Der folgende Beitrag ist eine Kopie aus meiner Homepage, und wird hier im Mahag-Forum nicht nur zur Diskussion gestellt, sondern auch als Sicherungskopie im Mahag-Forum hinterlegt. Es handelt sich bei dem Beitrag um die Lösung des bisherigen Rätsels der Flyby-Anomalie.
Diese Lösung der bisher rätselhaften experimentellen Flyby-Befunde widerlegt eindeutig die ohnehin absurd-unlogische relativistische Invarianz der Lichtgeschwindigkeit. Die hier vorgestellte Lösung der Flyby-Anomalie ist somit ein eindeutiger experimenteller Beweis dafür, daß die Relativitätstheorien falsch sind.
Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist LG=c±v
und die Erde führt ein mitrotierendes Medium mit sich
In den letzten Jahren haben sich einige wissenschaftliche Institutionen und Publikationen mit der bislang unerklärlichen Flyby-Anomalie beschäftigt. Dabei gab es auch Versuche, diese Anomalie auf Mängel in der Newtonschen Himmelsmechanik zurückzuführen. Davon aber, daß die Flyby-Anomalie einfach nur darauf beruhen könnte, daß die Relativitätstheorien falsch sind, und die Lichtgeschwindigkeit nicht relativistisch invariant ist, hat man natürlich nichts gehört.
Stets wurde der Fehler bei Newton gesucht, und wenn dabei sogar von dem Erfordernis einer "neuen Physik" zur Lösung des Problems die Rede war, dann natürlich in dem Sinne, daß die klassische Physik schon durch die Relativitätstheorien überholt worden sei, und deshalb die Lösung bei den Relativitätstheorien oder gar jenseits dieser zu suchen sei.
Nun aber gibt es diese "neue Physik" tatsächlich, nur sieht sie jetzt doch etwas anders aus, als es die Relativisten gern gehabt hätten. Denn die hier vorgelegte Flyby-Lösung zeigt, daß die Relativitätstheorien nicht nur überholt, sondern von vornherein falsch sind.
Wir müssen also, statt noch weiter über diese falschen Relativitätstheorien hinaus, wieder zurück bis vor diese unseligen Relativitätstheorien. Also zurück zur Emissionstheorie und zur Äthertheorie. Dort finden wir eine bis heute unbeachtet gebliebene Kombination aus diesen beiden Theorien, welche all die Probleme löst, die zur Nicht-Weiterverfolgung dieser beiden Theorien geführt haben, also beispielsweise das Problem mit den spektroskopischen "Doppel"-Sternen de Sitters bei der Emissionstheorie.
Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist nämlich, daß sich die Lichtgeschwindigkeit LG eben nicht nach der absurd-unlogischen relativistischen Invarianz von c richtet, sondern nach der Logik der klassischen Physik von Galilei und Newton, nämlich nach LG=c±v.
Mithilfe dieser klassischen Geschwindigkeitsaddition LG=c±v, und natürlich mithilfe der Logik und weiterer Anwendungen der klassischen Physik, welche in der modernen Physik schon längst als "widerlegt" gelten und ad acta gelegt worden sind, also hier insbesondere mithilfe der Emissionstheorie und einem mitgeführten und mitrotierenden Medium für elektromagnetische Wellen, kann man aber die Flyby-Anomalie nicht nur erklären, sondern auch qualitativ und quantitativ in physikalisch-logisch-zwingender Weise erfassen.
Und dabei kommt man dann trotz ziemlich kompliziert-komplexer Zusammenhänge auf eine überaschend einfache und schöne Formel, deren Ergebnisse mit den gemessenen Werten der Flyby-Anomalie perfekt übereinstimmen. Die Formel heißt
"RG" = [ ± v*vm/c – b*D/(2π)] * sinβ*sinγ
und wird hier später näher erklärt.
(Anmerkung: Dies ist die ursprüngliche Formel. Der nachträglich eingefügte Faktor 1/cosβ wurde wieder entfernt. Das Reduktionsglied -b*D/(2π) wird hier später durch einen Reduktionsfaktor direkt bei vm ersetzt.)
