Bei Interferenz kommt es nachweislich im Balken in regelmäßigen Abständen zur Auslöschung.rmw hat geschrieben:Interferenz ist mit Teilchen die eine Frequenz aufweisen auch möglich.
Teilchen können sich nicht auslöschen.
Wie soll das gehen?
Bei Interferenz kommt es nachweislich im Balken in regelmäßigen Abständen zur Auslöschung.rmw hat geschrieben:Interferenz ist mit Teilchen die eine Frequenz aufweisen auch möglich.
bumbumpeng hat geschrieben:Bei Interferenz kommt es nachweislich im Balken in regelmäßigen Abständen zur Auslöschung.
Teilchen können sich nicht auslöschen.
Rudi Knoth hat geschrieben:Also das mit den "Teilchen mit Frequenz" halte ich für Unsinn. Und die Gruppengeschwindigkeit ist eine meßbare Größe.
rmw hat geschrieben:Rudi Knoth hat geschrieben:Also das mit den "Teilchen mit Frequenz" halte ich für Unsinn. Und die Gruppengeschwindigkeit ist eine meßbare Größe.
Na ja, mit Teilchen mit einer Frequenz sind die Eigenschaften des Lichts jedenfalls vollständing beschreibbar.
Bei der teilweisen Beschreibung mit Wellen braucht man gleichzeitig eine teilweise Beschreibung mit Teilchen.
Also gleichzeitg das Verhalten einzelner Teilchen und das Verhalten sehr vieler Teilchen.
Das macht jedenfalls schon überhaupt keinen Sinn.
Die Gruppengeschwindigkeit entsteht durch Überlagerung von Wellenfunktionen, das ist keine physikalische Geschwindigkeit.
rmw hat geschrieben:Wenn Teilchen zu einer Frequenz fähig sind und daher auch unterschiedliche Phasen aufweisen, dann ist es durchaus denkbar dass sie sich in ihrer Wirkung, die wir registrieren, auch aufheben können.bumbumpeng hat geschrieben:Bei Interferenz kommt es nachweislich im Balken in regelmäßigen Abständen zur Auslöschung.
Teilchen können sich nicht auslöschen.
Destruktive Interferenz
Diese tritt auf, wenn die Wellenberge der einen Welle mit den Wellentälern der anderen Welle zusammenfallen. Sie führt zu einer Abschwächung oder vollständigen Auslöschung der Amplitude. Bei gleich großer Amplitude löschen sich die Wellen komplett aus. Dies geschieht, wenn der Gangunterschied ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Wellenlänge ist. Die Formel dafür lautet: Gangunterschied $ = (n + \frac{1}{2}) \cdot \lambda$, wobei \(n\) eine ganze Zahl ist (\(0,1,2,\dots \)).
Wann ist Interferenz sichtbar?
Um stabile Interferenzen zu beobachten, muss das Licht kohärent sein. Kohärentes Licht wird oft durch die Aufteilung einer Lichtquelle und die anschließende Überlagerung der Teilstrahlen erzeugt, zum Beispiel mit einem Doppelspalt oder einem optischen Gitter.
Du weißt doch ganz genau, dass es keine Photonen gibt.Lagrange hat geschrieben:Photonen bestehen aus zwei Teilchen Positron und Elektron. Sie sind "schwingfähig".
Lagrange hat geschrieben:Photonen bestehen aus zwei Teilchen Positron und Elektron. Sie sind "schwingfähig".
Rudi Knoth hat geschrieben:Und dann noch eine Frage an "rmw". Wie funktioniert denn in deinem Modell der Dopplereffekt bei EM-Wellen (Licht, Radio)?
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