Warum ist es auf dem Berg kalt?

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » So 7. Sep 2025, 22:13

Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Falls es hier noch mehr User gibt, die nicht verstehen, warum es in der Tropopause eine Wärmesenke geben muss:
Nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik fließt Wärme stets von warmen Bereichen zu kälteren
Bereichen – niemals umgekehrt.
Wenn man also einen Kochtopf mit kochendem Wasser auf eine ausgeschaltete kalte Herdplatte stellt,
fließt solange Wärme vom Topf in die Herdplatte, bis die Temperaturen von Platte und Topf exakt gleich sind.
In diesem Beispiel war der Topf mit kochendem Wasser die Wärmequelle und die ausgeschaltete Herdplatte
war die Wärmesenke. In der Atmosphäre ist es genauso:
Bild
Da entsprechen Stratosphäre und Troposphäre zwei heißen Töpfen und die Tropopause ist die kalte Herdplatte.
Im vorigen Beispiel wurde die Herdplatte durch die Wärme vom Topf immer wärmer.
Bei der Tropopause passiert das jedoch nicht. Die bleibt seit Jahrzehnten a…kalt.
Der einzige Grund dafür kann nur sein, dass etwas die in die Tropopause permanent hineinfließenden Wärmeströme
aus der Atmosphäre entfernt. Da es aber ober und unterhalb der Tropopause wärmer ist, kann dies nur durch
Strahlung geschehen.
Die einzigen Gase, die im Bereich von 4 bis 50 µm IR-Strahlung absorbieren und deshalb dort auch strahlen
können, sind die Treibhausgase. Die stärksten Vertreter in der Atmosphäre davon sind CO2 und H2O.
Sie stellen die Wärmesenke dar, die die Wärmeenergie von der Sonne über die UV-Absorption des Ozons in der
Stratosphäre und über die Wärmestrahlung, Wärmeleitung und Konvektion von dem Erdboden über die
Troposphäre wieder an den Weltraum zurückgibt.
Irgendwelche Luftströmungen können nur Wärme innerhalb der Atmosphäre hin und her oder rauf und runter
oder vor und zurück transportieren. Sie können aber keine Wärmeenergie aus der Atmosphäre entfernen.
Ist an meiner Beschreibung etwas unklar?

Den Temperaturgradienten in der Troposphäre kann man natürlich „adiabatisch“ nennen und behaupten
die Temperaturabnahme sei, durch die sich beim Aufstieg abkühlende Luft, entstanden.
Dies ist jedoch eine Wunschvorstellung von CO2-Theologen und hat nichts mit Physik zu tun, denn Luft steigt
nur auf, weil und solange sie wärmer als ihre Umgebungsluft ist.
Somit kann die aufsteigende Luft der Umgebungsluft keine Wärme entziehen und sie selbst wird ja nicht kälter
als die Luft, zu der sie aufgestiegen ist.
Also beschreiben alle „adiabatischen Rechnungen“ physikalischen Unfug.
Einzig die Wärmestrahlung der Treibhausgase aus der Atmosphäre oberhalb von 4 km Höhe kann teilweise den
Weltraum erreichen und damit die obere Atmosphäre kühlen.

hmpf hat geschrieben:Da es hier ja offensichtlich noch mehr User im Vorschulalter gibt:
Wenn ein Topf mit Wasser auf einer kalten Herdplatte steht, gleichen sich die Temperaturen des
Topfes und der Herdplatte nach einiger Zeit exakt an.
Regelt man die Herdplatte auf exakt 40 °C, hat man eine Wärmequelle (Herdplatte) und eine
Wärmesenke (Kochtopf + Küchenluft).
Nach einiger Zeit erreicht der Kochtopf ca. 38 °C. Heißer wird er nicht, weil ja permanent auch Wärme
an die Küchenluft abgegeben wird.
Es bleibt also eine Temperaturdifferenz von 2 C° dauerhaft erhalten.
Wenn man jetzt die Küche theoretisch ideal thermisch isolieren würde, würde nach einigen Tagen die
Lufttemperatur in der ganzen ideal isolierten Küche 40 °C betragen.
Jeder Temperaturgradient in der Küche wäre null.
Die Temperaturregelung der Herdplatte würde dann keinen Strom mehr einspeisen, weil es ja keine
Wärmesenke mehr gäbe.
Gibt es daran etwas nicht oder schwer zu verstehen?