Die qualitative und quantitative Herleitung der Flyby-Formel erfordert natürlich ein erhebliches intellektuelles Niveau und eine klare Logik. Beides kann man von Physikern nicht erwarten, welche die schon vom Postulat her unlogischen Relativitätstheorien geschluckt haben und sie sogar für den Inbegriff der Genialität halten. Dagegen kann man von den relativistischen Physikern absolute Ignoranz und Zensur mittels Peer-Review und Medienkontrolle erwarten, wenn sie ihre Positionen gefährdet sehen.
Beispielsweise wird seit fast 30 Jahren der Delta-Lambda-Effekt der Emissionstheorie, welcher die kosmische Rotverschiebung erklärt und den Urknall samt Relativitätstheorien als kompletten Blödsinn nachweist, von der relativistischen Vereinigung in der Wissenschaft blockiert und der Wissenschaft vorenthalten.
Es muß dieses Beispiel hier unbedingt erwähnt werden, weil eben dieser Delta-Lambda-Effekt der Emissionstheorie nun auch zur Lösung des Flyby-Rätsels führt und geführt hat. Es ist also hier nicht nur die Lösung des Flyby-Rätsels darzustellen, sondern zugleich ist auch zu verhindern, daß, wie schon beim Delta-Lambda-Effekt, diese Darstellung in der Wissenschaft blockiert werden kann, umso mehr, als nun durch die Lösung des Flyby-Rätsels auch die fast dreißigjährige Unterdrückung und Vertuschung des Delta-Lambda-Effekts durch eine regelrecht kriminelle relativistische Vereinigung in der Wissenschaft ans Licht kommt.
Die hier erfolgende Darstellung der Lösung des Flyby-Rätsels kann sich also nicht nur auf die physikalische Herleitung der Flyby-Formel beschränken, sondern muß dabei auch den derzeitigen Zustand der Wissenschaft berücksichtigen.
Bei der Lösung des Flyby-Rätsels ist sogar in erster Linie und zuallererst zu erklären, weshalb dieses Rätsel bisher nicht gelöst werden konnte, und weshalb der Wissenschaft der diesem Rätsel zugrunde liegende Delta-Lambda-Effekt fast dreißig Jahre lang vorenthalten worden ist.
Man kann die Flyby-Formel aus einem physikalischen Effekt nämlich nur verständlich herleiten, wenn dieser Effekt begriffen worden ist. So wie es aussieht, ist der Delta-Lambda-Effekt in der Wissenschaft noch nicht einmal bekannt. Noch besser, so wie es aussieht, ist noch nicht einmal die dem Delta-Lambda-Effekt zugrundeliegende Emissionstheorie als Grundlage erlaubt, da sie seit 1913 als von de Sitter widerlegt gilt. Und es genügt deshalb die simple Behauptung eines relativistischen Scharlatans in einem Einstein-Institut, daß die Emissionstheorie mit LG=c±v seit 1913 von de Sitter widerlegt ist, um die Herleitung der Flyby-Formel von vornherein als falsch und wertlos zu diffamieren. Daß wiederum die de Sittersche "Widerlegung" von 1913 seit 1985 mit dem Delta-Lambda-Effekt widerlegt worden ist, wird der relativistische Physiker natürlich verschweigen.
Die nun bald hundertjährige Erfolgsgeschichte der angeblich genialen und angeblich bestens bestätigten Relativitätstheorien, welche nun durch die Lösung des Flyby-Rätsels als absurd-unlogisch und als völlig falscher Weg entlarvt werden, bedarf natürlich hier auch einer Erklärung, wenn diese Erfolgsgeschichte und die "Bestätigungen" nicht als Argument gegen die Flyby-Lösung gelten können sollen.
