@bumbumpeng
Ich glaube nicht, da ich meine Schätzungen auf Anhaltpunkte zurückführe, die mir bekannt sind.
Anhaltspunkte, die auf der gesamten Welt, nur dir bekannt sind.
Nochmal:
Licht fliegt gegenüber den e.-m. Feldern immer mit LG.
Aaaaaber nicht gegenüber den Himmelskörpern.
Wir messen jedoch gegenüber den Himmelskörpern.
Das heißt im Umkehrschluss, dass sich die e.-m. Felder relativ zu den Himmelskörpern bewegen.
Nochmal:
Das Flugzeug fliegt z.B. immer mit 600 Km/h gegenüber der Luft.
Aaaaaber nicht gegenüber dem Boden, denn bei Seitenwind (Gegenwind, Rückenwind) klappt das nicht mehr!!!!!!!!!!!!!!
Für uns ist die Zeit relevant von M nach HH und nicht gegenüber der Luft.
Ja das Flugzeug braucht länger bei Gegenwind von M nach HH. Du könntest einen Beobachter definieren, der relativ zum Wind ruht, und der die Flugstrecke aus seiner Sicht aufzeichnet.
Es wäre keine Gerade, die direkt zum Ziel führt, sondern würde man die Ausrichtung beibehalten, würde das Flugzeug schräg nach links fliegen (wenn der Wind von links kommt).
Wo ist da die Analogie zu Licht? Wo verliert Licht dabei Energie? Abgesehen davon, dass das Licht einen längeren Weg zurückzulegen hätte.
Es wird nicht abgelenkt. Abgelenkt ist was anderes.
Es driftet. Driften ist permanent dynamische Wegstreckenverkängerung.
Wieder diese zwei Worthülsen. Du hast weder „driften“ erklärt, noch „permanente dynamische Wegverlängerung“.
Du erklärst das eine mit dem anderen. „Halleluja“ hänn ich gesagt. Driften bedeutet z.B. dass ein Auto in der Kurve Bodenhaftung verliert, und rutscht.
Oder das hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Drift kannst ja mal raussuchen, wo für dich „driften“ passend erklärt wird.