hmpf hat geschrieben:Der oft im Internet „berechnete“ „adiabatische Temperaturgradient“ soll einfach nur den wahren Grund
für die Temperaturabnahme mit der Höhe in der Troposphäre verdecken.
Bei der „Berechnung“ des „adiabatischen Temperaturgradienten“ wird dummdreist behauptet, die Luft
wäre mit 15 °C auf dem Erdboden entstanden. Danach wären Teile dieser Luft durch „mystische Kräfte“
auseinandergezogen worden bis sie den Druck der Höhe, für die sie bestimmt waren, erreicht hätten.
Dabei wäre natürlich die Temperatur in dem Luftpaket „adiabatisch“ gesunken.
Sodann wäre dieses gekühlte Luftpaket in seine Bestimmungshöhe gebeamt worden.
Danach würde sich das „adiabatische“ Luftpaket natürlich weigern, Wärme mit seiner Umgebung auszutauschen.
Ansonsten würde es ja von den unteren Luftschichten durch Wärmeleitung wieder auf die Temperatur
erwärmt werden, die es vor seiner „mystischen“ Expansion hatte.

Ich sage mal: wer sich so etwas ausdenkt, frisst auch kleine Kinder.

hmpf hat geschrieben:Für die Lernbehinderten hier:
Bei der Berechnung des „adiabatischen Temperaturgradienten“ wird vorausgesetzt, dass die Luft keine
Wärmeleitfähigkeit
hätte. Dann aber würde die Luft in einem aufgepumpten Autoreifen tatsächlich
immer wärmer bleiben als die Umgebungsluft.
Was natürlich jeder praktischen Erfahrung und allen Grundgesetzen der Physik widerspräche.
Auch das Anbrüllen des Autoreifens: „Ich habe dich adiabatisch aufgepumpt!“ hilft da nichts.
Insofern entstammt ein „adiabatischer Temperaturgradient“ nur dem Verdrängungswunsch der CO2-Theologen.
Die Abkühlung mit der Höhe in der Atmosphäre lässt sich nur durch die Strahlungskühlung der Treibhausgase erklären.

hmpf hat geschrieben:Vielleicht hilft ja das:
Bei der Berechnung des „adiabatischen Temperaturgradienten“ wird davon ausgegangen, dass die
Wärmeleitfähigkeit der Luft genau wie die des Vakuums 0 sei.
Dann würde tatsächlich jede wie auch immer entstandene Temperaturdifferenz für immer bestehen bleiben.
In der Realität hat Luft aber eine spürbare Wärmeleitfähigkeit, sonst würden ja Heizkörper in Räumen
gar nicht funktionieren.
Um also die Temperaturdifferenz von ca. 60 C° zwischen Tropopause und Erdboden aufrecht zu erhalten,
muss es neben der Wärmequelle Erdboden auch eine Wärmesenke in der oberen Atmosphäre geben.
„Adiabatische Luftströmungen“ können Wärme transportieren, sie können sie aber weder erzeugen, noch
können sie Wärme aus einem Volumen entfernen.
Also sind einzig die Photonen, welche von den Treibhausgasen emittiert wurden und den Weltraum erreichen,
die Ursache für die Temperaturabnahme mit der Höhe in der Troposphäre und der Mesosphäre.

hmpf hat geschrieben:Also für die naturwissenschaftlich interessierten User hier:
Ohne Treibhausgase wäre die Mittlere Erdbodentemperatur etwa 5 bis 10 Grad kälter.
In der Atmosphäre würde in Bodennähe sich allerdings das Vorzeichen des Temperaturgradienten ändern.
Die Temperatur würde mit zunehmender Höhe ansteigen.
Bild
Die Temperaturabfälle in der Troposphäre und Mesosphäre würden verschwinden.
Die UV-Absorption des Ozons bliebe erhalten und würde die Stratosphäre weiterhin aufheizen.
Von der Stratosphäre an ginge es dann weiter mit steigender Temperatur bis zur Thermosphäre.