Hierzu gibt uns die Literatur ein vorzügliches Beispiel, welches diese Erfolgsgeschichte ganz einfach erklärt. Es ist das bekannte Märchen von "Des Kaisers neue Kleider". Es ist bekannt, daß den Relativitätstheorien ein absurd-unlogisches Postulat von der absoluten Invarianz der Lichtgeschwindigkeit gegenüber jedem beliebig bewegten Beobachter zugrunde liegt. Um die Lichtgeschwindigkeit absolut invariant halten zu können, müssen Länge, Zeit und Masse von der Geschwindigkeit des Beobachters abhängig gemacht werden. Total verrückt, aber gerade diese Unlogik wurde zum Inbegriff der Genialität erklärt, und wer die Unlogik nicht schluckte, war einfach nur zu dumm, es zu begreifen. Das ist genau das Konzept der Betrüger in dem Märchen von "des Kaisers neue Kleider". Wenn es erst mal gegriffen hat, läuft es ganz von selbst. Jeder kleine oder große Hofdiener in der Wissenschaft ist nun seit bald hundert Jahren gezwungen, den unsichtbaren relativistischen Stoff in höchsten Tönen ob seiner Herrlichkeit zu lobpreisen, um sich nicht als dumm zu outen. Wer dies nicht tut, kann seine Karriere als Wissenschaftler vergessen. Dieses relativistische Schwindel-System ist natürlich sehr erfolgreich, von daher also die Erfolgsgeschichte und die zahlreichen Lobpreisungen und "Bestätigungen".
Es war nur eine Frage der Zeit, bis der relativistische Schwindel auffliegen würde, und zwar dann, wenn es ein physikalisches Problem mit dieser Invarianz der Lichtgeschwindigkeit geben würde – und wenn die Lösung des Problems dann den "unsichtbaren Stoff" der Relativitätstheorien entlarven würde.
Die Flyby-Anomalie ist genau dieses Problem, und die Flyby-Formel ist die überzeugende Lösung, welche nun den "unsichtbaren Stoff" der Relativisten entlarvt. Wie ersichtlich, ist der derzeitige Stand und Zustand der Wissenschaft mit seit hundert Jahren relativistischer Irreführung nicht nur ein erheblicher Teil des Problems der Flyby-Anomalie, sondern vor allem auch ein ganz wesentlicher Teil des Problems, die Lösung des Flyby-Rätsels diametral gegen diese relativistisch geprägte, beherrschte und systematisch relativistisch-verblödete Physik verständlich und begreifbar darzulegen.
Es führt deshalb hier kein Weg daran vorbei, vor der etwas anspruchsvollen Herleitung der Flyby-Formel erst mal durch Vorlegen der fertigen Formel und ihrer Ergebnisse ein nicht mehr einfach zu ignorierendes, sehr einfach zu prüfendes und sehr überzeugendes Argument auf den Tisch zu legen, das von jedermann zu begreifen ist, insbesondere von jedem aufgeweckten Schüler und Studenten, und auch von jedem Redakteur und von jedem Leser. Die komplexe theoretische Abhandlung mit einer etwas komplizierten Herleitung ist hierzu ungeeignet. Allein die Formel und deren überzeugende Ergebnisse werden das Interesse und den Verstand soweit wecken, vielleicht sogar bei dem einen oder anderen der relativistischen Physiker, daß die allfälligen Behauptungen der relativistischen Scharlatane, die sich in den obersten Etagen der Wissenschaft eingerichtet haben, als offensichtlich falsch erkennbar werden.
Freilich besteht dann immer noch keine Gewähr, daß dieses Argument auch in seiner ganzen Tragweite begriffen wird, aber immerhin dürfte es den Relativisten schwerfallen, ein solch interessantes und überzeugendes Argument wie die Flyby-Formel einfach totzuschweigen, wie es ihre bisherige Methode gegenüber den die Relativitätstheorien als falsch entlarvenden neuen Erkenntnissen ist.
Deshalb also stelle ich nun hier erstmal die bereits fertig hergeleitete Flyby-Formel an den Anfang, verbunden eben mit einer klaren und deutlichen Ansage darüber, weshalb das Flyby-Problem entstanden ist, und bisher nicht gelöst werden konnte, und weshalb es triftige Gründe gibt, daß es nicht gelöst werden soll und darf, wenn die Lösung die Position der Relativisten in der Wissenschaft gefährdet.
Ich behalte mir vor, die anschließend folgende Herleitung der Formel erst dann zu beginnen, wenn ausreichende Sicherheit dafür gegeben ist, daß die Formel und die Herleitung nicht mehr von den Relativisten unterdrückt und unterschlagen und der Wissenschaft vorenthalten werden können, wie es beim Delta-Lambda-Effekt geschehen ist.
