kosmologischer Dopplereffekt

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Ernst schießt mal wieder ein Eigentor

Beitragvon Ernst » Sa 23. Jan 2016, 22:32

Yukterez hat geschrieben:Sehen wir mal was Wikipedia schreibt:

Ja, dann guck mal dort nach:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberlichtgeschwindigkeit#.C3.9Cberlichtgeschwindigkeit_bei_der_Expansion_der_Raumzeit

und gleich unter Punkt.

6.1 Überlichtgeschwindigkeit bei der Expansion der Raumzeit

Oder wissenschaftlich:

https://books.google.de/books?id=fxaKAwAAQBAJ&pg=PA165&lpg=PA165&dq=expansion+der+raumzeit&source=bl&ots=-aGWRwzGg-&sig=oybKi4Eh--1zc0ZktbX7ZDJt7sY&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiRx5ee78DKAhXFvHIKHaPDAZk4ChDoAQg6MAY

Raumzeit expandiert.JPG
Raumzeit expandiert.JPG (27.99 KiB) 9855-mal betrachtet


Mitleid mit deinem Unwissen habend.
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Re: Jan wirbt für Pernes

Beitragvon Jan » Sa 23. Jan 2016, 22:35

Yukterez hat geschrieben:
Bild hat geschrieben:Yukterez weiß nicht was Ironie ist.

Mit solchen Sachen wie Physik, Mathematik und Ironie kennst du dich eben besser aus als ich.

Bild hat geschrieben:Schau dir lieber die Internetseite von Lothars Pornos an. Da kannst du noch was lernen.

Wie sieht es denn dort aus:

pernes.png

Augenkrebs bekommend,

Bild


Für Kurt hat der Hinweis auf Wikipedia gereicht.
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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon Jan » Sa 23. Jan 2016, 22:51

Das auf Lothars Internetseite zu findende Beispiel mit der Fly By Anomalie ist schon anspruchsvoll.

Das ist bei mechanischen Beschreibungen immer recht kompliziert.

Die Natur funktioniert aber einfacher. Eine Sonde rast in das Magnetfeld eines Planeten. Dadurch kommt es zu einer magnetischen Kopplung. Masse wird mit kinetischer Energie durch ein Magnetfeld getrieben. Es kommt zu einer größeren Ionisierung der Oberfläche der Sonde und zu einem Bremseffekt. Die Kraft der magnetischen Kopplung reicht nicht aus, um die Sonde in einer Umlaufbahn zu halten und die Fliehkraft wirkt. Durch die kinetische Energie die immer noch vorhanden ist, bricht die Sonde aus dem Magnetfeld und erfährt durch ein sich plötzlich verändertes Magnetfeld eine magnetische Abstoßung mit frei werdender kinetischer Energie.

Wenn etwas nicht stimmt, das ist nicht schlimm, dann kommt man aber der Ursache näher.
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Ernst schießt ein Eigentor nach dem anderen

Beitragvon Yukterez » Sa 23. Jan 2016, 22:55

Mikesch hat geschrieben:Die Raum-Zeit-Expansion ist ja in der Physik nicht bekannt. Was verstehen Sie darunter?
Ernst hat geschrieben:Was bist du doch dämlich. Es ist die Raumzeit, welche da expandiert. Mal sehen, wie deine Kumpels dich da raushauen wollen.
Yukterez hat geschrieben:Sehen wir mal was Wikipedia schreibt: "It is an intrinsic expansion whereby the scale of space itself changes."
Ernst hat geschrieben:Ja, dann guck mal dort nach:
https://de.wikipedia.org/wiki/Überlichtgeschwindigkeit#Überlichtgeschwindigkeit_bei_der_Expansion_des_Raumes
und gleich unter Punkt. 6.1 Überlichtgeschwindigkeit bei der Expansion des Raumes
Mitleid mit deinem Unwissen habend.

Also genau das was ich sage Bild

Bild, Bild
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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon All » So 24. Jan 2016, 09:51

Jan hat geschrieben:Das auf Lothars Internetseite zu findende Beispiel mit der Fly By Anomalie ist schon anspruchsvoll.

Das ist bei mechanischen Beschreibungen immer recht kompliziert.

Die Natur funktioniert aber einfacher.

