Einleitung:
Nach dem Urknallmodell war das Universum am Anfang sehr klein.
Die Masse darin war annähernd gleichmäßig verteilt. Dann begann die Masse zu verklumpen und der Raum dehnte sich aus.
These:
Wenn das Gravitationsfeld einer Masse m nicht unendlich weit reicht, sondern an einem Punkt abbricht,
so erhält man ein Volumen/einen Raum in den man die Gravitation dieser Masse spürt.
Dieses Verhältnis von einer Masse m zu diesem Volumen V (V in dem die Gravitation wirkt/ im folgenden Gravitationsvolumen genannt), ist über eine Rechnung/Formel Konstant.
Begründung:
Als die Materie noch verteilt war, war der Raum klein. Je mehr die Materie verklumpt, desto größer die Expansion des Universums.
Formelkonstrukt = Masse m * Gravitationsvolumen
Der Raum in der Nähe von m wird komprimiert, aber was hier bei m weggenommen wird, wird in der Ferne dazu addiert und das nicht linear.
Das Ganze wäre nicht so, dass m1 + m2 ein doppeltes Gravitationsvolumen als Ergebnis hätten.
Analog wie bei der Addition von Geschwindigkeit, müsste es ein Theorem für die Addition von Massen zu Gravitationsvolumen geben.
Der Gedanke dabei. Es gibt keine Anti Gravitation. Im Vergleich zum Magnetismus bzw. Elektrizitätslehre gibt es zwei Pole. Dieses Konzept möchte ich übertragen auf die Gravitation.
Der Gegenspieler / der gegensätzliche Pol zu Masse ist dessen Gravitationsvolumen. Wo Masse ist, da ist auch Raum und die stehen miteinander in Beziehung.
Tip: Um sich das leichter vorzustellen, anstatt dass man von einem Raum ausgeht, der expandiert,
könnte man den Spieß umdrehen (wie man es in RT macht/jeder kann sich als ruhend betrachten).
Man sagt der Raum bleibt konstant in seinen Maßen, und die massebehafteten Objekte werden immer kleiner.
Wenn ich als Beobachter kleiner werde, wird die Wellenlänge eines ankommenden Lichtstrahls größer.
Vom Beginn der Zeit zu sprechen beim Urknall ist problematisch, weil jeder Beobachter, jedes Teilchen seine eigene Privatzeit hat.