Das setzt voraus, daß die Physiker ihre Hausaufgaben hinsichtlich des Delta-Lambda-Effekts gemacht haben. Das heißt, ich werde den zweiten und noch besseren Trumpf mit der Herleitung erst auf den Tisch legen, wenn keine relativistischen Hütchen- und Falschspieler mehr am Tisch sitzen, wenn also der erste Trumpf mit der Flyby-Formel entsprechend anerkannt worden ist. Ansonsten liefere ich noch den Relativisten frei Haus jene für sie gefährlichen wissenschaftlichen neuen Erkenntnisse, zu denen sie dann nur noch der Wissenschaft den Zugang verwehren müssen, um ihren Schwindel weiterbetreiben zu können.
Falls nun einer von den relativistischen Physikern denken sollte – ich sagte falls, weil ich da eben meine Zweifel habe –, also falls nun einer von diesen relativistischen Physikern tatsächlich denken sollte, daß ich die Formel gar nicht herleiten könne, so will ich hier ausdrücklich darauf hinweisen, daß man diese Formel gar nicht zufällig durch Probieren finden kann, sonst hätte man sie sicher schon gefunden.
Ich wette sogar, daß die heutigen Physiker diese Formel nicht einmal dann herleiten können, wenn sie ihnen, wie hier erfolgend, explizit vorgelegt wird mitsamt der Angabe der physikalischen Ursachen und Wirkungen, aus denen dann die Formel hergeleitet werden kann.
Und ich kann auch gern nochmal versichern, daß ich den Herleitungs-Trumpf auf den Tisch legen werde – wenn sichergestellt ist, daß um den Tisch keine relativistischen Hütchen- und Falschspieler mehr sitzen.
Und dann muß ich noch extra darauf hinweisen, weil von den heutigen Physikern nicht unbedingt erwartet werden kann, das selbständig zu erkennen, daß die Flyby-Formel keinen einzigen an die Beobachtungen anpaßbaren Proportionalitätsfaktor besitzt, was den direkten naturgesetzlichen und naturgesetzlich richtigen Zusammenhang der Parameter in der Formel bestätigt.
Ohne physikalisch-logisch-richtige Herleitung ist diese Formel nicht zu finden. Das heißt insbesondere, ohne den Delta-Lambda-Effekt ist diese Formel nicht zu finden, und sie wurde auch bisher nicht gefunden, trotz jahrelang angestrengter Suche durch findige Köpfe bei der NASA, der ESA und anderswo.
Eigentlich ist es nur einem relativistischen xxx zuzutrauen, die Tragweite dieser Formel, ihren naturgesetzlichen Charakter und das offensichtliche Vorhandensein einer ihr zugrunde liegenden physikalisch-logischen Herleitung nicht zu erkennen.
Wir beginnen also mit der Lösung des Flyby-Rätsels nicht mit der ziemlichen Grips verlangenden Herleitung aus der klassischen Physik, sondern erstmal mit der Vorlage des Ergebnisses in Gestalt einer relativ einfachen, aber überzeugenden Formel, eben um das Interesse und den Verstand zu wecken.
Hierbei ist zu nochmal ausdrücklich zu betonen, daß die vorgelegte Formel nicht durch Probieren und Zufall gefunden wurde, sondern qualitativ und quantitativ auf physikalisch-logischem Weg hergeleitet wurde, und zwar unter Annahme der Galilei-Addition LG=c±v und eines mitrotierenden Mediums, welches elektromagnetische Wellen mit derselben Geschwindigkeit weiterleitet, mit der sie in das Medium emittiert oder eingeleitet worden sind.
Und es wird ausdrücklich nochmal darauf hingewiesen, daß die Formel keinen einzigen an die Beobachtungen anpaßbaren Proportionalitätsfaktor enthält, was den direkten naturgesetzlichen und naturgesetzlich richtigen Zusammenhang der Parameter in der Formel bestätigt.