..........................................

Wenn etwas nicht stimmt, das ist nicht schlimm, dann kommt man aber der Ursache näher.

Deinen Beitrag habe ich verkürzt.




Das ist richtig, und darum sollte es auch gehen. Die Natur funktioniert nicht mechanisch, ist aber mechanisch für uns nutzbar.


Worin liegt aber die mechanische Sichtweise begründet? ;)

----------------------------------------------------------------------

Eine Ursache wirst du aber nie finden, denn eine Ursache hätte auch einen mechanischen Ursprung.


Gruß

All
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Yukterez als Fälscher entlarvt

Beitragvon Ernst » So 24. Jan 2016, 10:42

Yukterez hat geschrieben:
Yukts Fälschung von Ernsts Original hat geschrieben:Ja, dann guck mal dort nach:
https://de.wikipedia.org/wiki/Überlichtgeschwindigkeit#Überlichtgeschwindigkeit_bei_der_Expansion_des_Raumes
und gleich unter Punkt. 6.1 Überlichtgeschwindigkeit bei der Expansion des Raumes.


Das hat Ernst nicht gesagt, sondern:

Ernst hat geschrieben:Ja, dann guck mal dort nach:
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberlichtgeschwindigkeit#.C3.9Cberlichtgeschwindigkeit_bei_der_Expansion_der_Raumzeit
und gleich unter Punkt.
6.1 Überlichtgeschwindigkeit bei der Expansion der Raumzeit


Und wie wird solche Fälschung gemacht?
Indem man sich eine Schreibberechtigung bei Wiki erschleicht und dort die Einträge nach eigenem Gusto frisiert.

Täter Yukterez hat den Wiki Artikel gerade jetzt gefälscht:
Yukterez hat geschrieben:(Aktuell | Vorherige) 22:50, 23. Jan. 2016‎ Yukterez (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (30.641 Bytes) (-2)‎ . . (Verwechslung von Raum mit Raumzeit ausgebessert, siehe auch den englischsprachigen Artikel) (rückgängig) [automatisch gesichtet]

Yukterez hat geschrieben:Mir hat man wohl ins Hirn geschissen.

Ach so.
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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon Ernst » So 24. Jan 2016, 11:27

julian apostata hat geschrieben:...Seine Wellenlänge hat sich um den Faktor 5 vergrößert und ebenso auch die Abstände zwischen den Galaxienhaufen im All....

Ohje. neulich noch haben sich die Abstände gravitativ gebundener Objekte nicht vergrößert und nun müssen sie es tun. Oder sind die verschiedenen Galaxienhaufen nicht gravitativ miteinander gebunden? Ist die Gravitationswirkung in der RT anders als bei Newton räumlich endlich begrenzt? Oder ab welchem Wert der gravitativen Beinflussung hört die Abstandskonstanz auf?
Präzise Auskunft wäre hilfreich.

wiki hat geschrieben:Gravitativ gebundene Objekte wie Galaxien oder Galaxienhaufen expandieren nicht, denn sie sind durch ihre Eigengravitation von der allgemeinen Expansionsbewegung (beschrieben durch die Friedmann-Gleichungen) entkoppelt.

Oder muß Yucks hier wieder ran zum Fälschen? :lol:
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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon Jan » So 24. Jan 2016, 12:30

All hat geschrieben:Das ist richtig, und darum sollte es auch gehen. Die Natur funktioniert nicht mechanisch, ist aber mechanisch für uns nutzbar.
Worin liegt aber die mechanische Sichtweise begründet? ;)

----------------------------------------------------------------------

Eine Ursache wirst du aber nie finden, denn eine Ursache hätte auch einen mechanischen Ursprung.

Gruß

All


In der Natur gibt es keine Mechanik. Alles ist elektromagnetisch. Selbst dann, wenn ein Stein einen Berg hinunterrollt.