hmpf hat geschrieben:Also noch ein Versuch, den „adiabatischen“ Schwachsinn als solchen zu entlarven.
Bei der „Berechnung“ des „Adiabatischen Temperaturgradienten“ wird „berechnet“, um wieviel Grad Kelvin
sich ein am Boden 15 °C warmes Luftpaket abkühlen würde, wenn man es in eine bestimmte Höhe beamen würde.
Dort wäre die Luft dünner, der Druck geringer und deshalb würde sich das Luftpaket durch Vergrößerung
seines Volumens „adiabatisch“ abkühlen.
Diese Temperaturdifferenz ist leicht zu errechnen – ist aber physikalischer Unfug.
Denn so etwas geschieht in der Realität überhaupt nicht.
Da steigt ein Luftpaket nur auf, wenn und solange es wärmer als seine Umgebungsluft ist.
Somit gibt es während seines gesamten Aufstiegs Wärme an seine Umgebungsluft ab.
Würde es sich unter die Temperatur seiner Umgebungsluft abkühlen, würde es ja wieder sinken.
Also kann ein warmes aufsteigendes und sich dabei abkühlendes Luftpaket der Atmosphäre keine Wärme entziehen.
Das aber wäre notwendig, um eine negative Temperatur in den oberen Schichten der Troposphäre aufrecht zu erhalten.
Ist daran etwas schwer zu verstehen?

hmpf hat geschrieben:Im Internet findet man häufig Behauptungen - auch von Meteorologen –, welche die Abnahme der
Temperatur mit der Höhe in der Atmosphäre recht abenteuerlich und unphysikalisch „erklären“.
Da wird z.B. behauptet, die Temperatur sei ja die kinetische Energie der Moleküle und müsse mit der Höhe abnehmen.
Dabei wird in kindlicher Weise angenommen, die Moleküle würden Ihre jeweilige Höhe in der Atmosphäre
im Freiflug erreichen und beim Aufstieg würde ihre Geschwindigkeit und damit kinetische Energie natürlich abnehmen.
In der Realität erreichen die Moleküle ihre Höhe in der Atmosphäre jedoch dadurch, dass es unten zu eng wird
und sie von ihren Nachbarmolekülen nach oben geschubst werden. Dadurch verlieren die Moleküle keine
Bewegungsenergie. Im Gegenteil wenn ihre Temperatur zufällig kleiner war, wird ihnen von unten sogar eingeheizt.

Jedes aufsteigende Luftpaket erzeugt unter sich einen Unterdruck und über sich einen Überdruck.
Diese Druckdifferenz lässt in Summe stets genauso viel Luft aufsteigen wie absteigen.
Im Endeffekt ergeben sich durch kleine Temperaturunterschiede somit Kreisströmungen.
Diese können aber keine Temperaturdifferenzen erzeugen. Im Gegenteil diese Kreisströmungen gleichen
vorhandene Temperaturdifferenzen sogar aus.

Wenn es oben wärmer ist, bringt der aufsteigende Teil der Kreisströmung Kälte nach oben und der absteigende
Teil der Kreisströmung bringt Wärme nach unten. Dadurch wird die vorhandene Temperaturdifferenz abgebaut.

Wenn es oben kälter ist, bringt der aufsteigende Teil der Kreisströmung Wärme nach oben und der absteigende
Teil der Kreisströmung bringt Kälte nach unten. Dadurch wird die vorhandene Temperaturdifferenz abgebaut.

Also sind alle Behauptungen und „Rechnungen“ auf Basis potentieller Energie oder Konvektion gequirlter Bullshit.
Der einzige Grund für die Temperaturabnahme mit der Höhe in der Atmosphäre sind die Strahlungsemissionen
der Treibhausgase, die oberhalb von ca. 4 km nicht mehr komplett in der Atmosphäre absorbiert werden und
so den Weltraum auf nimmer Wiedersehen erreichen und damit den emittierenden Molekülen Wärmeenergie
entwendet haben.
hmpf
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » So 7. Sep 2025, 22:55

Kurt hat geschrieben:
Erkläre mal was du unter Wärme überhaut verstehst, was da transportiert wird oder transportiert werden kann!