Diese Flyby-Formel lautet wie folgt:
"RG" = [ ± v*vm/c – b*D/(2π)] * sinβ*sinγ
(Anmerkung: Dies ist die ursprüngliche Formel. Der nachträglich eingefügte Faktor 1/cosβ wurde wieder entfernt. Das Reduktionsglied -b*D/(2π) wird hier später durch einen Reduktionsfaktor direkt bei vm ersetzt.)
Dabei ist:
b[m/s²]=6,67E-11*5,977E24/(H[m]+6367470)²
D[s] = H[m]/3E8[m/s]
β = arctan[(tg δi – tg δo)/(2*sin((αi – αo)/2))]
γ = - arctan[(tg δi + tg δo)/(2*cos((αi – αo)/2))]
Hierbei gilt
"RG"[m/s] ist die scheinbare Radialgeschwindigkeit der Sonde im Perigee.
± ist ein Richtungsfaktor. Plus bedeutet eine in Richtung Äquator laufende Sonde. Minus bedeutet eine in Richtung eines Pols laufende Sonde.
v[m/s] ist die Bahngeschwindigkeit der Flyby-Sonde im Perigee.
vm[m/s] ist die Rotationsgeschwindigkeit des mit der Erde mitrotierenden Mediums am Ort der Flyby-Sonde im Pergiee.
c = 3E8[m/s] ist die Emissionsgeschwindigkeit, mit der die Quelle elektromagnetische Wellen ins Medium emittiert.
b[m/s²] ist die Gravitationsbeschleunigung am Ort der Flyby-Sonde im Perigee. Hierbei gilt die Formel
b=G*M/r²=6,67E-11*5,977E24/(H[m]+6367470)².
D[s] ist die Lichtlaufzeit von der Sonde bis zum Beobachter. Hierbei gilt mit ausreichender Näherung D[s]= H/c = H[m]/3E8[m/s].
2π = 2*Pi = 2*3,14 = 6,28.
β ist der Winkel zwischen der Äquatorebene und der Hyperbel-Umlaufbahn-Ebene,
gemessen in der senkrecht zur Äquatorebene stehenden und durch die beiden Rektaszensionspunkte gehenden Ebene, und es gilt die Formel
β = arctan[(tg δi – tg δo)/(2*sin((αi – αo)/2))].
Der Winkel β ist nicht identisch mit dem Breitengrad-Winkel βbg im Perigee, also dem Winkel zwischen der Äquatorebene und der reellen Halbachse der Hyperbelbahn der Sonde.
γ ist der Winkel zwischen der Äquatorebene und der Hyperbel-Umlaufbahn-Ebene, gemessen in der senkrecht zur Äquatorebene stehenden und durch die Mitte zwischen den beiden Rektaszensionspunkten und durch den Erdmittelpunkt gehenden Ebene, und es gilt die Formel
γ = - arctan[(tg δi + tg δo)/(2*cos((αi – αo)/2))].
Der Winkel γ ist nicht identisch mit dem Winkel zwischen der Äquatorebene und der imaginären Halbachse der Hyperbelbahn der Sonde.
Hierbei ist
αi die Rektaszension der hereinkommenden, incoming (i) Asymptote,
αo die Rektaszension der hinauslaufenden, outgoing (o) Asymptote,
δi die Deklination der hereinkommenden, incoming (i) Asymptote,
δo die Deklination der hinauslaufenden, outgoing (o) Asymptote.
Hierzu siehe nachfolgende Tabelle, in der alle für die Formel erforderlichen Parameter aufgelistet sind.
Die Rotationsgeschwindigkeit vm des Mediums am Ort der Sonde im Perigee ist natürlich abhängig von diesem Ort. Da das Medium nicht starr mit der Erde mitrotiert, und die Rotations-Geschwindigkeit nach außen zu geringer und schließlich irgendwo zu Null wird, ebenso in Polnähe, hat vm für jeden Flyby einen mehr oder weniger anderen Wert.
Man kann jedoch in erster Näherung erstmal davon ausgehen, daß die Rotations-Geschwindigkeit des Mediums für alle bisherigen Flybys den gleichen Wert hat, und dieser Wert in etwa der Äquatorgeschwindigkeit entspricht. Diese ist 463 m/s.
