Jedes Teilchen lässt sich als Welle beschreiben, Welle-Teilchen Dualismus. Also warum nicht die Wirkung der Dunklen Materie auf Wellen übertragen?
Wenn man sich die größten Strukturen im Universum ansieht, sieht man große blasenartige Leerräume, die von Fadenartigen Strukturen gesäumt werden,
die aus der Aneinanderreihung von Galaxien bestehen. Das Ganze erinnert an Myzel, dem Wurzelgeflecht von Pilzen.
Der Mainstream sieht die Ursache dieser Strukturen in der Wirkung von Dunkle Materie Teilchen.
Aber: Woher kommt die Struktur der DM und Galaxien? Warum soll das Ganze nicht die Überlagerung von Gravitationswellen in der Raumzeit sein?
Gravitationswellen, die beim Urknall mit entstanden sind, und sich durchs gesamte Universum erstrecken.
Ein anschauliches Beispiel, wie Sand sich in ähnlichen Strukturen anordnet, sind Chladnische Klangfiguren
https://de.wikipedia.org/wiki/Chladnische_Klangfigur
Die Sandkörner spielen hierbei die Rolle der Galaxien und DM. Die Platte auf dem die Sandkörner liegen entsprechen einem zwei dimensionalen Universum.
Man regt die Platte mittels Geigenbogen zum Schwingen an. Die Schwingungen gehen über die gesamte Platte, und werden an den Rändern reflektiert.
Sie überlagern sich und bilden stehende Wellen. An bestimmten Stellen sammelt sich der Sand und bildet fadenartige Strukturen,
die sich mit einer sich ändernden Frequenz ebenso wandeln, wie die Obertöne eines Musikinstruments.
Hier im Video: https://www.youtube.com/watch?v=zFIsR1MZByo
Mit einer Computersimulation, wäre es ein leichtes, einen dreidimensionalen Raum zu erschaffen und dort gleichmäßig Körnchen zu verteilen.
Dann schickt man Wellen durch diesen Raum, und durch Interferenz (die Wellen überlagern sich und werden zu stehenden Wellen)
sammeln sich die Körnchen an gewissen Stellen und bilden Strukturen, wie wir sie heute im Universum sehen.
Filamente, Galaxien die wie auf einer Kette aneinandergereiht sind, und Voids, die frei sind von Materie. Hier noch Klangbilder einer Gitarrendecke.
Diese Gravitationswellen entstanden mit dem Urknall, und wandern bis heute durch den Raum.
Ligo, das aktuelle Instrument, um Gravitationswellen zu detektieren, ist vielleicht zu klein. Man bräuchte ein Experiment, das größere Gravitationswellen nachweisen kann.
Vielleicht sehr groß. Diese frühen, den ganzen Raum durchziehenden Gravitationswellen, wären das Gegenstück zur Hintergrundstrahlung, die vom Urknall noch übriggeblieben ist.
(Das Ganze hat einen Pferdefuß. Gravitationswellen müssten an irgendwas reflektiert werden. Am vierdimensionalen Rand der Raumzeit?)