Den Vektorpfeil in der Animation kann man auch als Tacho auffassen. Und sich bewegende Tachonadeln zeigen auch immer eine Beschleunigung an
https://www.geogebra.org/m/2511649Nur, wenn c tatsächlich von der Sendegeschwindigkeit abhinge, dann wäre also das das Licht was bei 1,5708 startete schneller, als das Licht bei 4.71239.
Dann müsste man aber auch bei Doppelsternsystemen einen Zeitunterschied dt beobachten und zwar:
Von1,5708 zu 4.71239 T/2+dt
Von 4.71239 zu 1,5708 T/2-dt
der volle Umlauf T
das wird aber nicht beobachtet und so müssen wir uns mit seiner Müllsammlung gar nicht befassen, was er ja sowieso nicht will. Denn wenn er wirklich gelesen werden wollte, würde er seine Beiträge kürzer und übersichtlicher gestalten und Latex benutzen.
Chief hat geschrieben:...beachtet man noch, dass nach Urknalltheorie das Universum kugelförmig und endlich sein muss, folgt nach Gravitationstheorie dass das Licht, welches vom Universumrand kommt,
Damit zeigst du nur wieder, dass du keine Ahnung von dem hast, was du kritisierst. Schon mal was vom Ereignishorizont gehört?
Und übrigens. Wenn ein Astronom ein Photon einfängt, was durch den Comptoneffekt abgelenkt wurde, dann kann es nicht von dem Objekt kommen, das er beobachtet.
Ernst hat geschrieben:julian apostata hat geschrieben:...Seine Wellenlänge hat sich um den Faktor 5 vergrößert und ebenso auch die Abstände zwischen den Galaxienhaufen im All....
Ohje. neulich noch haben sich die Abstände gravitativ gebundener Objekte nicht vergrößert und nun müssen sie es tun.
Er kapiert's halt einfach nicht.
Hier innerhalb unserer lokalen Gruppe ist die Materiedichte vieltausendmal höher als im Rest von Universum.

Deshalb überlappen sich hier Expansion und Eigenbewegung und der Objekte. Das hat Mike tausendmal versucht, dir zu erklären.
Und jetzt vergleich mal die Entfernungen in beiden Bildern.

Fällt dir da was auf?