Frau Holle hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Ich halte also fest:Frau Holle hat geschrieben:
Die unterschiedlichen Zeiten ergeben sich nur auf den Uhren am Gleis wegen der unterschiedlich langen Strecken am Gleis und den zwei Geschwindigkeiten gegenüber dem Gleis. Im Zug ist davon nichts zu merken, gar nichts.
Du bestätigst also, ja behauptest es selber, dass die entsprechenden zwei Uhren am Gleis, dann wenn der Zug, damit die D im Zug, die Geschwindigkeit wechselt, unterschiedliche Zeitanzeigen der D, hervorgerufen durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der D gegen das Gleis, erkennen.
Naja, nur wenn die Uhr D im Zug ruht und die Geschwindigkeit nach je 100 ms der Gleisuhren wechseln, dann ist es so. Diese Anzeigen der Uhr D sind am Gleis nur deshalb verschieden, weil nach deiner völlig willkürlichen Vorgabe die Geschwindigkeit alle 100 ms wechseln soll. Das kann man erst mal ja so vorgeben, kein Problem. Und dann stimmt genau das, was wir festgestellt haben. Nach deinem Umbau mit gegenüber dem Zug konstant bewegter Uhr D ist es aber nicht mehr so.
Der Geschwindigkeitswechsel findet nicht mit gleichen Zwischenzeiten von je 100 ms am Gleis statt, sondern immer dann, wenn die Uhr D am Ende ihrer Fahrstrecke im Zug angekommen ist. Die Zwischenzeiten am Gleis sind dann verschieden, und die Zwischenzeiten der Uhr D und der Zug-Uhren sind gleich. Du bist ausgestiegen in der logischen Kette der wahren Aussagen und kommst da eben nicht mehr mit. So einfach wie du dir das vorstellt ist es nicht. Du macht grobe Denkfehler. So ist das nun mal.
Meine Güte, was für eine Welle an Geschwurbel in Prosa, da werden Uhren A/B und E/F und Bahnhöfe B₁ und B₂ eingebaut, und wieder abgerissen, hier und dahin getanzt und dort mal richtig abgezappelt.
Und es geht nur im eine einzige Uhr in einem geschlossenen Zug, die sich von vorne mal nach hinten und von hinten mal nach vorne bewegt. Und dabei über die vorgegebene Strecke eben die Fahrtdauer misst. Wenn Ihr zwei Heinis das Essen machen solltet, alle wären lange verhungert, bevor auch nur eine Kartoffel im Topf ist.
Kurt hat geschrieben:
Ich halte fest.
Unbedingt Kurt, schreibe noch eine Enzyklopädie dazu, besser ist es.
Kurt hat geschrieben:
Fall1, unterschiedliche Geschwindigkeit des Zuges, damit auch der D:
Die beiden Uhren/Datenspeicher am Gleis, einer bei 10.000 km, der andere bei 30.000 km, stellen die beiden unterschiedlichen Uhrenstände der D im Zug fest sobald die D auf gleicher Höhe mit ihnen ist.
Kurt, was soll das, mal abgesehen von den miesen Werten, Du hast gesagt, nur Uhr D im Zug brauchst Du, keine Fenster, nichts sonst, so wie im PDF, da gibt es also keinen Uhren mit Datenspeichern an den Gleisen hier und da und wo auch immer, die Kiste ist zu, Du hast noch eine Kerze und Deine Uhr D und aus die Maus.
Kurt hat geschrieben:
Fall2, konstante Geschwindigkeit des Zuges gegen das Gleis und Fahrten der D im Zug von M₁ zur M₂:
Die beiden Uhren/Datenspeicher am Gleis, einer bei 10.000 km, der andere bei 30.000 km, stellen die beiden unterschiedlichen Uhrenstände der D im Zug fest sobald die D auf gleicher Höhe mit ihnen ist. Die Uhrenstände sind bei Fall1 und Fall2 identisch.
Was soll M₁ und M₂ nun sein, Lok und Zugende? Wie gesagt, die Box ist zu, Du in der Kiste, keine Fester, kein nichts wo an den Gleisen.
Kurt hat geschrieben:
Heißt:
Die beiden Fälle ergeben das gleiche Ergebnis, nämlich unterschiedliche, geschwindigkeitsabhängig Stände der D.
Im Fall2 ergeben sich diese Zusammenhänge:
Die langsame Fahrt endet bei 10.000 km, dort steht die Gleisuhr G₁. Zugleich befindet sich die D bei der Messstelle M₂ im Zug, sie ist ja von M₁ nach M₂ gefahren, Die D zeigt einen Wert von 81,65 ms an welches in der Gleisuhr G₁ gespeichert wird.
Gut das Du die Uhren A/B und E/F und die Bahnhöfe B₁ und B₂ rausgeworfen hast, dafür hast Du ja nun G₁ und wohl auch G₂ und M₁ und M₂ braucht man schon. Aber nichts davon hast Du Kurt, Du hast gesagt, Du braucht nur die Uhr D im Zug, keine weiteren Uhren, keine Fenster nichts. Also Du bist in der Box mit Kerze und Uhr D, aus die Maus.
Oder gibt doch einfach zum Du kannst nicht was Du behauptet hast, nur mit Uhr D im Zug feststellen, ob der Zug bewegt ist oder nicht, und wie schnell und überhaupt.
Kurt hat geschrieben:
Jetzt fährt die D zurück zur M₁, das ergibt die schnelle Geschwindigkeit der D. Die schnelle Fahrt endet bei 30.000 km. Die D steht nun wieder bei M₁, sie zeigt 57,74 ms an welches in der Gleisuhr G₂ gespeichert wird. Beide Fahrarten zeigen die gleichen Werte und dauern gleich lang und haben die gleichen Strecken überwunden. Zustimmung?
Ja, spannend, schauen wir mal ob Holle da so zustimmt, ...
Das ist der Weg ...