Wenn wir so für vm einen etwas kleineren Wert, z.B. vm=443 m/s für alle Flybys in die Formel einsetzen, erhalten wir folgende Ergebnisse:
Sonde ............... Gemessen............Formelergebnis
Galileo II .......... -4,6 ± 1,0 ........... -4,55
Near............... 13,46 ± 0,01.......... 13,57
Galileo I ......... 3,92 ± 0,3 .......... 3,62
Cassini ............. -2 ± 1,0 ........... -2,1
Rosetta ............ 1,8 ± 0,03.......... 1,8
Messenger ......... 0,02 ± 0,01 ......... 0,05
In der folgenden Excel-Tabelle wurden diese Berechnungen gemäß der Formel ausgeführt, und es ergibt sich sehr gute Übereinstimmung. Die dort noch in der plus/minus-Zeile enthaltene Regel wurde inzwischen ersetzt durch:
± ist ein Richtungsfaktor. Plus bedeutet eine in Richtung Äquator laufende Sonde. Minus bedeutet eine in Richtung eines Pols laufende Sonde.
Galileo II und Cassini haben eine in Richtung eines Pols zeigende Geschwindigkeitskomponente, deshalb gilt das Minuszeichen.
Wie ersichtlich, gibt es drei gute Gründe dafür, daß die hier vorgestellte Flyby-Formel den physikalischen Sachverhalt exakt darstellt. Obwohl wir hier 1. in erster Näherung und vereinfachend für alle Flybys denselben vm-Wert vm=443[m/s] angesetzt haben, welcher 2. zudem der Erdrotation etwa 1:1 entspricht, und 3. keinen einzigen Proportionalitätsfaktor in der Formel haben, bekommen wir schon auf Anhieb sehr gut mit den Beobachtungen übereinstimmende Ergebnisse, wie sie besser gar nicht sein könnten.
Nun kann man die Flyby-Formel umgekehrt auch zur Ermittlung der Rotationsgeschwindigkeit vm des Mediums am Ort der Sonde im Perigee verwenden.
Dann ergeben sich folgende vm (in Klammern der vm-Bereich entsprechend dem Bereich der Meß-Ungenauigkeit):
Sonde ............... Gemessen............vm ............vm-Bereich
Galileo II .......... -4,6 ± 1,0 ........... 447 .......... (358 bis 537)
Near............... 13,46 ± 0,01.......... 440 ...........(439,8 bis 440,3)
Galileo I ......... 3,92 ± 0,3 .......... 473 ........... (443 bis 500)
Cassini ............. -2 ± 1,0 ........... 420 ........... (180 bis 650)
Rosetta ............ 1,8 ± 0,03.......... 443 ........... (438 bis 447)
Messenger ......... 0,02 ± 0,01 ......... 301 ........... (245 bis 360)
Anhand dieser vm-Ergebnisse dürfte es relativ einfach sein, den Rotationszylinder des mitrotierenden Mediums näher zu erfassen.
Der etwas aus der Rolle fallende Wert bei Messenger kann entweder auf einem sehr kleinen anderen Effekt von etwa -0,03 beruhen, so daß statt des Formelwerts von 0,05 nur 0,02 gemessen wird, oder aber der Rotationszylinder des Mediums hat einen relativ eng begrenzten Durchmesser, so daß am Ort des Messenger-Perigees eine schon erheblich geringere Rotationsgeschwindigkeit vm vorhanden ist. Ein Fehler in der Formel oder gar einen Widerspruch kann man daraus nicht ableiten.
(Anmerkung: Der hier an dieser Stelle eingefügte Nachtrag vom 25.01.2014, mit dem in die Formel bei vm der Faktor 1/cosß eingefügt wurde, wurde mitsamt dem Faktor und den damit zusämmenhängenden Änderungen am 19.12.2018 wieder entfernt, nachdem sich im Zuge der Herleitung der Formel herausgestellt hat, daß die Einfügung dieses Faktors falsch ist. Der Fehler hat, da noch rechtzeitig bemerkt, keine Auswirkungen auf die Herleitung der Flyby-Lösung, und nur geringe quantitative Auswirkungen bei der bisherigen Berechnung der Rotationsgeschwindigkeit des "Äther"-Mediums, wie die erforderlichen Änderungen später zeigen. Es verringert sich lediglich die Reichweite der Rotationsmitführung an den Polen von ohnehin vorläufigen 2510 auf 2310 km, und die Rotationsgeschwindigkeit des "Äther"-Mediums vmä am Äquator muß von 384 auf 458 m/s heraufgesetzt werden.)