Das wäre reine Zeitverschwendung.
Arbeit und Wärme sind Energieformen. Da du den Energiebegriff scheust wie der Teufel das Weihwasser, kann man dir sowas nicht erklären. Eine Erklärung ohne Energiebegriff wäre so dick wie die Bibel und ebenso wirr wie diese. Ich will ja nicht auf deinem Niveau rumgeistern bis ich nicht mehr weiß wo mir der Kopf steht vor lauter "Umständen". Bei dir steht einfach zu viel im Weg rum. Solltest mal aufräumen und von deinen Vorurteilen weg kommen, wenn das überhaupt noch geht. 8-)
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Skeptiker » Mo 8. Sep 2025, 03:05

hmpf hat geschrieben:Ich empfehle Ihnen dringend, Ihren ständigen Wohnsitz
in eine Geschlossene Anstalt zu verlegen![/size][/b]

Immer dss beste Anzeichen das hmpf keine Ahnung mehr hat, wenn er anfängt zu schreien.

Darum schreibt er ja auch wie Kurt und die ganzen anderen Pfeifen hier im Forum und nicht auf nem echten Physiker Board.
Skeptiker
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Skeptiker » Mo 8. Sep 2025, 03:10

hmpf hat geschrieben:Wenn es oben wärmer ist, bringt der aufsteigende Teil der Kreisströmung Kälte nach oben und der absteigende
Teil der Kreisströmung bringt Wärme nach unten. Dadurch wird die vorhandene Temperaturdifferenz abgebaut.

Also jetzt kann kalte Luft doch durch warme Luft hindurch aufsteigen. :lol: wie leicht du doch manipulierbar bist.
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Skeptiker » Mo 8. Sep 2025, 03:13

Kurt hat geschrieben:was da transportiert wird oder transportiert werden kann!
.

Da werden Luftmoleküle transportiert, ist doch logisch. Kurt kann mal wieder nur vom 12 bis Mittag denken. :lol:
Ich empfehle ein Flacherde Forum.
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Mo 8. Sep 2025, 06:56

Skeptiker hat geschrieben:...
Darum schreibt er ja auch wie Kurt und die ganzen anderen Pfeifen hier im Forum und nicht auf nem echten Physiker Board.

Fast alle – auch wissenschaftliche - Medien und Foren sind fest in der Hand von CO2-Theologen.
Ich habe den „Experten“ im „Physikerboard“ mal versucht klar zu machen, dass die von Satelliten
auf der 15 µm Bande gemessene Strahlung thermisch von CO2-Molekülen emittiert wurde und
deshalb die Atmosphäre kühlt.
Die Deppen dort wollten jedoch keine Beweise und haben meinen Thread geschlossen:
https://www.physikerboard.de/topic,7065 ... is%3F.html
hmpf
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Mo 8. Sep 2025, 10:17

hmpf hat geschrieben:Fast alle – auch wissenschaftliche - Medien und Foren sind fest in der Hand von CO2-Theologen.

Verschwörungsquatsch.

hmpf hat geschrieben:Ich habe den „Experten“ im „Physikerboard“ mal versucht klar zu machen, dass die von Satelliten
auf der 15 µm Bande gemessene Strahlung thermisch von CO2-Molekülen emittiert wurde und
deshalb die Atmosphäre kühlt.
Die Deppen dort wollten jedoch keine Beweise und haben meinen Thread geschlossen:
https://www.physikerboard.de/topic,7065 ... is%3F.html

Du wolltest denen völligen Unsinn weis machen. Dein Faden wurde gechlossen, weil du hartnäckig dummes Zeug über Thermalisierung und du Re-Emmision erzählt hast.

Schon deine Eingangsfrage dort "Wie kann ein absorbierendes Gas stärker strahlen als die Strahlungsquelle – also die Erde – selbst strahlen kann?" ist total daneben und zeigt, dass du die Spektren gar nicht kapierst auf die du dich beziehst. Daraus geht in keiner Weise hervor was du unterstellst, dass ein absorbierendes Gas stärker strahlt als die Strahlungsquelle.

Allerdings ist dort die Antwort auf deine unsinnige Frage auch daneben. Die Strahlung um 10 μm über der Antarktis kommt nicht vom Ozon, sondern von der Oberfläche. Denn bekanntlich existiert über der Antarktis permanent ein sog. Ozonloch. Es gibt dort praktisch gar kein Ozon, was absorbieren oder emittieren könnte. Folglich geht die Strahlung im 10 μm Bereich praktisch ungehindert von der Oberfläche ins All, wo sie vom Satelliten in 800 km Höhe gemessen wurde.
 
