sprichst?

Wenn du noch was über Rotverschiebung lernen willst und die verschiedenen Möglichkeiten wie Rotverschiebung zustande kommen kann.
https://www.spektrum.de/lexikon/astrono ... iebung/417

Was sollen den die Supernovae mit der kosmischen Rotverschiebung zu tun haben?
Im Grunde wäre es physikalisch gesehen wurscht, ob angebliche Expansion, die es nicht gibt oder erzwungene Wegstreckenverlängerung, daher widerspricht nichts der permanenten dynamischen Wegverlängerung. Das wäre Jacke wie Hose, daher kann es gar nicht widersprechen.

Nichts widersprich dem statischen Universum, weil das schizophren wäre.
Das Universum expandiert nicht.


Die sog. Hintergrundstrahlung = Schwachsinn !!! Kannste voll vergessen. Scharlatanerie.


Wer spricht denn von Streuung? Wer, sag es mir.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mi 30. Jun 2021, 18:12

Teil 2,


Das ist eine Rechenaufgabe mit den ca.1,4 Mrd. Lj und den 720 nm.
Ist denn eine Galaxie bekannt, bei der sich in den letzten 50 Jahren der Wert der Rotverschiebung geändert hätte? Müsste aber zwingend sein bei 70 Km/s/Mpc.

https://www.spektrum.de/lexikon/astrono ... iebung/417
Die kosmologische Rotverschiebung ist auch ein Maß für das Alter eines kosmischen Objekts: Je größer die Rotverschiebung, umso früher war das Objekt bereits im Kosmos vorhanden.

Absoluter Schwachsinn.
Das ist genau solcher Schwachsinn, wie das angebliche Alter der Sterne in der MS sein sollen. Auch wieder nur Schwachsinn von den Knallern.
Ich hatte geschrieben, dass Sgr A* in Ebene auswirft. Damit kann man annähernd schon mal in Ebene das Alter ermitteln.

Die im Halo, alles außerhalb der Ebene, lassen sich absolut nicht taxieren. Das Alter kann nicht bestimmt werden. Diese sind jedoch Ur-ur-ur-alt.


Diese Berechnungen machen keinen Sinn. Vielmehr muss man die kosmologische Rotverschiebung als dynamische, expandierende Raumzeit deuten.

Das hier besagt nämlich das, was ich beschreibe. Es gibt aber keine dynamische, expandierende Raumzeit, weil weder Raum noch Zeit expandieren können. Das ist diese Fehldeutung.
Es gibt die permanent dynamische Wegstreckenverlängerung an den Galaxien vorbei.
Im Grunde meinen die Unwissenden das, was ich sage. Nur die können es nicht deuten
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon McMurdo » Mi 30. Jun 2021, 18:24

bumbumpeng hat geschrieben:Was sollen den die Supernovae mit der kosmischen Rotverschiebung zu tun haben?

Das was ich schrieb.gibts da jetzt noch eine Erklärung oder können wir uns dann endlich einigen das die Idee der Lichtermüdung nicht zu den beobachtbaren Phänomenen passt.

Im Grunde wäre es physikalisch gesehen wurscht, ob angebliche Expansion, die es nicht gibt oder erzwungene Wegstreckenverlängerung, daher widerspricht nichts der permanenten dynamischen Wegverlängerung. Das wäre Jacke wie Hose, daher kann es gar nicht widersprechen.

Expansion ist ja permanente Verlängerung des Weges.
McMurdo
 

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mi 30. Jun 2021, 19:53

McMurdo hat geschrieben:Das was ich schrieb.gibts da jetzt noch eine Erklärung oder können wir uns dann endlich einigen das die Idee der Lichtermüdung nicht zu den beobachtbaren Phänomenen passt.

Im Grunde wäre es physikalisch gesehen wurscht, ob angebliche Expansion, die es nicht gibt oder erzwungene Wegstreckenverlängerung, daher widerspricht nichts der permanenten dynamischen Wegverlängerung. Das wäre Jacke wie Hose, daher kann es gar nicht widersprechen.

Expansion ist ja permanente Verlängerung des Weges.

Wenn es Phänomene gibt, dann sind es immer noch Phänomene und man sucht danach, ob was passen könnte.
Ich sagte ja, die erzwungene Wegstreckenverlängerung ruft Doppler hervor. Und das wiederum führt genauso zur Rotverschiebung, wie eine angebliche Expansion es tun würde, nur es gibt keine Expansion. Die Expansion ist lediglich ein Erklärungsversuch, mehr aber auch nicht. Das ist das Gleiche wie mit der angeblichen Singularität, die es auch nicht geben kann.

Ja, Expansion wäre genauso dynamische Verlängerung des Weges. Daher wurde das vermutet. NUR, die Beweise fehlen.
UND jetzt überleg bitte mal in Ruhe, ob das möglich sein kann mit den ca. 70 Km/s/Mpc???
Ab theoretisch ca. 14 Mrd. Lj hätten wir Lichtgeschwindigkeit. Z.B. bei 28 Mrd. Lj 2-fache LG. Das kann nicht sein. Das Universum müsste explodieren. Wie soll das gehen?
Jährlich müssten weit draußen Galaxien verschwinden. Da ist nichts bekannt.

Es kommt definitiv die permanente dynamische Wegstreckenverlängerung an den Galaxien vorbei infrage, die durch die gekrümmten e.-m. Felder erzwungen wird.

Daher auch: Die angeblichen Entfernungsangaben stimmen so nicht. Die sind schlichtweg viel zu gering angenommen. Eine direkte Messung ist ja nicht möglich.
Ich sage: Das WRT Hubble hat die am weitest entfernten Galaxien nicht bei ca. 13 Mrd. Lj gesehen, sondern viel weiter weg, bis zu etwa 13 Billionen Lj.
Verstehst du, das ist eine gewaltige Sensation.
Ca. 13 Bill. Lj in alle Richtungen und immer noch kein Ende in Sicht.
Diese Entfernungen ergaben sich daraus, weil nur an den Galaxien vorbei die Rotverschiebung ist und nicht auf "freier Strecke".

Es gibt keine Argumente gegen die permanente dynamische Wegstreckenverlängerung an den Galaxien vorbei . Es gibt keine. Das ist Physik. Das ist Universum.

Nochmal:
Diese Berechnungen machen keinen Sinn. Vielmehr muss man die kosmologische Rotverschiebung als dynamische, expandierende Raumzeit deuten.

Verstehst du diesen Satz?
Das ist die dynamische Wegstreckenverlängerung, weil es keine expandierende Raumzeit geben kann.
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