Die Flyby-Formel und deren Ergebnisse bestätigen somit die der Herleitung der Formel zugrunde liegende Annahme eines Mediums, welches die elektromagnetischen Wellen nach ihrer Emission in das Medium solange mit derselben Geschwindigkeit weiterleitet, mit der die Wellen ins Medium emittiert, eingeleitet oder weitergeleitet worden sind, bis sich diese Geschwindigkeit durch eine beschleunigende oder bremsende Wechselwirkung zwischen Welle und Medium an die spezifische Weiterleitungs-Geschwindigkeit des Mediums näher angepaßt hat. Dieser Prozess, der nichts anderes ist als die Herstellung eines Gleichgewichts bei der Wechselwirkung, benötigt wie jeder Prozess eine gewisse Zeit, die Lichtsekunden-Bruchteile bis Milliarden Lichtjahre betragen kann, je nach Geschwindigkeits-Differenz der LG zu c, wobei gilt, daß je kleiner die Differenz ist bzw. geworden ist, desto länger die Zeit. Daraus ergibt sich auch mithilfe des Delta-Lambda-Effekts die kosmische Rotverschiebung. Ich habe diesen Sachverhalt bei der Herleitung des Delta-Lambda-Effekts bei den spektroskopischen "Doppel"-Sternen schon erklärt (siehe "Der Delta-Lambda-Effekt der Emissionstheorie oder: Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte").
Also nicht nur die Relativitätstheorien, sondern auch der Urknall werden nun - nach anderen bereits erfolgten Widerlegungen – auch noch durch die Flyby-Formel widerlegt, denn sie enthält (hier noch) explizit den Term b*D des Delta-Lambda-Effekts.
(Anmerkung: Dieser Term wird hier zwar später ersetzt durch einen anderen Reduktionsterm, dafür aber wird bei der Herleitung der Flyby-Formel ein klarer (transversaler) Delta-Lambda-Effekt der Form
"RG" = v²/c = v²/(c*D) *D = v²/r * D = b * D
als Basis der Herleitung verwendet. Das heißt die Flyby-Formel enthält ganz fundamental einen Delta-Lambda-Effekt der Form b*D, wobei b=v²/r eine radiale (Flieh-)Beschleunigung der Lichtquelle und D die Licht-Laufzeit ist. Insofern ändert sich durch den Wegfall des expliziten Terms b*D nichts daran, daß die Flyby-Formel neben den Relativitätstheorien auch den Urknall widerlegt.)
Und was diesen Term b*D in der Flyby-Formel betrifft: Er ist schon in der Arbeit "Die Pioneer-Anomalie beweist LG=c±v gemäß Emissionstheorie" hergeleitet und beschrieben worden, und löst dort das Rätsel der Pioneer-Anomalie. Es stellt sich also nun heraus, daß die Flyby-Anomalie und die Pioneer-Anomalie denselben Delta-Lambda-Effekt b*D der Emissionstheorie zur Ursache haben, wenn auch bei der Flyby-Anomalie noch weitere Effekte hinzukommen. Und es ist tatsächlich ein weiteres Argument für die hier vorgelegte Formel, wenn nachweislich derselbe Term b*D für den Delta-Lambda-Effekt in ihr enthalten ist, welcher auch das Rätsel der Pioneer-Anomalie löst.
Da kann der kuriose "Wärme-Abstrahlungs-Rückstoß", der von den Relativisten zur Vertuschung des Delta-Lambda-Effekts bei der Pioneer-Anomalie als "Lösung" präsentiert wurde, natürlich nicht mehr mithalten.
Insofern bestätigt also die hier vorgelegte Flyby-Formel den Delta-Lambda-Effekt als Lösung der Pioneer-Anomalie und umgekehrt.
Die Flyby-Formel mit ihren eindeutigen Ergebnissen bedeutet somit das endgültige Aus und Ende der Relativitätstheorien und der Urknall-Theorie.