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Kurt » Mo 8. Sep 2025, 10:53

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Erkläre mal was du unter Wärme überhaut verstehst, was da transportiert wird oder transportiert werden kann!

Das wäre reine Zeitverschwendung.

Soso, weil du es nicht erklären kannst ist es Zeitverschwending.

Frau Holle hat geschrieben:Arbeit und Wärme sind Energieformen. Da du den Energiebegriff scheust wie der Teufel das Weihwasser, kann man dir sowas nicht erklären.


Was willst du denn erklären??
Energie gibts keine, auch keine Formen davon.
Was ist denn Wärme? Du hantierst damit rum, lässt sie sich verändern, kannst aber nicht sagen was das sein soll, lebst also in Einbildung ohne das Eingebildete konkret erklären zu können.
Wenn ein adiabatisch sich verhaltendes Luftpaket nach oben gebracht wird, egal ob es selber aufsteigt oder hochgebracht wird, ändert sich an diesem, ausser das sein Volumen grösser wird, garnichts.
Die Innere "Energie" bleibt unverändert, was sich ändert ist das was ein Messgerät anzeigt das dann als Temperatur bezeichnet wird.
Du willst also der Anzeige eines Messgerätes, egal welcher Art auch immer dieses ist, eine Energieeigenschaft andichten.
Erklär doch mal was sich da an dieser Energieform in Gestalt von "Wärme" ändert und woher die zur Änderung notwendige "Energie" kommt.
Bedenke, da kommt nichts, alles ist in sich abgeschlossen.
Die Erhaltungsgrösse Bewegung ist auf einen grösseren Raumbereicht verteilt und diese Erhaltungsgrösse bleibt unverändert.
Es ist ja nichts dazugekommen oder weggekommen.
Also wie willst du deine sonderbaren Aussagen irgendwem irgendwie verklickern wollen/können. Geht nicht, darum dein aggresives Post was ja nur als ein Ablenkversuch gesehen werden kann, ein Ablenkversuch von deinen sonderbaren Behauptungen und deiner Unmöglichkeit dies zu erklären.

Kurt

.
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Mo 8. Sep 2025, 11:17

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Erkläre mal was du unter Wärme überhaut verstehst, was da transportiert wird oder transportiert werden kann!

Das wäre reine Zeitverschwendung.

Soso, weil du es nicht erklären kannst ist es Zeitverschwending.

Unsinn. Es ist Zeitverschwendung, weil du es nicht kapieren kannst und v.a. auch nicht willst.

Ich kann auch einem Esel Geld geben. Aber das lasse ich natürlich bleiben, weil es Geldverschwendung wäre. Er kann ja nichts damit anfangen, denn das einzige was er akzeptiert ist Futter.

Kurt hat geschrieben:Energie gibts keine, auch keine Formen davon.

Da haben wir's. So wird das natürlich nichts. Der Esel würde ebenso denken: Einen Geldwert gibt's nicht, und würde den Zaster verschmähen. Auf die Idee ihn zu tauschen z.B. gegen das Futter, das er so liebt, oder gegen eine Gefährtin, die ihm fehlt, oder gegen sonst irgendwas für ihn nützliches, kommt er nicht. Dafür ist er einfach zu blöd und zu stur.

Normale Menschen wissen um den Geldwert und Physiker wissen um den Wert der Energie, aber Cranks wie du wissen nichts und wollen's auch nicht wissen, spinnen sich lieber irgendwas zusammen. Da mache ich nicht mit, sorry.
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am Mo 8. Sep 2025, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Rudi Knoth » Mo 8. Sep 2025, 11:21

@Kurt » Mo 8. Sep 2025, 11:53

Die Innere "Energie" bleibt unverändert, was sich ändert ist das was ein Messgerät anzeigt das dann als Temperatur bezeichnet wird.
Du willst also der Anzeige eines Messgerätes, egal welcher Art auch immer dieses ist, eine Energieeigenschaft andichten.


Wenn diese Energie sich nicht ändern würde und nur ein Meßgerät einen Unterschied anzeigt, wieso gibt es denn im Sommer bei einem Gewitter Hagel also Eis, wenn diese "Innere Energie" oben sich nicht ändern würde?

Gruß
Rudi Knoth
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