Mechanik ist eine vereinfachte Beschreibung. Und aus Sicht des Menschen besser erkennbar wegen unserer beschränkten Sichtweise. Sonst müssten wir visuell erkennen können, was auf atomarer Ebene vor sich geht.
In ART ist der Elektromagnetismus durch die Transformation kräftemäßig eingerechnet. Aber die Beschreibung elektromagnetischer Vorgänge gelingt trotzdem nicht.
Und in der QM macht zwar Sinn beim Bau der Atombombe (???) und Bau von zukünftigen Quantencomputern. Aber um die Vorgänge im Universum zu erklären völlig ungeeignet. Denn die Natur kennt keine Quantisierung und verhält sich nicht quantenmechanisch. Siehe spektrale Energielücke.

Für den alltäglichen Gebrauch ist die Mechanik trotzdem unersätzlich.

Will man speziell im Universum etwas erklären, dann geht das am besten mit den Ursachen.

Beschreiben der Vorgänge im Universum geht zwar auch mit Mechanik. Aber dazu ist die ART und die QM nicht geeignet, da sie zu falschen Ergebnissen führt.
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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon julian apostata » So 24. Jan 2016, 12:34



Den Vektorpfeil in der Animation kann man auch als Tacho auffassen. Und sich bewegende Tachonadeln zeigen auch immer eine Beschleunigung an

https://www.geogebra.org/m/2511649

Nur, wenn c tatsächlich von der Sendegeschwindigkeit abhinge, dann wäre also das das Licht was bei 1,5708 startete schneller, als das Licht bei 4.71239.

Dann müsste man aber auch bei Doppelsternsystemen einen Zeitunterschied dt beobachten und zwar:

Von1,5708 zu 4.71239 T/2+dt
Von 4.71239 zu 1,5708 T/2-dt
der volle Umlauf T

das wird aber nicht beobachtet und so müssen wir uns mit seiner Müllsammlung gar nicht befassen, was er ja sowieso nicht will. Denn wenn er wirklich gelesen werden wollte, würde er seine Beiträge kürzer und übersichtlicher gestalten und Latex benutzen.

Chief hat geschrieben:...beachtet man noch, dass nach Urknalltheorie das Universum kugelförmig und endlich sein muss, folgt nach Gravitationstheorie dass das Licht, welches vom Universumrand kommt,


Damit zeigst du nur wieder, dass du keine Ahnung von dem hast, was du kritisierst. Schon mal was vom Ereignishorizont gehört?

Und übrigens. Wenn ein Astronom ein Photon einfängt, was durch den Comptoneffekt abgelenkt wurde, dann kann es nicht von dem Objekt kommen, das er beobachtet.

Ernst hat geschrieben:
julian apostata hat geschrieben:...Seine Wellenlänge hat sich um den Faktor 5 vergrößert und ebenso auch die Abstände zwischen den Galaxienhaufen im All....

Ohje. neulich noch haben sich die Abstände gravitativ gebundener Objekte nicht vergrößert und nun müssen sie es tun.


Er kapiert's halt einfach nicht.

Hier innerhalb unserer lokalen Gruppe ist die Materiedichte vieltausendmal höher als im Rest von Universum.

Bild

Deshalb überlappen sich hier Expansion und Eigenbewegung und der Objekte. Das hat Mike tausendmal versucht, dir zu erklären.

Und jetzt vergleich mal die Entfernungen in beiden Bildern.

Bild

Fällt dir da was auf?
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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon Ernst » So 24. Jan 2016, 13:43

julian apostata hat geschrieben:Hier innerhalb unserer lokalen Gruppe ist die Materiedichte vieltausendmal höher als im Rest von Universum.

Bild
Deshalb überlappen sich hier Expansion und Eigenbewegung und der Objekte.



Das war gar nicht die Frage. Du hast behauptet, daß die Beschleunigungsthese solche Streuung ergeben muß, die RT aber nicht.


julian apostata hat geschrieben:Bei uns verbreitern sich die Absorptionslinien ein wenig. Das wird beobachtet. Bei dir streuen sie. Das wird nicht beobachtet.

Jetzt plötzlich doch?

julian apostata hat geschrieben:Bei der Quatschformel von Ernst hat man gar keine Rotverschiebung von einem Stern der nicht rotiert. Und man würde Milliarden von individuellen Rotverschiebungen 500nm bis einige 1000nm finden (wenn man es bei den Einzelsternen messen könnte).

Jetzt plötzlich bei dir auch?

Schämst du dich nicht, nun genau das Gegenteil zu behaupten? Ohne Entschuldigung?
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