Lagrange hat geschrieben:Für das, was du geschrieben hast, woran das Phänomen wohl liegt.
Ich "sehe" da zwei Umstände die die vermeintliche Allexpansion ergeben.
a) alles schwingt, führt eine resonante Schwingung aus, so wie alles was existiert in irgendeiner Form schwingt.
Bei der Allexpansion sehen wir einen Teilzustand eines Schwingzyklus des Alls.
Schwingen eines Körpers bedeutet zwangsweise eine Änderung des Momentanzustandes wärend des Schwingvorgangs.
So auch bei unserem All/Universum.
Bei einem Schwingvorgang gibt es Bereiche in denen gerade eine Kompression stattfindet, und Bereiche bei denen eine Expansion stattfindet.
Lässt sich bei jedem Resonanzkörper beobachten.
Verknüpft man einen solchen Bereich mit dem begriff "Trägerdruck" so ergibt sich eine zyklische Druckänderung im besehenen Bereich.
Verknüpft man diesen Druckzustand mit der Resonanzfrequenz von Atomen/Molekülen so ergibt sich eine Druckabhängige Resonanzfrequenz dieser.
Verknüpft man weiterhin das es einen Druckbereich gibt bei dem Materie/BT(Basisteilchen) entstehen so hat man einen "Urknall" ab dem Materie besteht/vorhanden ist.
dieser "Urknall findet in dem Bereich statt wo der Druck zunimmt, also in einem kleinen bereich des Universums.
Geringer druck bedeutet auch geringe Resonanzfrequenz der Materiebausteine, somit geringe (rote) Emissionslinien.
Bei steigendem Druck erhöht sich die Resonanzfrequenz der Materiebausteine (Atome/Moleküle) solange bis der Druck wieder abnimmt.
Sinkt er unter einen bestimmten Wert verschwinden die BT, damit sämtliche Materie in diesem Bereich.
Ist der Schwingzyklus durch steigt der Druck wieder und das Spiel beginnt von vorne.
Dies "Spiele" finden im gesamten Universum an unterschiedlichen Stellen ständig statt.
Wie sehen halt nur einen kleinen Bereich davon ein.
Verknüpft man nun den Trägerdruck mit der Laufzeit der Signale zu uns, so sehen wir, je nach Laufzeit, eine andere Resonanzfrequenz.
Diese ist niederfrequenter als die jetzige direkt bei uns. Grund: der Trägerdruck ist bei uns momentan höher als er damals, als das entsprechende licht abgesendet wurde, dort war.
b) durch den Schwingzyklus ergibt sich eine Grössenveränderung innerhalb des Bereiches den wir einsehen können.
Dieses führt zur Dynamik und damit auch zu Doppler.
Fazit:
Die beobachtbare Rotverschiebung ergibt sich aus zwei Umständen.
1: der sich erhöhenden Resonanzfrequenz der Atome/Moleküle.
2: der sich ereignenden Allexpansion in dem Bereich den wir einsehen können.
Ergibt: Rotverschiebung.
Welcher Anteil zu wem gehört, das wäre Sache der Wissenschaft/Physik.
Aber die sind ja mit der "Bestätigung" ihrer sonderbaren Vorstellungen und deren Aufrechterhaltungen beschäftigt.
Kurt
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