Die kleine Flyby-Anomalie mit ihrer einfachen und klaren Formel-Stimme ist wie das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern, das mit lauter Stimme ruft: "Der Kaiser hat ja gar nichts an!". Vermutlich lacht bald das ganze Universum über diese Hofschranzen in der Wissenschaft, die seit hundert Jahren den unsichtbaren Stoff der relativistischen Betrüger in den höchsten Tönen lobpreisen, als könnten sie ihn tatsächlich sehen. Welch eine Blamage.
All den Hofschranzen in der Wissenschaft, die den ganzen Schwindel mitgemacht haben, kann man nur raten, ihr intellektuelles und charakterliches Versagen nun durch besonders deutliches Auftreten bei der Aufdeckung und Beseitigung des relativistischen Schwindels wieder halbwegs gutzumachen – sofern sie überhaupt intellektuell in der Lage sind, die Flyby-Formel und deren Tragweite zu erfassen.
Jedenfalls ist ein weiteres Festhalten am Urknall und an den Relativitätstheorien nach der hier erfolgten Vorlegung dieser Flyby-Formel der Nachweis absoluter Unfähigkeit.
Etwas zu frech und zu scharf formuliert? Nein. Über Jahrzehnte wurden von den Relativisten Milliarden öffentlicher Gelder dazu mißbraucht, die Wissenschaft und neue Erkenntnisse zu blockieren, die Physik in die Irre zu führen, und der Wissenschaft neue Erkenntnisse vorzuenthalten, um den relativistischen Schwindel vor der Aufdeckung zu bewahren und ihn weiterbetreiben zu können.
Das hat mit Freiheit der Wissenschaft nichts mehr zu tun, sondern das ist ganz ordinärer Betrug. Das sind kriminelle Machenschaften einer kriminellen Vereinigung unter dem Deckmantel der Wissenschaft mithilfe des bewährten Konzepts nach der Art "des Kaisers neue Kleider".
Eben darum muß hier die Offenlegung der Herleitung der Formel noch etwas warten. Diese zeitliche Verzögerung hat noch zwei weitere gute Gründe: Erstens ist es schwierig und sehr aufwendig, die Herleitung aus einem komplexen physikalischen System, wie es bei einem Flyby-Umlauf in einem rotierenden Medium der Fall ist, textlich, rechnerisch und zeichnerisch so abzufassen, daß sie von Schülern und Studenten begriffen wird, denn von den relativistischen Dogmatikern und ihrem Gefolge in der Lehre ist wohl nichts zu erwarten, weder von der intellektuellen noch von der charakterlichen Eignung her.
Die Darstellung der Herleitung ist also schwieriger als die Herleitung selbst. Und ich habe ehrlich gesagt absolut keine Lust mehr, mir noch in meinem Alter diese "ehrenamtliche" Arbeit anzutun, während die Relativisten bestens dafür bezahlt werden, daß sie meine Arbeit erschweren und wieder zunichtemachen.
Zweitens ist die Offenlegung allein der Formel völlig ausreichend, daß NASA und ESA und andere Institutionen sich nun kräftig um die Herleitung bemühen, denn es genügen einige Hinweise von mir, daß auch andere die Darstellung der Herleitung ausarbeiten können. Es muß eben nur gesichert sein, daß die Hinweise auch wirklich zu einer Korrektur der Physik führen, und nicht etwa nur den Relativisten helfen, die Forschung in dieser Richtung noch besser zu blockieren, um ihren Schwindel auch weiterhin betreiben zu können.
Wenn natürlich diese für den Flyby zuständigen Institutionen auch noch voll unter Kontrolle der Relativisten stehen sollten, muß und werde ich natürlich die Herleitung der Formel hier selbst darlegen.
Wenn also mit der leicht überprüfbaren Formel und mit deren überzeugenden Ergebnissen das Interesse und der Verstand - insbesondere bei der NASA und ESA - ausreichend aufgeweckt worden sind, oder auch nicht, können und werden wir uns dann hier an die Herleitung der Formel machen.
Bis dahin bitte ich noch um etwas Geduld.
Fortsetzung folgt.