Frau Holle hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Es gibt zwei Geschwindigkeiten gegen das Gleis der D im Zug. Diese dauern immer gleich lang.
Die jeweils gefahrene Strecke ist von der Geschwindigkeit des Zugs, somit der D, somit der Geschwindigkeit gegen das Gleis, den B1, die E, abhängig.
Die Fahrzeit wird z.B durch viele Uhren entlang des Kreises signalisiert.
Ja, da waren wir stehen geblieben. Die zwei Geschwindigkeiten werden je 1/10 Sekunde lang gehalten, die immer am Gleis signalisiert wird.
Beginnend bei 0 s fährt die Uhr D, ruhend zum Zug, mit der Geschwindigkeit v1 bis sie an einer Gleisuhr vorbei kommt, die 1/10 Sekunde anzeigt.
Danach fährt die Uhr D, weiter ruhend zum Zug, mit der Geschwindigkeit v2 bis sie an einer Gleisuhr vorbei kommt, die 2/10 Sekunden anzeigt.
Beginnend bei 0 s fährt die Uhr D, ruhend zum Zug, also mit der Geschwindigkeit des Zuges von v1, bis sie an einer Gleisuhr vorbei kommt die 1/10 Sekunde anzeigt.
Danach fährt die Uhr D, weiterhin ruhend zum Zug, also mit der Geschwindigkeit des Zuges von v2, bis sie an einer Gleisuhr vorbei kommt, die 2/10 Sekunden anzeigt.
Dabei hat sie die, die D also, je nach Geschwindigkeit des Zuges relevanten Entfernungen, also der Geschwindigkeit des Zuges gegen das Gleis, der E, dem B1, entsprechend zurückgelegt.
Da sie dabei unterschiedlich schnell unterwegs war hat sie auch entsprechend unterschiedlich schnell getaktet.
Die dabei auftretenden Uhrenstände wurden durch sie erfasst und sind in der Datenbank der D vorhanden.
Wenn du willst werden die Daten auch bei 1/10 sec und 2/10 sec extern gespeichert und stehen somit teilweise sogar während der Fahrt zur Verfügung und können am Ende der Fahrt direkt ausgewertet werden.
Willst du das?
Kurt
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Achja, Nachtrag.
Frage: ergibt die Auswertung der beiden Datensätze die gleichen Uhrdaten der D, oder sind sie, je nach Geschwindigkeit des Zugs, damit der D, unterschiedlich?
Ist es vill so, dass der erste Datensatz einen grösseren Uhrenstand ergibt als der zweite (natürlich in Differenz zum ersten)?
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